DE548409C - Vorrichtung zum Zufuehren und Zudruecken von Fett zu Verteilern - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren und Zudruecken von Fett zu Verteilern

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DE548409C
DE548409C DE1930548409D DE548409DD DE548409C DE 548409 C DE548409 C DE 548409C DE 1930548409 D DE1930548409 D DE 1930548409D DE 548409D D DE548409D D DE 548409DD DE 548409 C DE548409 C DE 548409C
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DE1930548409D
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Inventor
Dipl-Ing Werner Juellig
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SVEN MAGNUS ZACHARIAS TAECKLIN
Original Assignee
SVEN MAGNUS ZACHARIAS TAECKLIN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N13/00Lubricating-pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zuführen und Zudrücken von Fett zu Verteilern Bei Fettschmiervorrichtungen zum Zuführen und Zudrücken von Schmierstoff aus einem Vorratsbehälter zu den Eintrittsöffnungen von Verteilern, z.-B. im Kreise angeordneten Kolbenpumpen, sind Zuführorgane oder Verdränger bekannt, die sich als Kolben axial oder als z. B. Schnecken- drehend in dem Vorratsbehälter bewegen, welch letztere mit ihrer Schraubenfläche über den Eintrittsöffnungen hinstreichend den Schmierstoff den Kolbenpumpen zuführen. Bei den engen Öffnungen und der immerhin geringen Reibungshaftung zwischen den Schraubenflächen und dein Schmierstoff besteht bei letzterem die Neigung auszuweichen nach der Seite des geringsten Widerstandes, das ist also nach den Vorratsbehältern. Deshalb ist auch bereits der Vorschlag gemacht worden, den schnekken- oder schraubenförmigen Verdrängern Fett durch einen axial beweglichen Kolben zuzuführen, um die ersteren zu größeren Leistungen zu befähigen und -das Ausreißen zu verhindern. Die Erfindung zeigt einen sehr wirksamen Weg, auf welchem die vorstehend angedeuteten Nachteile vermieden werden, und zwar in der Weise, daß als Verdränger ein scheibenförmiger Körper dient, der eine Wälzbewegung auf dem Fördergut ausführt und dessen Arbeitsdruck in die Förderöffnung hineingerichtet ist. Zur Erläuterung der Erfindung ist ein Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt, und zwar ist Fig. i ein senkrechter Schnitt einer Fettschmiervorrichtung als Niederdruckteil zu Hochdruckfettförderern, wobei der Verdrängerkörper in Ansicht gehalten ist; Fig. 2 ist der zugehörige Grundriß, während die Fig, 3 bis 5 bauliche Einzelheiten und die Fig. 6 bis 8 erläuternde Darstellungen zu dem Erfindungsgegenstand bilden.
  • Der Behälterkörper i enthält eine oder mehrere Kolbenpumpen, von denen nur die Ansaugkanäle 2 angedeutet sind. Die vertikale Welle 3, die nur in ihrem oberen Teil angedeutet ist, erteilt den Pumpen z. B. durch eine Übersetzung ihren Antrieb, und zwar in der Weise, daß die einzelnen Pumpen nacheinander wirksam werden. In dem inneren Teil des Behälterbodens 5 sind Rinnen 4 eingedreht, in welche die Saugkanäle 2 einmünden. Über der Rinne liegt ein kreisringförmiges Sieb 5, welches durch einen Bodenring von später noch zu beschreibender Gestaltung verbunden ist und niedergehalten wird.
  • Mit der Welle 3 ist der Schrägzapfen 7 lös- bar verbunden, der in Fig.3 der größeren Deutlichkeit wegen gesondert dargestellt ist. Auf dem Schrägzapfen ist ein scheibenförmiger Verdränger, eine Wälzscheibe 8 von doppelkegelförmiger Gestaltung drehbar befestigt, die in kleinerem Maßstabe im Querschnitt in Fig.4 dargestellt ist. An dem Körper i sind Zapfen 9 vorgesehen, während die Wälzscheibe 8 in einer Rinne i i versenkt die zugehörigen Zapfen io trägt. Diese Zapfen, io und i i bilden paarweise eine Art Triebstockverzahnung, um dem Verdränger 8 eine Drehbewegung um seine eigene Achse zu erteilen.
  • An dem Schrägzapfen 7 ist ein sichelförmiger Arm i2 starr befestigt. Der Schrägzapfen 7 greift mit seinem senkrechten unteren Zapfenteil 14 in eine zentrale Bohrung der Welle 3 und wird vermittels eines an der grelle 3 befestigten Mitnehmerstiftes 13 mitgenommen sowie durch einen Bajonettverschluß 33 verhindert, sich nach oben zu bewegen. Der obere Zapfenteil 16 des Schrägzapfens 7. trägt, in starrer Verbindung mit ihm, einen evolventenförmig gekrümmten Abstreifer 18, der sich der äußeren Form der Wälzscheibe anschließt. Die Verbindung zwischen Schrägzapfen 16 und Abstreifer 18 erfolgt durch die Schraube 15. Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes gestaltet sich hiernach wie folgt: Wird der Behälter mit Fett gefüllt und die Welle 3 im Uhrzeigersinn in Drehung versetzt, so nimmt diese den Schrägzapfen 7 vermittels des Mitnehmerstiftes 13 mit (Fig. 3); auch die Sichel 12 rotiert. Der Verdränger 8 vollzieht einerseits- eine umlaufende, taumelnde Bewegung (sämtliche Punkte beispielsweise ihres Umfanges führen neben einer umlaufenden Bewegung gleichzeitig eine auf und nieder gehende Bewegung aus); andererseits aber auch eine Eigendrehung um den Zapfen 16, entgegen dem Uhrzeigersinn, und zwar mit Rücksicht auf die triebstockartigen Zapfenpaare 9, io. Im Teilkreis der Zapfenpaare findet ein genaues Wälzen des Verdrängers 8 statt.
  • Der Boden i9 des. Behälters und die obere Fläche des Bodenringes 6 sind nach der Mitte zu konisch geneigt; da ferner die Sichel 12 an ihrer Vorderkante 2o messerartig zugeschärft sowie evolventenförmig gekrümmt und im Umlaufsinne aufgebogen ist, so schneidet die Sichel 12 das Fett von unten an und führt es dutclfdie halbmondförmige öffnung 21 in den Raum unter dem Verdränger $ und über dem Sieb 5.
  • Bei der Drehung und Wälzung des Verdrängers verringert. sich mit Rücksicht auf die beschriebene Bewegung der Teile der Abstand zwischen der Unterfläche des Verdrängers und dem Sieb 5 allmählich auf den BetxagA, und das Fett wird durch das Sieb den Ansaugöffnungen 2 zugedrückt. Begünstigt wird dieser Vorgang ganz wesentlich dadurch, daß der Verdränger -stets auf jener Seite, wa die Verdrängerwirkung oder der überdruck entsteht, unter den Bodenring 6 greift, so daß das Fett gehindert ist, in radialer Richtung nach außen auszuweichen. Der Abstreifer 18 streift das Fett dauernd von dem Verdränger ab und trägt zur völligen Entleerung des Fettbehälters bei.
  • Zur besseren Veranschaulichung der günstigen Wirkungsweise der Triebstockstifte und der durch sie hervorgerufenen Eigendrehung sei noch unter Beachtung der Fig.6 bis 8 folgendes erwähnt.
  • Bringt man auf ein Sieb 22 (Fig. 6) einen Fettklumpen 24 -und will diesen vermittels eines schräggestellten Bleches 25, welches sich in Richtung des Pfeiles x bewegt, durch das Sieb hindurchdrücken, so ist dies bei weichem Fett ohne weiteres möglich; ist es aber sehr zäh und etwa gleichzeitig gekühlt, so findet nur ein unbedeutender Durchgang von Fett durch das Sieb statt, und der auf der Unterseite des Siebes 22 erzielbare Überdruck ist gering oder praktisch gleich. Null. Nicht anders vollziehen sich die Vorgänge bei Anwendung von Rührflügeln oder Transportschnecken. Legt man ein Druckblech 28 waagerecht auf einen Fettklumpen 27 und drückt dies im Sinne des Pfeiles y nieder, so tritt eine verhältnismäßig große Fettmenge durch das Sieb hindurch, und es tritt ein beträchtlicher Überdruck auf der Siebunterseite ein. Es zeigt sich nun weiter, daß bei der Anordnung nach Fig. 6 die durch das Sieb gedrückte Fettriienge um so@ kleiner wird, je zäher das Fett ist, während bei der Anordnung nach Fig. 7 die Fördermenge praktisch konstant bleibt, wenn das Fett. zäher wird, da mit steigender Konsistenz. auch der Widerstand des Fettes in sich selbst gegen seitliches Ausweichen wächst. Es sei nur noch der Grenzfall bei der Anordnung nach Fig. 6 gestreift, bei welchem das Fördergut starr ist; eine Förderung durch das Sieb hindurch findet dann überhaupt nicht mehr statt, und der Körper 24 gleitet nur noch über das Sieb hinweg, von dem Fall der Selbstsperrung durch eine ztn kleine Neigung des Bleches 25 gegen das Sieb 22 abgesehen.
  • Ähnliche Verhältnisse wie bei der Anordnung nach Fig. y ergeben sich auch -dann, wenn gemäß Fig. 7 eine Zylinderfläche 30 von möglichst großem Krümmungsradius in einem Abstand z über das Sieb 29 rollt und hierbei auf einen Fettklumpen- 31 einwirkt. .Der nicht durch das Sieb geförderte Fettüberschuß wird dabei vor dem Walzzylinder hergeschoben. Die Größe. des Abstandes z ist hier wieder von Bedeutung für die. Fördermenge; sie wird um so größer, je kleiner der Abstand z ist. Inder Praxis darf eine gewisser Betrag für z nicht überschritten werden, da starre Fremdkörper zwischen Wälzzylinder (Verdränger) und Sieb Platz haben müssen, um Beschädigungen des Apparates zu. vermeiden. Die Verhältnisse nach Fig.7 gestalten sich noch etwas günstiger, wenn gleichzeitig mit der Wälzbewegung des Zylinders im Sinne des Pfeilesv auch noch eine kleine Drehbewegung um die eigene Achse im Sinne des Pfeiles u stattfindet; der Fettkörper 31 hat dann weniger die Tendenz, sich vor dem Zylinder 30 herschieben zu lassen, sondern wird infolge der Adhäsion mit ihm stärker in die keilförmige Verengung zwischen Zylinder und Sieb hineingezogen.
  • Eine Vereinigung von allen vorstehend beschriebenen Vorgängen findet sich in der Wirkungsweise des kegelförmigen Verdrängers 8 der Erfindung. Im Teilkreis 'der Stifte io tritt reines Wälzen auf- während der über der Rinne q. befindliche Teil A der Wälzscheibe relativ zum Sieb eine kleine Bewegung entgegen dem Umlaufsinn des Apparates aufweist.
  • Bei der Montage wird der Verdränger von unten her in den Abschlußring 6 eingesteckt, der Zapfenteil 14 in die Bohrung der Antriebswelle 3 hineingeschoben und alsdann so weit gedreht, daß der Mitnehmerstift i3 in den Bajonettschlitz 33 eingreift. Die Zusammensetzung und Demontage der Vorrichtung gestaltet sich also außerordentlich einfach. Das Sieb 5 ist von unten am Bodenrin-6 befestigt und Päßt sich leicht zusammen mit ihm and dem Verdränger 8 durch Anfassen an der Befestigungsschraube 15 aus dem Fettbehälter herausnehmen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fettschmiervorrichtung zum Zuführen -und Zudrücken des Fettes, aus einem Vorratsbehälter zu den Eintrittsöffnungen von Verteilern, z. B. von im Kreise angeordneten Kolbenpumpen, gekennzeichnet durch einen scheibenförmigen Verdrängen der eine Wälzbewegung auf dem Fördergut ausführt und dessen Arbeitsdruck in die Förderöffnung- hineingerichtet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i unter Verwendung einer doppelkegelförmigen Scheibe als Verdränger, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (8) frei drehbar auf einem schief am freien Ende der Antriebswelle (3) angeordneten Zapfen gelagert- ist und die untere Kegelfläche des Verdrängers eine Wälzbewegung über den z. B. durch Siebe abgedeckten Förderöffnungen ausführt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der V erdränger (8) durch eine Triebstockverzahnung (9) am Behälterboden bei seiner Taumelbewegung in Eingriff gelangt und hierdurch seine die Wälzbewegung ergebende Drehung auf dem schiefen Zapfen (16) erhält. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere, kugelig ausgeführte Fläche des Verdrängers unter einer entsprechenden kugeligen Fläche der Bodenöffnung des Vorratsbehälters oder eines eingesetzten, entsprechend gestalteten, ringförmigen Körpers (6) sich so vorbeibewegt, daß eine sichelförmige Überdeckung zwischen Verdränger und Bodenöffnung oder Ringteil (6) besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis .4 mit einem Streichmesser, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Verdränger (8) eine oder mehrere gekrümmte Abstreifer (i8) angeordnet sind, die mit dem Schrägzapfen (16) verbunden sind und über die Verdrängeroberläche hinweggleiten.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5 mit einem Streichmesser, dadurch gekennzeichnet, daß das Streichnnesser unter dem Verdränger (8) an deni Schrägzapfen (16) als sichelförmiges. Messer (12) befestigt ist, welches aus dem freien Raum zwischen Verdränger, Behälterboden oder Zwischenring (6) den Schmierstoff auf .die Wälzbahn fördert und zweckmäßig in seiner Drehrichtung gekrümmt zu zugeschärft ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägzapfen für den Verdränger (8) mit der antreibenden Welle (3) durch einen Bajonettverschluß (13, 33) verbunden ist.
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