DE835120C - Rotationsmaschine fuer fluessige, dampf- oder gasfoermige Stoffe - Google Patents
Rotationsmaschine fuer fluessige, dampf- oder gasfoermige StoffeInfo
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- DE835120C DE835120C DEN1592A DEN0001592A DE835120C DE 835120 C DE835120 C DE 835120C DE N1592 A DEN1592 A DE N1592A DE N0001592 A DEN0001592 A DE N0001592A DE 835120 C DE835120 C DE 835120C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C1/00—Rotary-piston machines or engines
- F01C1/30—Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
- F01C1/40—Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and having a hinged member
- F01C1/44—Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and having a hinged member with vanes hinged to the inner member
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Description
- Rotationsmaschine für flüssige, dampf- oder gasförmige Stoffe Die Erfindung I>ezielit sich auf Rotationsmasch,inen für flüssige, dampf- oder gasförmige Stoffe, welche eine» exzentrisch gelagerten Rotor besitzen, in dein während des Umlaufes sich zwangsläufig verstellende 1)relikoll>en vorgesehen sind. Diese 1)reltkoliwii sitzen (lalrei meist an einer von einer Welle getragenen Scheibe und sind derart verschwenkbar angeordnet, (laß s.ie sich während ihres L-inlaufes in ihrer \Vinkellage zur 1)urchströrnungsrichtung des \leditinis ändern, wodurch der auf die 1)re;hkolben wirkende Druck je nach der jeweiligen Winkellage der Drehkolben sich ändert.
- LJin eine einfache Einstellung bzw. Regelung der durchzuleitenden Betriebsstoffmenge und damit der t-mlaufzahl bzw: eine Änderung der Drehrichtung zu ermöglichen, wurde ]>ei derartigen \laschinen auch bereits vorgeschlagen, die Drehkolben zu deren selbsttätiger Anpassung an die verschiedenen Querschnitte des Durchströmkanals je aus mindestens zwei gegeneinander bewegbaren, zweckmäßig verdrehfiaren Teilen zusammenzusetzen. Um eine bei hohen Drücken standhaltende Dichtung zu erzielen, ist dabei der äußere Drehkolbenteil mit einer einen wesentlichen Teil seines Mantels umfassenden Dichtungsfläche zwangsläufig längs der Rotorgehäuseinnenwand geführt.
- Die Erfindung betrifft nun eine Weiterausbildung einer derartigen Maschine in der Form, daß die zwangsläufige Steuerung der gegeneinander bewegharen Drehkolbenteile in Fortfall kommt und die Steuerung der Drehkolbenteile ledigldch unter -der Wirkung der auftretenden Fliehkraft erfolgt, und lwsteht darin, daß die I)mhkolhen eine deren \-erstelltntg unter (lern Einfluß der Fliehkraft zulassende frei llewegliche Lagerung aufwe,iserl. Die ritt entsprechenden Ausne;hmungen im Rotor zusammenwirkenden inneren Drehkolhenteile sind dabei mittels seitlich überdenRotorfhinausragenden zy-linddsdteti Endteilen in entsprechendenAusnehmungen voll den Förderraum seitlich begrenzenden Lagerscliciben frei lleweglich gelagert, während die in entsprechenden Ausnehmungen der inneren Drehkollrenteile vorgesehenen äußeren Drehkolbenteile um Bolzen frei drehbar gelagert sind, welche in den die Lager für die inneren Drehkolbenteile bildenden zvlindrischen Endteilen der letzteren, und zwar e@z:@ttrisch zu deren Drehachsen, angeordnet sind.
- Ein weiteres erfinderisches Nferkmal ist darin gelegelt, daß zwecks Unterstützung der Fliehkraft-\virkung, z. l1. beim Arbeiten finit zähflüssigen Stoffen, der innere Drehkoll>enteil dem 1i1 fluß einerFeder ausgesetzt wird, wodurch bemirkt wird, daß der äußere Drehkolbenteil gegen den Innenrand lies Rotorgehäuses gedrückt wird.
- In der Zeichnung ist ein Ausfülirtttigslwispiel cles Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt 1#ig. i die erfindungsgemäße Maschine mit stallte gelagerter Welle im Querschnitt und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie IIAI in Fig. t. Fig. 3 zagt eine Variante der in den 111 1 lind 2 angedeuteten. die Il hehkraftwirkung unterstiitzendeli Federanordmnlg.
- Die Rotationsmaschine lyesteht aus dem \laschinengehäuse 1, in dessen kreiszylindrischem, zweckmäßig ausgebuchstem innerem Teil 2 ein Rotorkörper 3 exzentrisch angeordnet ist. Dies erfolgt dadurch, daß die den Rotorkörper 3 tragende Welle l in den Absclhußdeckeln 5, 6 und Lagerschildern 7. R ihre exzentrische Lageramg findet. Der Rotorkörper 3 besitzt eine Anzahl, im vorliegenden Fall vier, von sich über seine Länge erstreckenden und im Querschnitt nach eitlem Kreisbogen geformten -\usnehmungen 9, von denen jede einen walzentörmigen innerenDrehkolbenteil iogleitdichtendaufnimmt. Diese Kolbenteile io sind auf Fördenwuinbreite, da; ist zwischen den Kolbenlagerscheihen i i, 12, nach einem flachen Boden inondsichelartig ausgenommen, durchsetzen mit ihren zylindrischen Endteilen 13, 1I die Kolbenlagerscheinen i 1, 12, wobei diese zylindrischen Endteile i3, il in letzteren unter Zwischenschaltung voll 1_agerbüchsen 15 frei drehbar gelagert sind. Eine weitere, jedoch kreislagenförmig profilierte Ausnehmung der Kohlenteile io schafft Raum für je einen äußeren, sich über die FöMerraumbreite erstreckenden Drehl:olbenteil 16 von kreiszylindrischer Gestalt, der an einer Seite seiner Mantelfläche der Innenwand cles 1Zotorgehäuses 2 entsprechend abgeflacht IJt, wobei diese Abflachung als Dichtungsfläche an cler hmetwand des Rotorgeliä uses 2 zur Anlage koninit. 1)1e Drehkolbenteile 16 sind je auf einem in den z\"lindrischen Endteilen 13, 14 cier Drehkollxnteile 1o, und zwar exzentrisch zu deren Mittelachse, leicht entfernbar angebrachten Bolzen 17 frei dreliliar angeordnet. Zufolge der frei dreIt>aren Lagerung der
Kolbenteile io in d;#rn i ciixrseits und der frei drehbaren Lagennlg der 1)reh1:011>enteile 1(i in dell lü>lbellteilen io andererseits kommen die beiden I)rehl:ollxnteile heim Unilaufen des Rotor- körpers 3 unter dem Einfluß der fliehkraft selbst- tätig zur Wirkung. Dabei runden je äußeren Drehkolbenteile t0 mit ihrer allgrflachten Seite an die Innen\vand des Rotorgeh:itises 2 gedrückt und bewirken auf diese Weise ohne jede zwangshittlige Steuerung eine dauernde Dichtung. und zwar auch bei Abnutzung der Dichtungsflächen der äußeren Drehkollrenteile i(1. 1)a letztere vorteilhafter\veise aus Stahlbronze bestehen ttii(1 die Gell<itseilinvii- \vand 2 all der Gleitfläche verchromt und poliert ist, ergibt sielt auch bei sandigen l@dcl- sollstwic stark vertutreinigten \Ierhen eine relativ lange Lebensdauer. I)as Wirksamwerden lieh durch die Fliehkraft bringt dcu \\-eiteren Vor- teil mit sich, daß iln I%rdmnx#dium enthaltene Festkörper, \vie Holz, kleide Steine, letzen, Stroh- halme u. dgL. z\vischen der Rotorgehä useinnen- \\-and 2 11d clen 1)rehk()lliellMleil 16 illcht eitlge- kleinlnt \verdrn l:iittticti. \vc,il letztere lediglich durch die Fliehkraft gegeli die hmenwand gedrückt m-erden und daher in radialer hlchtung atis\\;'iclieit I«imteti, fall: viii 1linllernis dies cl-fordert. Ist eine Auswechslung der Drehl:illhenteile 1(i erforderlich, so l:min diese auf relativ einfache Wise durch _'1»tahine der Lagerschilder 7, 8 der Abschlußdeckel j. < so%vic nach vorheriger Lösung der Mutter iS auch nach der hilllrelllagerscheiltc ir. 12 erfolgen, nachdem noch die Bolzen 17 ent- ie 1"11t worden sind. Die Exzentrizität clrs 1Zotors 3 gegenüber (lern lZotorgeliiitlse 1. \vdclle iiit ilar@@cstclltrn AttSfiill- runMAicispiel als bleibend angeniiinincii ist, kante selbst\-erständlich auch ge<iuilel-t \\-erden. Dies er- folgt in bekannter Weise durch eine Verstellung der Rotor\velle .I parallel zu sielt selbst, und zwar durch eine gleichmäßige \lrswllmtg teer die letztere tragenden Lagerschilder ;. S unter Verwendung von Exzentern, Sclineckentheltcll. Zahnstangen und Zahnradtrieb od. dgl. 1)1e \lischlul.fdcckcl 5, (i müssen in diesem Fall in iililichcr Weise litt die Verstellung erniögliclic°ndeit Ausnelunungen im 11,e- reich der Rotorrvelle d versehen sein. Falls die Maschine nicht nur für dünnflüssige Förderstoffe. sondern auch für -zähflüssige \ledieti verwendet sein soll, welch ltztei-e eine \vvsentliche Herab- minderung der Drehzahl leer Maschine und damit ein Absinken der auf die Drefkolhell ausgeübten 1hiehkraftwirkung auf ein derartiges \1 inimuni mit sich bringen, das nicht mehr ausreicht, um letztere gegen die lnnen\vand 2 zu drücken, wird erfindungs- gemäß jedem inneren Drehlrollr,lit@il ioeine Spiral- feder ig zugeordnet. die je »ach Iledarf über eiheil Federspannkolif 20 1>elMüg stark gmpmmt \\erdeii kante. Diese Federn io finit @cilcrsl>anll:öpfen 20 sind je in einer kreisrunden -\usnehmung 21 del- Kolhenlagerscheiltc i i. die anscltließend an die mit Lagerbüchsen versehenen I.agel-stellen für die End- teile 13 der KAbenteile l0 vorgesehen shid, einge- baut. I)iesc, .\usnelunungen 21 sind vollkommen mit Fett ausgefüllt, um einen evtl. Durchtritt des 1#@ir(lermc(liurns nach außen zu verhindern. 1)a sich zwischen den :\1)scllluli(lecl<elii ;. 0 und den Koll)en- lagerscheil>en i 1, 1 2 nur ganz geringe Zwischen- e` befinden, sind auch liier die Saugwirkung der Rotationsmaschine beeinträchtigende Luft- r; iunu \-erinieden. l:iite -weitere z\vecl<ni<ißige Ausgestaltung einer die hliehkraftwirkung unterstützenden und Gien inneren 1)relik()lltenteil beeinflussenden Leder zeigt Fig.3. Bei dieser Ausfiihrungsforni ist an (ICH Eildteilcit 13 der inneren 1)relikoll-)enteile io zen- trisch je ein Zapfen 23 vorgesehen, an dessen linde eilte sog. \1(#titllgtlllllnilliilse 24, bestehend aus zwei .\letalllliilsen 23 und 26, zwischen -,welchen eine Btinagtininiilliilse 27 einvulkanisiert ist, aufgekeilt oder sonstwie fest aufgezogen ist. Auf die äußeren hülsen 26 der Metallgtinimiliülsen ist mittels hlemnlhülsett 28 je ein 1Zollenhebel29 festgeklemmt. l itiierhalb der \ oii diesen Rollenhebeln 29 getragenen Kollen 3o befindet sich ein von letzteren mitgetioni- inener loser Steueri-iiig 3 r. Die Relativbewegung (ler Rollen 3o gc@@enülr:r (lern Steuerring 3 1 ist (la- liei seht- geriiig.sot (1a13 sich die Rollen bei jeder Rotoruindrchung nur uni -wenige Bogengrade hin und her 1)e---egeti und daher fast keiner Abnutzung unterliegen. 1)a die kleinen äußeren Drellkolhen- t ile r0 mit Ulächendichtiiii- Über die inneren Dreh- ei 1 koll).etitulle to finit den gummigefederten Rollen- heheln 20 fest verbunden sind, -wird der lose Steuer- t 111g 31 von selbst in konzentrischer Lage zur ljeli;itisei)oliruttg gehalten. Die Rollenhebel 29 werdest 1>e1 der Montage beispielsweise durch Ver- drehung der inneren Metallhülsen 25 gegenüber d.n äußeren Hiilsell 26 auf Vorspannung eingestellt (Derart, daß die äußeren I)relikolbenteile 16 dauernd gegen die Illitettscite (fies Rotorgehäuses 2 gedrückt ---erden und so bis zur vollen Altnutzung immer (lichten. 1)1e \letallgutiiiniliülse wirkt dabei als Gummitorsionsfeder. 1-Zommt zwischen einem der äußeren 1)relil<olltetiteile 16 und der Gelläuseeinlauf- kante eilt Fremdkörper zu liegen, so kann der Kolbenteil zufolge der (ititnrnife(Ierung ausweichen, wobei diese .\us-veichlte-vegung durch den Steuer- ringlind (lie nlit diesem zlisammenwirkendenRollen- liebe] etttsl)reclieti(1 auf die anderen Drehkolbenteile übertragen -wird. [)er \Vegfall einer zwangsläufigen Steuerung der Drehkolben crinöglicht es, die Wellenlager 22 der- art anzuordnen, daß sie finit (lern Fördermedium sticht in Berührung kommen, -was für die einwand- freie, Dauerfunktion der Maschine von ausschlag- (relten(ler Bedeutung ist. 1)a (lic Resultierende der Druckkräfte des Förder- nie(liunis im -wesentlichen durch die Achse der inneren 1)rellkoll)enteile ro verläuft, kann die Maschine in gleicher Weise rechts- und linkslaufend betrieben -werden, ohne daß sich die Gefahr des \1)liebells der äul.leren Kolbenteile 16 vom Innen- rand des Gehäuses 2 ergibt. Zufolge der (lauernd exzentrisch urfiter (lern Achsmittel des Rotor- 2 gelegenen Achsmittels der lZotor-velle 4 - Die Maschine gemäß der Erfindung läßt eine universelle Verwendung zu. So können mit derselben z. 13. sowohl dünnste als auch zähflüssige Stoffe, wie Rein- und Schmutzwasser, Schlamm, Dünn- und Dicköle, Gülle, Maischen, # Zuckermelassen. Füllmassen, Schokolädenlassen, Kunsthonig, Farben, Lacke, Papierstoff u. d@gl., 1>1s zu großen Förder,drticken gepumpt -werden.
Claims (3)
- PATL\TA\SPrl:CliE: i. Rotationsmaschine für flüssige, dampf- oder gasförmige Stoffe mit auf einem exzentrisch gelagerten Rotor vorgesehenen, zum Zweck ihrer selbsttätigen Anpassung an die verschiedenen Querschnitte des Durchströmkanals je aus mindestens zwei gegeneinander bewegbaren Teilen bestehenden Drehkolben, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkolben eine deren Verstellung unter dem Einfluß der Fliehkraft zulassende, frei bewegliche Lagerung aufweisen.
- 2. Maschine nach Anspruch i, bei der die Drehkolben je aus einem mit entsprechenden Ausnehmungen im Rotor zusammenwirkenden inneren Teil und je aus einem mit dein Innenrand des Rotorge'häuses gleitdichtend zusammenwirkenden äußeren Teil bestehen, dadurch gekennzeichnet, daB die inneren Drehkolbenteile mittels seitlich über den Rotor hinausragender zylindrischer Endteile in entsprechenden Ausnehmun.@en von den Förderraum seitlich begrenzenden Lagerscheiben, zweckmäßigerweise unter Zwischenschaltung von Lagerbüchsen. frei beweglich gelagert sind.
- 3. Maschine nach den Ansprüchen i und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Achsmitten der die Lagerung der inneren Dreh,kolbenteile bewirkenden zylindrischen Endteile auf einem konzentrisch zum Rotor verlaufenden Kreisbogen liegen. .I. Maschine nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, (laß die in entsprechenden Ausnehrnungen der inneren Drehkolbenteile vorgesehenen äußeren Drehkolbenteile um Bolzen frei drehbar gelagert sind, welche in den die Lagerzapfen für die inneren Drehkolbenteile bildenden zylindrischen Endteilen der letzteren, und zwar exzentrisch zu deren Drehachsen, angeordnet sind. 5. Maschine nach Anspruch d, dadurch gekennzeichnet, daß die die äußeren Drehkolbenteile tragenden Bolzen zwecks einfacher Auswechselbarkeit der ersteren leicht entfernbar angeordnet sind. <. Maschine nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Drehkolbenteile kreiszylindrische Gestalt aufweisen und je an einer Seite ihrer Mantelfläche eine der Krümmung der Innenwand des Rotorgehäuses entsprechende Abflachung besitzen, mit welcher sie unter dem Einfluß der Fliehkraft an der Innenwand des Rotorgehäuses zur _1alage kommen. 7. Maschine nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Drehkolbenteil dem Einfluß eines federnden Orgäns ausgesetzt ist, welches ihn im gleichen
Siline wie beim .\tiftretell der Fliehkraft ver- dreht und dabei (len äußeren Drehkolbenteil gegen den Innenrand des Motorgehäuses drückt. B. Maschine nach _\aspruch 7, dadurch ge- kennzeichnet, daß (las federnde Organ als Spiralfeder ausgebildet ist, die vorteilhafter- weise zwecks Änderung der Spannung über einen Federspamikopf mit dem inneren Dreh- kolbeilteil in Verbindung stellt. g. -Maschine nach den :\tisprüchen 7 und B. dadurch gekennzeichnet. (laß die mit den inneren Drehkolbeilteilen zusammenwirkenden Federn in Ausnehmungen der den Förderraum seitlich hegrenzenden Lagerscheiben, und zwar neben denienigen für die zylindrischen Endteile der inneren l)relikollienteile tiiid koaxial zu diesen, vorgesehen sind. ro. Maschine nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den inneren Drehkolbenteilen zentrische Zapfen zur Auf- nahine der federnden Organe vorgesehen sind, wobei letztere kollenliebel tragen, die sich gegen ein \\'iderlager abstützen. ii. Maschine nach einem der Allsprüche 7. 8 oder io, dadurch gekennzeichnet. daß die Feier als Gummitorsionsfeder ausgebildet ist. 12. Maschine nach einem der Ansprüche i bis 7, io und i t, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummitorsionsfeder durch eine Metall- gummihülse gebildet ist, deren innerer Hülsen- teil einstellbar auf einem zelitrisc'hen "Zapfen des inneren Drehkol'benteiles befestigt ist und deren äußerer Hülsenteil :ich gegen ein Widerlager abstützt. 13. \faschilie nach _\asprticl1 12, dadurch ge- kennzeichnet. daß die .\l)stützung der äußeren Hülsenteile der einzelnen \letallguniinihülsen über Rollenhebel erfolgt, wobei das Wider- lager durch einen losen, inlierhall> der Rollen der Rollenhebel liefindliclieii Steuerring ge- bildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT835120X | 1950-03-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE835120C true DE835120C (de) | 1952-03-27 |
Family
ID=3681916
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN1592A Expired DE835120C (de) | 1950-03-13 | 1950-07-30 | Rotationsmaschine fuer fluessige, dampf- oder gasfoermige Stoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE835120C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1043230B (de) * | 1956-03-31 | 1958-11-06 | Egyesuelt Izzolampa | Hydraulische Maschine |
-
1950
- 1950-07-30 DE DEN1592A patent/DE835120C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1043230B (de) * | 1956-03-31 | 1958-11-06 | Egyesuelt Izzolampa | Hydraulische Maschine |
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