DE546997C - Mit einer Beleuchtungsvorrichtung und vorzugsweise mit einem Fallschirm ausgeruestetes Geraet (z. B. Postsack) zum Abwerfen von Post oder sonstigen Lasten aus einem Luftfahrzeug waehrend des Fluges - Google Patents

Mit einer Beleuchtungsvorrichtung und vorzugsweise mit einem Fallschirm ausgeruestetes Geraet (z. B. Postsack) zum Abwerfen von Post oder sonstigen Lasten aus einem Luftfahrzeug waehrend des Fluges

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DE546997C
DE546997C DE1930546997D DE546997DD DE546997C DE 546997 C DE546997 C DE 546997C DE 1930546997 D DE1930546997 D DE 1930546997D DE 546997D D DE546997D D DE 546997DD DE 546997 C DE546997 C DE 546997C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D1/00Dropping, ejecting, releasing, or receiving articles, liquids, or the like, in flight
    • B64D1/02Dropping, ejecting, or releasing articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
17. MÄRZ 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 546 KLASSE 62 c GRUPPE
7JC
Louis Vinay in Paris
Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. Juli 1930 ab
ist in Anspruch genommen.
Bekannt sind mit Fallschirm versehene Postsäcke, die aus einem Luftfahrzeug im Fluge auf den Erdboden herabgeworfen werden und mit einer am Scheitel des Fallschirms befestigten Lampe versehen sind, um ein Erkennen des Fallschirms in der Dunkelheit zu ermöglichen. Indes bewirkt diese Anordnung der Lampe nur eine schwache Beleuchtung des Fallschirms. Das nachgiebige Verbindungskabel zwischen Lampe und Batterie, die in dem Postsack angeordnet ist, wird durch das Aufwickeln und plötzliche Abwickeln der Gefahr der Zerstörung ausgesetzt. Außerdem wird durch eine Lampenbefestigung am Stoff des Fallschirms seine FaI-tung erschwert.
Die Erfindung bezweckt, die obigen Nachteile dadurch zu vermeiden, daß bei einem mit einer Beleuchtungsvorrichtung und vorzugsweise mit einem Fallschirm .ausgerüsteten Gerät, z. B.
einem Postsack, der zum Abwerfen von Post oder sonstigen Lasten aus einem Luftfahrzeug während des Fluges dient, die Lampe und die Batterie in dem Abwurfgerät (Postsack) derart angeordnet werden, daß die Lichtstrahlen von unten gegen eine als Lichtschirm ausgebildete Fläche, die mit dem Abwurfgerät verbunden ist, geworfen werden. Diese Anordnung gestattet unter günstigen Bedingungen das Strahlenbündel der Lampe auszunutzen, die elektrischen Verbindungen durch Zusammenbau von Lampe und Batterie zu vereinfachen und die Faltung des Fallschirms dadurch zu erleichtern, daß man alle Nachteile, die durch Berührung der Lampe oder Batterie mit dem Fallschirm entstehen, vermeidet. Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird als Lichtschirmfläche der Fallschirm verwendet, der von unten her durch die Strahlen der elektrischen Lampe beleuchtet wird und somit den auf dem Flugplatz befindlichen Personen sichtbar wird.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung enthält der Postsack eine elektrische Lampe, durch welche ein mit Flitter o. dgl. bekleideter Streifen oder ein Band erleuchtet wird, wobei von dem Flitter das durch die Lampe gegen das Band geworfene Licht reflektiert wird.
Auf den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele des Abwurfgerätes nach der Erfindung dargestellt, und es zeigt:
Abb. ι eine Ansicht eines an einem Luftfahrzeug angehängten Postsackes gemäß der Erfindung,
Abb. 2 eine Ansicht des Postsackes in dem Augenblick; in welchem er über Bord geworfen wird, wobei jedoch der Fallschirm noch nicht entfaltet ist,
Abb. 3 eine Ansicht des mit Hilfe der in dem Postsack angeordneten Lampe erleuchteten Fallschirmes,
Abb. 4 ein Schaltungsschema zum selbsttätigen Einschalten der Lampe, ίο Abb. 5 ein Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform eines Postsackes gemäß der Erfindung,
Abb. 6 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Postsackes im Augenblick des Abwerfens von dem Luftfahrzeug,
Abb. 7 ein senkrechter Schnitt durch den Postsack und
Abb. 8 eine abgebrochene Ansicht eines Streifens oder Bandes für den Postsack. Der in den Abb. 1 und 2 veranschaulichte Postsack 10 ist an einer Seite zweckmäßig mit einem zum Tragen dienenden Handgriff 21 und einem Aufschriftenträger 22 versehen, um den Bestimmungsort anzudeuten, während eine Öffnung 23 vorgesehen ist, durch die die Postsachen 24 o. dgl. eingeführt werden können. Ein Schnellverschluß 25, beispielsweise ein Reißverschluß, ermöglicht das augenblickliche Öffnen oder Schließen des Sackes. An einem Ende des Sackes ist ein Ring 26 befestigt, durch welchen der Sack beispielsweise durch einen Haken 27 an dem Luftfahrzeug aufgehängt werden kann. An dem anderen Ende des Sackes ist in einem von dem die Post aufnehmenden Raum getrennten Raum ein Fallschirm n untergebracht. Während der Förderung ist die mit einem in die Befestigungsschnur 30 eingreifenden Karabinerhaken 29 versehene Schnur 28 an einem Ring 31 befestigt. Der Sack 10, der Fallschirm 11 und die Zubehörteile sowohl als auch die Schnur 28 sind zweckmäßig aus wasserdichtem, feuersicherem, wärmesicherem, gegen Wärme und Regen isoliertem Stoff hergestellt, um .ein Beschädigen der Post und anderer Gegenstände unter allen Umständen zu verhindern. .
Wenn der Sack zum Abwerfen von beliebigen Gegenständen von einem Luftfahrzeug aus benutzt werden soll, werden diese Gegenstände zunächst durch die für diesen Zweck vorgesehene Öffnung hindurch eingeführt. Alsdann wird der Sack verschlossen und mit Hilfe des Hakens 27 im Rumpf des Fahrzeuges aufgehängt, während die Leine 28 an dem Ring 31 befestigt wird.
Sobald das Luftfahrzeug über dem Bestimmungsort, an welchem die Gegenstände abgeworfen werden sollen, ankommt, wird der Sack angehoben, um den Haken 8 freizugeben. Alsdann wird der Sack über Bord geworfen, und durch die plötzliche Spannung der Leine 28 wird die Schnur 30 zerrissen, so daß nunmehr der Fallschirm sich öffnet und die Gegenstände langsam abwärts sich bewegen.
Erfindungsgemäß weist der Postsack eine elektrische Lampe 17 auf, die mit einer in der Aussparung 32 für den Fallschirm 11 untergebrachten Batterie 16 verbunden ist. Durch einen Knopf 6 kann ein kleiner Hebel 33 verschoben werden, um den Stromkreis zu schließen.
Der Lampenstromkreis wird in dem Augenblick des Überbordwerfens durch Verschiebung des Knopfes 6 in der Führung 34 geschlossen. Zweckmäßig ist an dem Hebel 33 und an dem oberen Teil des Fallschirmes ein kurzes Kabel 35 befestigt, derart, daß durch letzteres der Hebel 33 beeinflußt und der Lampenstromkreis selbsttätig geschlossen werden kann, wenn der Flugzeugführer vergessen haben sollte, im Augenblick des Abwerfens des Postsackes den Knopf 6 zu verstellen.
Das Strahlenbündel der Lampe 17 wird entsprechend den Strahlen 34 gegen die einen Schirm bildende Innenfläche des Fallschirmes geworfen, die alsdann hell erleuchtet wird, so daß die Bewegung des Postsackes während der Nacht von an der Abwurfstelle befindlichen Personen leicht verfolgt werden kann.
Um die rückstrahlende Wirkung des Fallschirmes zu vergrößern, wird die Innenwandung zweckmäßig mit metallenem Futter 8 bekleidet. Wenn ein Postsack gemäß der Erfindung bei Nebel oder während der Nacht abgeworfen werden soll, drückt der Flugzeugführer im Augenblick des Abwerfens des Sackes auf den Knopf 6, um die Lampe einzuschalten. Im Augenblick des Öffnens des Fallschirmes wird dieser erleuchtet, und die an der Abwurfstelle sich befindenden Personen können die Abwärtsbewegung des Postsackes bequem verfolgen und die in dem Postsack untergebrachten Gegenstände dann leicht in Empfang nehmen. Um den Postsack nach Abb. 3 nach einem Abwurf wieder zu benutzen, genügt es, wenn dies notwendig ist, die Batterie 15 auszuwechsein und den Fallschirm wieder in seine Aussparung unterzubringen.
Die in Abb. 5 veranschaulichte abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung weist ebenfalls einen Behälter 10 zur Aufnahme der Postsachen und einen im oberen Teil dieses Behälters untergebrachten Fallschirm 11 auf, um die Abwärtsbewegung des Postsackes zu verzögern.
Die Beleuchtungsvorrichtung besteht aus einer Batterie 16, einer elektrischen Lampe 17 und einem Spiegel oder Reflektor 20 mit Löchern 21, welche es ermöglichen, während der Nacht die Abwärtsbewegung und die Abwurfstelle des Postsackes zu beobachten. Der Fallschirm kann an seinen Innenflächen mit rückstrahlendem Flitter belegt sein, wie dies oben
bereits beschrieben worden ist. In den Wandungen des Postsackes sind in an sich bekannter Weise seitliche Aussparungen 121, 122 vorgesehen, um eine Luftströmung in Richtung des Pfeiles 13 zu gewährleisten, wodurch die Entfaltung des Fallschirmes 11 erleichtert wird.
Am hinteren Teil des Postsackes sind oberhalb der Aussparungen 12 1, 122 an sich bekannte Führungsflügel 19 vorgesehen, durch die die Abwärtsbewegung des Postsackes entlang einer Längsachse und die normale öffnung des Fallschirmes gewährleistet werden.
Zahlreiche Abänderungen können bei den oben beschriebenen Vorrichtungen vorgenommen werden, ohne von dem Wesen der Erfindung abzuweichen. Insbesondere kann ein einen Schirm oder einen Reflektor bildendes Organ getrennt von dem Fallschirm 11 vorgesehen werden.
Der in den Abb. 6 bis 8 dargestellte Postsack besteht aus einem Rohr 1, in welchem die Post 2 untergebracht wird und welches eine Aussparung 3 zur Aufnahme einer Lampe 4 und einer beispielsweise als Trockenbatterie ausgebildeten Batterie 5 aufweist. Durch einen Schalter 6 wird im gewünschten Augenblick der Stromkreis der Batterie 5 geschlossen, um die Vorrichtung zu erleuchten.
Das Band oder der Streifen 7 weist wenigstens an einer Fläche mit Flitter 8 besetzte Platten auf, derart, daß, wenn der Postsack während der Dunkelheit und insbesondere während der Nacht von dem Luftfahrzeug abgeworfen werden soll, der Flugzeugführer den Schalter 6 schließen kann, um die Lampe 4 einzuschalten, welche alsdann während der Abwärtsbewegung des Postsackes den Streifen oder das Band 7 erleuchtet. Die Lichtstrahlen der Lampe werden durch einen Spiegel oder Reflektor 20 gegen den Streifen oder das Band 7 geworfen.
Die an der Abwurfstelle sich befindenden Personen können leicht die Abwärtsbewegung des Postsackes verfolgen und den Ort feststellen, an welchem dieser zu Boden fällt. Diese Feststellung wird durch die erleuchtete Spur erleichtert, welche durch das Rückstrahlen der Lichtstrahlen 4 vom Flitter 8 erzielt wird.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Mit einer Beleuchtungsvorrichtung und vorzugsweise mit einem Fallschirm ausgerüstetes Gerät (z. B. Postsack) zum Abwerfen von Post oder sonstigen Lasten aus einem Luftfahrzeug während des Fluges, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (17) und die Batterie (16) in dem Abwurfgerät (Postsack) derart angeordnet sind, daß die Lichtstrahlen von unten gegen eine als Lichtschirm ausgebildete Fläche, die mit dem Abwurfgerät verbunden ist, geworfen werden.
2. Abwurfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Abwärtsbewegung des Postsackes verzögernde Fallschirm gleichzeitig als Lichtschirm dient und von der Innenseite mit Flitter belegt ist.
3. Abwurfgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Einschaltungsvorrichtung für die Lampe, die selbsttätig durch den Fallschirm während der Entfaltung betätigt wird.
4. Abwurfgerät nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe, die Stromquelle für die Lampe und die Einschaltvorrichtung in einem Block zu einer Beleuchtungsvorrichtung zusammengeschlossen sind.
5. Abwurfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Lichtschirm bildende Fläche aus einem mit glänzendem Flitter besetzten Band besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930546997D 1929-07-16 1930-07-13 Mit einer Beleuchtungsvorrichtung und vorzugsweise mit einem Fallschirm ausgeruestetes Geraet (z. B. Postsack) zum Abwerfen von Post oder sonstigen Lasten aus einem Luftfahrzeug waehrend des Fluges Expired DE546997C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR546997X 1929-07-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE546997C true DE546997C (de) 1932-03-17

Family

ID=8933908

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930546997D Expired DE546997C (de) 1929-07-16 1930-07-13 Mit einer Beleuchtungsvorrichtung und vorzugsweise mit einem Fallschirm ausgeruestetes Geraet (z. B. Postsack) zum Abwerfen von Post oder sonstigen Lasten aus einem Luftfahrzeug waehrend des Fluges

Country Status (1)

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DE (1) DE546997C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2950882A (en) * 1956-04-16 1960-08-30 Gen Mills Inc Balloon gondola

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