DE546976C - Gussform fuer Spritzgussmaschinen - Google Patents

Gussform fuer Spritzgussmaschinen

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DE546976C
DE546976C DE1930546976D DE546976DD DE546976C DE 546976 C DE546976 C DE 546976C DE 1930546976 D DE1930546976 D DE 1930546976D DE 546976D D DE546976D D DE 546976DD DE 546976 C DE546976 C DE 546976C
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Germany
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mold
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injection molding
molded parts
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DE1930546976D
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Eckert and Ziegler GmbH
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Eckert and Ziegler GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Gußform für Spritzgußmascbinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Gußform für Spritzgußmaschinen, bei der die beweglichen Formteile in ihrer Spritzstellung mit Hilfe eines Schließkörpers durch Keilwirkung aufeinandergepreßt werden.
  • Bei bekannten Gußformen dieser Art ist im Innern der Form ein einziges Paar Formteile angeordnet, die durch ein ringförmiges Widerlager, an dem entsprechende Keilflächen vorgesehen sind, in ihrer Schließstellung gehalten werden. Mit dieser Vorrichtung kann gleichzeitig nur eine beschränkte Anzahl von Spritzlingen hergestellt werden, da durch das ringförmige Widerlager immer nur die Teile eines Formteilpaares aneinandergepreßt werden können. Für die billige Massenherstellung von Spritzlingen ist daher die bekannte Form nicht geeignet.
  • Dies wird nun nach der Erfindung dadurch erreicht, daß in dem Formkörper mehrere Paare verschiebbar gelagerter Formhälften angeordnet sind, von denen die zwischen den äußeren Formhälften gelagerten inneren Formhälften eines jeden Paares beim Schließen der Form durch ein gemeinsames Antriebsglied in ihre Spritzstellung überführt und in dieser Stellung festgehalten werden. Durch diese Ausgestaltung der Spritzform ist es möglich, im Innern des Formkörpers eine beliebig große Anzahl von Gußhohlräumen vorzusehen, so daß eine Massenherstellung der Spritzlinge ermöglicht ist.
  • Zweckmäßig sind die äußeren Formteile eines jeden Paares mit Hilfe eines Steuergliedes verschiebbar, das von einem für alle Steuerglieder gemeinsamen Antriebsglied bewegbar ist. Auf diese Weise ist ein rasches Öffnen der Form ermöglicht, nachdem die beiden Formhälften in eine Abstandslage voneinander gebracht worden sind. Ein einfaches Herumschwenken des gemeinsamen Antriebsgliedes genügt, um die äußeren Formteile nach außen zu führen, so daß die fertiggestellten Spritzlinge augenblicklich freigegeben sind.
  • Auf den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung als Beispiel dargestellt. Fig. i ist ein Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 2.
  • Fig. 2 veranschaulicht einen Querschnitt nach der Linie C-D in Fig. i.
  • Fig.3 zeigt einen Querschnitt nach der Linie E -F in Fig. i.
  • Fig. 4 ist eine Stirnansicht auf die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung in Richtung des Pfeiles x gesehen.
  • Fig.5 zeigt einen Querschnitt durch die geöffnete Form.
  • Die dargestellte Ausführungsform besteht aus zwei Hälften a, b, die in waagerechter Richtung zwangläufig zueinander bewegbar sind.
  • Der Formteil a ist im wesentlichen aus einem deckelartigen Teil i gebildet, in welchem die Einführungsöffnungen 2 für das Spritzgut vorgesehen sind. An dem Deckel i sind mit Schrauben 3 zwei gleichartige Formteile 4, 4' befestigt, welche die Gießhohlräume 5 auf einer Seite abschließen. Durch die Formteile 4, 4' und den Deckel i sind Buchsen 6 bis zu den Einführungsöffnungen 2 hindurchgeführt. In den Buchsen 6 sind Kanäle 7 vorgesehen, welche die Einführungsöffnungen 2 für das Spritzgut durch seitliche Zweigkanäle 8 hindurch mit den Gießhohlräumen 5 verbinden. Die Formteile 4, 4' sind zu beiden Seiten eines Doppelkeiles g angeordnet, der in dem Deckel i befestigt und mit diesem zusammen bewegbar ist.
  • Der Formteil b besteht im wesentlichen aus zwei Ringkörpern io, ii, die durch Schrauben 12 fest miteinander verbunden sind. An dem Ringkörper io ist mittels Schrauben 13 ein Ringflansch 14 befestigt, der mit dem Teil ii einen Ringkanal 15 bildet. In dem Ringkanal 15 ist eine Antriebsscheibe 16 drehbar gelagert, die mittels des Handgriffs 17 bedienbar ist.
  • Der Ringkörper ii weist ferner einen Führungsschlitz 17' (Fig. i) auf, der quer zur Längsachse der Form durch den Ringkörper ii hindurchgeführt ist und zur Aufnahme von Gleitkörpern 18, ig dient. Die Gleitkörper 18, ig werden in ihrer Bahn durch einen Deckel 2o gehalten, der am Ringkörper ii mit Schrauben 21 befestigt ist.
  • Die Gleitkörper 18 sind in der Nähe des Umfanges der Form und die Gleitkörper ig in der Mitte der Form angeordnet. Die Gleitkörper bilden zwei Paare, von denen jedes durch einen außenliegenden Gleitkörper =8 und einen innenliegenden Gleitkörper ig gebildet ist. Zwischen den Gleitkörpern eines jeden Paares sind die Gießhohlräume 5 gebildet, von denen beim Ausführungsbeispiel vierzehn vorgesehen sind. Diese Gießhohlräume stehen durch die Seitenkanäle 8 mit sechs Einführungsöffnungen 2 für das Spritzgut in Verbindung.
  • Die Gleitkörper 18, ig weisen Schrägflächen 22 bzw. 23 auf, mit denen Schrägflächen 24 bzw. 25 zusammenwirken, die am Deckel i bzw. dem Doppelkeil g vorgesehen sind.
  • In den Gleitkörpern 18 sind Steuerbolzen 26 befestigt, die in das drehbare Antriebsglied 16 hineinragen. Das in das Antriebsglied 16 hineinreichende Ende der Bolzen 26 ist von einer Lagerhülse 27 umschlossen, die kugelig ausgebildet ist, um etwaige Schrägstellungen der Bozen 26 zu ermöglichen. In dem Antriebsglied 16 sind Kurvenschlitze 28 -vorgesehen, in denen die Lagerhülsen 27 gleitbar sind. Die Kurvenschlitze 28 verlaufen kreisförmig. Die Mittelpunkte der Kurvenschlitze liegen exzentrisch zur Längsachse der Form. An den Stellen der Kurvenbahnen, gegen die sich die Lagerhülsen 27 in der Schließlage der Form legen, sind Einsatzstücke 29 vorgesehen. Diese Einsatzstücke bestehen aus einem harten Baustoff, damit sie gegen vorzeitige Abnutzung geschützt sind. Ferner weisen die Einsatzstücke im Gegensatz zum -sonstigen Verlauf der Kurvenbahn eine gerade Führungsbahn für den "Steuerbolzen 26 auf, so daß auch bei sehr hohem Betriebsdruck ein Abpressen der Gleitkörper 18 sicher vermieden ist.
  • In den Gleitkörpern ig sind Schraubenbolzen 3o befestigt, die quer zur Längsachse der Form durch den Ringkörper ix hindurchragen. Am außenliegenden Ende dieser Schrauben sind Köpfe 31 vorgesehen, mit denen die Schrauben 3o an dem Ringkörper ix zur Anlage gebracht werden können. Innerhalb des Ringkörpers ii sind konzentrisch zu den Achsen der Schrauben 30 Öffnungen 32 vorgesehen, die mit den Schraubenbolzen 3o Ringräume 33 bilden. In diesen Ringräumen sind Schraubenfedern 34 angeordnet, die sich einerseits am Ringkörper ix und anderseits an den Gleitkörpern ig abstützen.
  • Der am Deckel i des Formteils a befestigte Doppelkeil g ragt in der Schließlage der Form in eine im Ringkörper ix vorgesehene Aussparung 35 hinein. Der Doppelkeil g verläuft quer zur Bahn der Keile 18, ig. In der Nähe der Enden des Doppelkeils g sind in dem Ringkörper ii Öffnungen 36 vorgesehen, durch welche die Gleitkörper ig einfuhrbar sind. Diese Öffnungen 36 sind durch Füllkörper 37 während des Betriebes der Form verschlossen. Die Füllkörper 37 sind an dem Ringkörper ii mit Schrauben 38 befestigt.
  • Am Deckel i des Formteils a sind nicht dargestellte Führungszapfen befestigt, die in entsprechende, im Formteil b vorgesehene Öffnungen 39 eingreifen. - Durch diese Führungszapfen wird eine Verdrehung der Formteile n, b in der Schließlage der Form sicher vermieden.
  • Zwischen den Ringkörpern io, ii ist ein Hohlraum 40 vorgesehen, in welchem eine Platte 41 in Richtung der Achse der Form bewegbar ist. An der Platte 41 sind Auswerfer 42 für die Spritzlinge befestigt, die durch Öffnungen 43 hindurchragen, die in dem Ringteil i1 vorgesehen sind. Die Enden der Auswerfer 42 begrenzen auf einer Seite die Gießhohlräume 5. Die Platte 41 ist von einer Steuerstange 44 aus antreibbar, die in der Platte 41 befestigt und durch die Wandung des Ringkörpers io hindurchgeführt ist.
  • In die Gießhohlräume 5 ragen Kerne 45 hinein, die an einer Plätte 46 befestigt sind, die ihrerseits mit dem Ringkörper zo durch Schrauben 47 fest verbunden ist. Die Kerne 45 ragen durch die hohlen Auswerfer 42 hindurch und sind mit ihrem. oberen Ende im Formteil 4 gehalten.
  • Im Deckel i des Formteiles a sind noch Stellschrauben 48 angeordnet, welche die Schrägflächen 24 schneiden. Diese Schrauben liegen in der Betriebslage der Form an den Flächen 22 der Gleitkörper 18 an.
  • Soll die Form in Betrieb genommen' werden, so wird der Antriebsring 16 für die Steuerbolzen 26 in die in Fig. i dargestellte Lage gebracht. Nehmen die Auswerfer 42 ihre aus Fig. 2 ersichtliche Lage ein, so werden alsdann die Formteile a, b gegenseitig zur Anlage gebracht und unter Druck zusammengehalten. Während dieses Vorganges hat sich der Doppelkeil g in den zwischen den Gleitkörpern ig gebildeten Spalt eingeschoben, während die Schrägflächen 24 zur Anlage an die Flächen 22 gelangt sind. Auf die Gleitkörper 18, ig werden nun von dem Deckel i bzw. dem Doppelkeil g in Richtung der Bahn 17' für die Gleitkörper Anpreßdrücke ausgeübt, durch welche die Gleitkörper 18, 1g eines jeden Paares fest zusammengehalten werden.
  • In dieser Lage der Spritzform wird nun das Spritzgut durch die Einführungsöffnungen 2, die Kanäle 7 sowie die Zweigkanäle 8 in die Gießhohlräume 5 eingeführt, die von den Gleitkörpern 18, ig, dem Formteil :4, den Auswerfern 42 sowie den Kernen 45 gebildet werden. Der während des Spritzvorganges ausgeübte Druck wird einerseits von dem Doppelkeil g und anderseits von den Flächen 24 des Deckels i sowie gegebenenfalls von den Steuerbolzen 26 und der Antriebsscheibe 16 aufgenommen. Um eine vorzeitige Abnutzung der Antriebsscheibe 16 zu verhindern, sind an den dem Betriebsdruck am meisten ausgesetzten Stellen der Scheibe 16 die gehärteten Einsatzstücke 29 angeordnet. Sollte dennoch die Führungsbahn der Einsatzstücke aus irgendeinem Grunde beschädigt sein, so kann das schadhafte Einsatzstück durch ein neues leicht ersetzt werden.
  • Ist der Spritzvorgang beendet und sind die Spritzliege erstarrt, so wird der Formteil a wieder von dem Formteil b losgelöst und in die in Fig. 5 dargestellte Lage gebracht. Hierbei wird auch der Doppelkeil g aus dem zwischen den Gleitkörpern ig gebildeten Spalt herausbewegt, so daß sich die Gleitkörper ig unter der Einwirkung der Schraubenfedern 34 nach innen bewegen. Nunmehr wird der Handgriff 17 in Richtung des Pfeiles y geschwenkt, so daß die Gleitkörper 18 entsprechend dem Verlauf der Kurvenschlitze 28 nach außen bewegt werden.
  • Die Spritzliege liegen nun allseitig frei und können durch Verschiebung der Stange 44 nach rechts in die aus Fig.5 ersichtliche Lage von den Formkernen 45 abgestreift und in einem Sammelbehälter aufgefangen werden.
  • Soll nun die Form für einen neuen Spritzvorgang hergerichtet werden, so werden die Auswerfer 42 wieder in ihre Bereitschaftslage überführt. Nachdem dann der Handgriff 17 wieder in seine aus Fig.i ersichtliche Lage gebracht worden ist, werden die Formteile a und b fest aufeinandergepreßt, so daß die Bereitschaftslage nach Fig. 2 wiederhergestellt ist.
  • Sollten die zusammenwirkenden Flächen der Gleitkörper 18, i9 beispielsweise durch eine lange Betriebsdauer abgenutzt werden, so daß eine Lockerung der Gleitkörper in ihrer Betriebslage zu befürchten wäre, so kann durch Nachdrehen der Stellschrauben 48 diesem Mißstand begegnet werden. Die Gleitkörper 18 werden sich dann wieder fest an die Gleitkörper ig anlegen. Eine hierdurch etwa bedingte Schrägstellung der Steuerbolzen 26 kann infolge der kugeligen Ausbildung der Lagerhülsen 27 ohne schädliche Spannungen erfolgen.
  • Die dargestellte Spritzform ist zur Herstellung von Spritzliegen aus festem oder bildsamem Baustoff verwendbar, sofern sich der zur Bildung der Spritzliege dienende Baustoff in spritzfähigen, d. h. schmelz- oder leicht formbaren Zustand überführen läßt. Diese Spritzliege können jede beliebige Form, beispielsweise neben der dargestellten auch die Form von kleinen Spulen, Hülsen usw.. aufweisen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gußform für Spritzgußmaschinen, bei der die beweglichen Formteile in ihrer Spritzstellung mit Hilfe eines Schließkörpers durch Keilwirkung fest aufeinandergepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Formkörper (ii) mehrere Paare verschiebbar gelagerter Formhälften (18, ig) angeordnet sind, von denen die zwischen den äußeren Formhälften (18) gelagerten inneren Formhälften (ig) eines jeden Paares beim Schließen der Form durch ein gemeinsames Antriebsglied (g) in ihre Spritzstellung überführt und in dieser Stellung festgehalten werden.
  2. 2. Form nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Formhälften (ig) mit Hilfe eines keilförmigen Ansatzes (g) steuerbar sind, der an dem auch mit den äußeren Formhälften (18) zusammenwirkenden Schließkörper (i) vorgesehen ist, beize Schließen der Form in einen von den inneren Formhälften gebildeten Spalt (23) eindringt und sie hierbei gegen die äußeren Formhälften preßt.
  3. 3. Form nach den Ansprüchen i bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Formteile (18) eines jeden Paares (18, ig) mit Hilfe eines Steuergliedes (26) verschiebbar sind, das von einem für alle Steuerglieder gemeinsamen Antriebsglied (16, 17) bewegbar ist.
DE1930546976D 1930-08-06 1930-08-06 Gussform fuer Spritzgussmaschinen Expired DE546976C (de)

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DE1930546976D Expired DE546976C (de) 1930-08-06 1930-08-06 Gussform fuer Spritzgussmaschinen

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DE (1) DE546976C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2812548A (en) * 1953-03-23 1957-11-12 Uni Tubo S A Mold for plastic collapsible containers
DE1188790B (de) * 1955-01-10 1965-03-11 Franz Prokopius Mehrteilige Spritzgiessform zum Herstellen von flachen Kunststoffhohlkoerpern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2812548A (en) * 1953-03-23 1957-11-12 Uni Tubo S A Mold for plastic collapsible containers
DE1188790B (de) * 1955-01-10 1965-03-11 Franz Prokopius Mehrteilige Spritzgiessform zum Herstellen von flachen Kunststoffhohlkoerpern

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