DE546776C - Heizofen - Google Patents

Heizofen

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DE546776C
DE546776C DENDAT546776D DE546776DD DE546776C DE 546776 C DE546776 C DE 546776C DE NDAT546776 D DENDAT546776 D DE NDAT546776D DE 546776D D DE546776D D DE 546776DD DE 546776 C DE546776 C DE 546776C
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DE
Germany
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furnace
small
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wreaths
rings
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DENDAT546776D
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De Dietrich et Cie SA
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De Dietrich et Cie SA
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B5/00Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges
    • F24B5/02Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges in or around stoves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Heizofen Die Erfindung betrifft einen Ofen, der insbesondere zur Heizung größerer Räume, wie Werkstätten, bestimmt ist, und zwar einen Ofen, dessen Oberteil sieh aus einer großen Anzahl gleicher Glieder zusammensetzt. Erfindungsgemäß haben die Glieder die Gestalt abgestumpfter Pyramiden und sind nebeneinander, und zwar abwechselnd auf der großen und der kleinen Grundfläche stehend, zu Kränzen angeordnet, die ihrerseits so übereinandergeschichtet sind, daß jede große Durchtrittsöffnung mit einer kleinen und einer halben großen Durchtrittsöffnung zweier Glieder des nächsthöheren oder -tieferen Kranzes verbunden ist.
  • Durch diese Anordnung werden starke Wirbelungen der Heizgase bewirkt und ferner eine möglichst große Berührungsoberfläche geschaffen, wodurch eine erhöhte Wärmeabgabe erzielt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines solchen Ofens dargestellt. Es zeigt Abb. i den Ofen in einer Seitenansicht, Abb. a einen senkrechten Längsschnitt mit- i ton durch den Ofen, Abb.3 eine Ansicht des Ofens von oben, Abb.4 einen waagerechten Querschnitt, Abb.5 einen senkrechten Schnitt durch eine der Zwischenplatten, die die einzelnen Gliederringe miteinander verbinden, Abb.6 eine Draufsicht auf einen solchen Ring, Abb. 7 eine Abwicklung der Gliederringe in die Bildebene.
  • Der Ofen besteht, wie Abb. i und a zeigen, aus einem Unterteil mit der Feuerung und einem aufgebauten Oberteil. durch welches die Rauchgase zum Schornstein abziehen, wobei sie ihre Wärme abgeben.
  • Um für die Wärmeabgabe den Rauchgasen eine möglichst große Oberfläche zu bieten, erhält der Ofenaufbau eine besondere Gestaltung.
  • Der Ofenaufbau ist aus einzelnen gußeisernen. Hohlkörpern a zusammengesetzt, die die Gestalt von abgestumpften Pyramiden besitzen, deren obere Endfläche c etwa halb so groß wie die Grundfläche b ist. Die Endflächen b und c sind offen und dienen als Durchlaßöffnungen für die Rauchgase. Die Hohlkörper a sind nun so zu Ringen oder Kränzen r1, r2..... nebeneinandergereiht, daß sich abwechselnd bei einem die kleinere Öffnung c und bei dem nächsten die größere Öffnung b oben befindet, so daß sich die einzelnen Glieder gewissermaßen übergreifen.
  • Die einzelnen Kränze r1, r2 . . . .. stehen übereinander auf Zwischenplatten p, welche entsprechende Öffnungen haben.
  • In zwei übereinanderliegenden, benachbarten Ringen stehen immer einer großen Durchtrittsöffnung b eine kleine Durchtrittsöffnung c und eine halbe große Durchtrittsöffnung b gegenüber. Dadurch wird, wie besonders aus Abb. 7 hervorgeht, eine ständige Zerteilung undWiedervereinigung des Rauchgasstromes und dadurch lebhafte Gasbewegung und guter Wärmeaustausch erreicht.
  • Der Ofen wird oben mit einer Sammelhaube s versehen, aus deren Öffnungen o die in dem von den Gliederringen r l, r2..... umschlossenen Kamin lt erhitzte Luft austreten kann.
  • Die Gliederringe und die Haube s werden durch Spannstangen t zusammengehalten und mit dem Untergestell des Ofens verbunden.

Claims (1)

  1. PATBNTANSPRÜCHN: i. Heizofen, bestehend aus einem Unterteil für die Feuerung und einem aus einzelnen gleichartigen, hohlen Gliedern für den Durchtritt der Heizgase gebildeten Aufsatz, dadurch gekennzeichnet, däß die Glieder (a) in erster Annäherung die Gestalt abgestumpfter Pyramiden haben, die nebeneinander, und zwar abwechselnd auf der großen Grundfläche (b) und der kleinen Grundfläche (c) stehend zu Kränzen (r" r...... ) angeordnet sind und daß die Kränzso übereinandergeschichtet sind, daß jede große Durchtrittsöffnung (b) der Glieder (a) mit zwei Gliedern des benachbarten Kranzes verbunden ist, und zwar mit einer kleinen und einer halben großen Grundfläche. a. Ofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kränze auf Zwischenplatten (p) angeordnet sind, die entsprechend mit abwechselnd großen und kleinen Öffnungen versehen sind.
DENDAT546776D Heizofen Expired DE546776C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3033143A (en) * 1955-09-27 1962-05-08 Verson Alisteel Press Company Hydraulic press

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3033143A (en) * 1955-09-27 1962-05-08 Verson Alisteel Press Company Hydraulic press

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