DE546634C - Verfahren zur Herstellung und Einarbeitung von netz- oder spitzenartigen Einsaetzen zur Ausfuellung oder Hinterlegung von Ausschnitten und Durchbrechungen des Vorderteils von Schuhwerk - Google Patents

Verfahren zur Herstellung und Einarbeitung von netz- oder spitzenartigen Einsaetzen zur Ausfuellung oder Hinterlegung von Ausschnitten und Durchbrechungen des Vorderteils von Schuhwerk

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DE546634C
DE546634C DEM116565D DEM0116565D DE546634C DE 546634 C DE546634 C DE 546634C DE M116565 D DEM116565 D DE M116565D DE M0116565 D DEM0116565 D DE M0116565D DE 546634 C DE546634 C DE 546634C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/002Fastenings using stretchable material attached to cuts in the uppers

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung und Einarbeitung von netz- oder spitzenartigen Einsätzen zur Ausfüllung oder Hinterlegung von Ausschnitten und Durchbrechungen des Vorderteils von Schuhwerk In dem Patent 544 478 ist ein Schuhwerk mit elastisch nachgiebigen, zum Ausfüllen von Ausschnitten oder Durchbrüchen dienenden Einsätzen, insbesondere für Damenschuhe, beschrieben und dargestellt, dessen Eigenart darin besteht, daß die Einsätze aus einem nach Art eines Netzes oder Spitzengewebes zahlreiche Maschen aufweisenden Baustoffgebilde aus langen, dünnen Wirkelementen, wie Textilfäden oder Haaren, hergestellt ist, der, mit den Rändern der Ausschnitte verbunden, ein Verformen der Ränder der Ausschnitte des Schuhvorderteils verhütet, gleichzeitig aber auch eine gute Belüftung und Belichtung des Fußrückens ermöglicht.
  • Gegenstand des Zusatzpatents bildet nun ein Verfahren zur fabrikmäßigen Herstellung und Einarbeitung solcher Einsätze, welches sich dadurch kennzeichnet, daß man aus einem größeren oder große Längen besitzenden, einheitlich angefertigten Vorratsband zunächst Teilstücke, welche die Ausmaße der auszufüllenden Ausschnitte bzw. Durchbrechungen ein wenig überschreiten, abtrennt und diese Teilstücke über die Fläche einer Ausschnittschablone derart ausbreitet, daß diejenige Randkante des Teilstücks, welche, gegebenenfalls später verstärkt durch einen spangenartig wirkenden Abschluß, bündig in die Saumkante des Schuhhinterteils übergeht, also als deren Fortsetzung sich schließend gegen den Fußrücken legen soll, durch leicht aufhebbare Festhaltemittel lösbar mit dem zugehörigen Schablonenrand verbunden wird, worauf die übrigen, die Kanten der Schablone etwas überragenden Ränder des Bandstücks, gegebenenfalls nachdem sie vorher mit Klebemasse versehen und an die untere Fläche des die Ausschnitte bzw. Durchbrechungen aufweisenden Schuhvorderteils geklebt worden sind, mit demselben durch eine Steppnaht verbunden werden, nach welcher Arbeitshandlung die Festhaltemittel der Einsatzkante nebst Schablone entfernt werden und die Ausfütterung des so behandelten Arbeitsstücks vorgenommen wird.
  • In den Fig. i bis i I der Zeichnung. ist eine Reihe von Einzeldarstellungen veranschaulicht, aus denen sich die Durchführung des erfindungsgemäß vorzunehmenden Verfahrens leicht erkennen läßt.
  • Da für den Verlauf der Ausschnitte und Durchbrechungen durchweg dreieckige bzw. winkelige oder keil-, Segment- und sektorähnliche Formen bevorzugt werden, erscheint es zweckmäßig, als Erzeugungsmaterial für die Herstellung der Einsätze in größeren oder großen Längen angefertigte Netz- oder Spitzenbänder a zu verwenden, welche, wie die Fig. i und 2 in einem Bruchstück zeigen, ring-oder kurvenförmigen Verlauf aufweisen.
  • Die Innenkante a3 dieses Bandes - im folgenden stets Oberkante genannt - wird zweckmäßig mit enger aneinandergereihten Maschen gewebt als die in der Nähe der unteren, d. h. mit dem größeren Radius der Bogenform des Bandes geschlagenen Randkante gelegenen Bandteile. Stets muß aber die Innenkante es ermöglichen, daß sie, sofern sie den oberen Abschlußrand des auszufüllenden Ausschnittes bildet, auf dem Fußrücken gut schließend anliegt. Zerlegt man die Bänder a durch radial zu ihrer Kurvenbahn verlaufende Schnittlinien I-I in eine Vielzahl von Abschnitten, so entsteht eine entsprechende Anzahl von Einsatzstücken, die zur Ausfüllung der Ausschnitte und Durchbrechungen im Vorderteil des Schuhes erks geeignet'sind.
  • Diese Ausschnitte und Durchbrechungen können selbstverständlich die verschiedenartigsten Formen und einen mannigfachen Verlauf an den Rändern erhalten. Einige Ausführungsbeispiele dieses Formenverlaufs sind aus den Fig. 3, 4 und 6 bis io zu ersehen.
  • Die Sektorenmaße der gekurvten Bänder und die Breiten der letzteren selbst werden natürlich so gehalten, daß, abgesehen von der Oberkante a3 des Einsatzes, die sich an diese Oberkante anschließende Fläche um ein ge= wisses Maß - etwa 2 cm - allseits über die Konturen der auszufüllendenSchaftausschnitte und Durchbrechungen des Schuhvorderteils hinausragt.
  • Alsdann wird behufs Einarbeitung und Befestigung der Abschnitte am Schaft so verfahren, daß man nach der Leistenkopie zunächst das Grundmodell entwirft und die angestrebte Schaftgliederung einzeichnet. In Fig. 4 ist beispielsweise ein solches Grundmodell, bei dem der Einsatz weit in den Vorderfuß zu liegen kommt, dargestellt; eine Lederrosette o. dgl. mag dabei später zur teilweisen Überdeckung der Steppnaht zwischen dem Vorder- und Hinterteil des Schuhes Anwendung finden.
  • Für das Ausführungsbeispiel mag ferner angenommen werden, daß die Oberkante a3, welche in eine Reihe aufeinanderfolgender einzelner Schlaufen a2 ausläuft, mit einer elastischen Spange ausgestattet werden soll, welche nach Fig. i i aus einer mit Gummifäden durchwirkten Perlbandlitze m gebildet wird, d. h. einer Litze, die an den Kanten geperlt oder gezackt und deren Fläche mit einem zugfesten Riegelband x unterlegt ist, wobei die Enden dieser Bänder in einer flach zusammengedrückten, abgerundeten Metallfassung w ausmünden, die gleichzeitig ein Ausfransen des Litzenendes verhütet. Statt einer elastischen Perlbandspange kann selbstverständlich auch eine Lederspange Anwendung finden.
  • Die Richtung der Gummi- oder Lederspange, mit der man die Oberkante a3 des Einsatzes a verstärken will, soll so gehalten werden, daß sie nicht, wie es das Grundmodell (Fig. q.) in punktierten Linien r'darstellt, ;rechtwinklig zum Leistenkamm, sondern etwas nach vorn verlegt, d. h. nach der Linie m im stumpfen Winkel zum Leistenkamm, verläuft, weil dadurch der Einsatz a später eine bessere Spannung am Fuße erhält. Nach dem Schaftausschnitt, den der Einsatz ausfüllen soll, und nach dem Verlauf der Linie m wird, wie Fig. 5 zeigt, eine Schablone u geschnitten, die als Vorlage zur fachgemäßen Ausführung der Stepparbeit dient. Es empfiehlt sich, die Einsatzschablone aus Hartpappe oder Vulkanfiber anzufertigen.
  • Jetzt wird durch die Schlaufen a2 der Oberkante a3 des Einsatzes in abwechselnd die Schlaufengrenzen über- und untergreifenden Führungen das Spangenband, z. B. die Perlkantlitze m, gezogen. Diese kann gegebenenfalls noch mit einem zugfesten Riegelband x unterklebt sein.
  • Nach diesem Vorgang, bei welchem die dichtere Schlaufenstellung der Oberkante zu beachten ist, weil die Einsatzkante a2 sich mit der Gummispangem ja dehnen muß, wird die Einsatzschablone u mittels einiger federnder Klammern z (s. Fig. 3) so mit dem vorgerichteten Einsatz verbunden, daß, wie Fig. 3 zeigt, die Oberkante a3 des Einsatzes bündig mit der Oberkante der Schablone iz abschließt. Alsdann werden nach dem glatten Anliegen des Einsatzes auf der Schablonenoberfläche alle vorstehenden Ränder des Einsatzes mit Klebestoff überzogen und auf die Ränder der Schaftunterfläche, gleichlaufend riiit der den Schaftausschnitt ausfüllenden Schablone, festgeklebt.
  • Nach dem Aufkleben und Austrocknen des Einsatzes werden die Klammern z von der Schablone gelöst und diese abgenommen und für den nächsten gleichartigen Vorgang an folgenden Schuhen bereitgestellt. Hierauf wird der Einsatz auf den angeklebten Stellen zunächst durch eine erste Steppnaht h mit dem Schaftleder f verbunden. Bei dem dann folgenden Einsteppen des Futters wird die zweite Steppnaht 12 unterhalb der ersten und parallel zu ihr angebracht, was den Vorteil hat, daß der Einsatz haltbarer mit dem Schaft verbunden ist und das Futterleder sich sauberer und unsichtbarer beschneiden läßt.
  • Soll zur Regelung der Zugwirkung der Spange in noch ein besonderer Zugverschluß angebracht werden, 'so wird nur das eine Ende m@ der Spange m bündig mit der einen Einsatzecke verbunden, während das andere Spangenende ms über die zweite Einsatzecke . hinaus verlängert und durch eine etwas abseits dieser Ecke auf dem Schaft befestigte Schnalle za gezogen wird, wodurch eine schlaufenfreie Zugzone geschaffen ist, welche eine hinreichende Weitenregelung ermöglicht. Das unter die Gummispange in gelegte Riegelband wird erst vor dem Ausleisten des Schuhes aufgeschnitten.
  • Fig. 6 der Zeichnung zeigt eine Ausführungsvariante, bei welcher zwei Ausschnitte je einer beiderseits eines mittleren Schaftstücks f1 vorgesehen und durch je einen Einsatz a, der etwa die Webart nach Fig. 2 haben kann, ausgefüllt sind. Das zungenförmig auslaufende Schaftstück f1 ist hier mit nur markierten Schnürungen f2 ausgestattet gedacht. Die Oberkanten der Einsätze a erhalten je eine elastische Spange zra, die wieder durch die Schlaufen a2 der Einsätze a hindurchführen und einerseits an der Zunge f l, anderseits am Schuhhinterteil e befestigt ist, beispielsweise indem sie um ein Verbundriemchen g zwischen den Teilen e und f greift.
  • Nach Fig. 8 ist der Einsatz a als segmentartiges Gebilde ausgeführt gedacht, das durch ein Brückenriemchen g zwischen den Teilen e und f überbrückt wird. Die Spange in greift dabei zweckmäßig erst an den Punkten o an; ihre Verlängerung kann durch ein Zierriemchen h markiert werden. Ähnliche Wirkungen durch Zierriemchen h zeigen die Einsätze nach Fig. 7, 9 und io. Fig. 7 zeigt den Abschluß der Oberkante des Einsatzes durch die bekannte, regelbare Lederspange in'.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung und Einarbeitung von netz- oder spitzenartigen, d. h. aus viele Maschen besitzenden Web-oder Wirkgebilden bestehenden Einsätzen zur Ausfüllung oder Hinterlegung von Ausschnitten und Durchbrechungen des Vorderteils von Schuhwerk, insbesondere von Damenschuhen, nach Patent 544.478, dadurch gekennzeichnet, daß man aus einem größere oder große Längen besitzenden, einheitlich angefertigten Vorratsband (d) zunächst Teilstücke, welche die Ausmaße der auszufüllenden Ausschnitte bzw. Durchbrechungen ein wenig überschreiten, abtrennt und diese Teilstücke über die Fläche einer Ausschnittschablone (u) derart ausbreitet, daß diejenige Randkante des Teilstücks, welche, später verstärkt durch einen spangenartig wirkenden Abschluß, bündig in die Saumkante des Schuhhinterteils übergeht, also - als deren Fortsetzung sich schließend gegen den Fußrücken legen soll, durch leicht aufhebbare Festhaltemittel lösbar mit dem zugehörigen Schablonenrand verbunden wird, worauf die übrigen, die Kanten der Schablone etwas überragenden Ränder des Bandstücks, gegebenenfalls nachdem sie vorher mit Klebemasse versehen und an die untere Fläche des die Ausschnitte bzw. Durchbrechungen aufweisenden Schuhvorderteils geklebt worden sind, mit demselben durch eine Steppnaht (h) verbunden werden, nach welcher Arbeitshandlung die Festhaltemittel der Einsatzkante nebst Schablone -entfernt werden und die Ausfütterung des so behandelten Arbeitsstücks vorgenommen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ausfütterung des mit dem Einsatz hinterlegten Schaftteils des Schuhwerks eine zur Befestigungsnaht für die Einsatzränder parallel geführte Steppnaht (l=) gleichzeitig das Futterleder wie auch den Einsatz in einer zweiten Befestigungsbahn mit dem Schaftmaterial des Vorderschuhs verbindet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man behufs Ausfüllung dreieckiger, keil-, segment-oder sektorartig zulaufender Ausschnitte bzw. Durchbrüche im Vorderschuh die Netz- oder Spitzengewebeeinsätze aus kreisförmigen oder gekurvten Vorratsbändern (a) ausschneidet und die innenliegende, d. h. die den kleineren Radius aufweisende Randkante (d) des Kreisring-oder Kurvenbogens des Bandes an diejenige Stelle des Ausschnitts im Schuhschaft verlegt, an der diese Randkante bündig in den Randsaum des Schuhhinterteils übergeht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als leicht entfernbare Festhaltemittel für die bündig in den Rand des Schuhhinterteils übergehende Einsatzkante am Schablonenrande federnde Metallklammern (z) an sich bekannter Art verwendet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Wirk- oder Webart der kreisförmigen oder gekurvten Vorratsbänder so vornimmt, daß die innere, also die den kleineren Radius aufweisende Randkante (a$) aus einer Vielzahl aneinandergereihter, in sich geschlossener Schlaufen (a2) besteht.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man durch die Schlaufen des Teilstücks der innenliegenden Randkante des kreisförmigen oder gekurvten Bandbogens in abwechselnd die seitlichen Schlaufenränder über-und untergreifenden Lagen ein spangenähnliches AbschluBband (7n) hindurchführt, dessen eines Ende (zn2) fest mit dem Schuhhinterteil -verbunden ist, während das andere Ende (,n3) leicht lösbar in ein auf der gegenüberliegenden- Seite des Schuhhinterteils vorgesehenes Verschlußmittel (n) eingeführt wird. Verfahren nach Anspruch i bis G, dadurch gekennzeichnet, daB die durch die Schlaufen (a2) des Teilstücks der innenliegenden Randkante (a3) des kreisförmigen oder gekurvten Bandbogens gezogene Spange aus einer an den Rändern geperlten oder gezackten Bandlitze besteht, welche mit elastischen Fäden durchwirkt und mit einem Riegelband (x) versehen ist, wobei deren Enden in einen zweckmäßig metallischen Anschlag (w) ausmünden, der gleichzeitig ein Ausfransen des Litzenendes verhütet.
DEM116565D 1931-08-18 1931-08-18 Verfahren zur Herstellung und Einarbeitung von netz- oder spitzenartigen Einsaetzen zur Ausfuellung oder Hinterlegung von Ausschnitten und Durchbrechungen des Vorderteils von Schuhwerk Expired DE546634C (de)

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