DE543984C - Vorrichtung zum Abteilen der auf Adressendruckmaschinen bedruckten Drucksachen - Google Patents

Vorrichtung zum Abteilen der auf Adressendruckmaschinen bedruckten Drucksachen

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DE543984C
DE543984C DEA55062D DEA0055062D DE543984C DE 543984 C DE543984 C DE 543984C DE A55062 D DEA55062 D DE A55062D DE A0055062 D DEA0055062 D DE A0055062D DE 543984 C DE543984 C DE 543984C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L47/00Details of addressographs or like series-printing machines
    • B41L47/58Arrangements or devices for selecting, or for facilitating selection of, text or image to be printed

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  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abteilen der auf Adressendruckmaschinen bedruckten Drucksachen Die Erfindung bezieht sich auf Adressendruckmaschinen, bei denen Drucksachen, z. B. Postsendungen, Zeitschriften, Wochenhefte u. dgl., der Reihe nach in einer vorgeschriebenen Bahn, beispielsweise zwischen endlosen Förderbändern, bis zu einer Stelle gebracht werden, an der rechtwinklig zur Bahn der Drucksachen die Druckplatten einzeln und ebenfalls der Reihe nach so vorgeschoben werden, daß jede Drucksache einen jeweils bestimmten Aufdruck (Adresse) erhält, worauf die Drucksachen noch bis zu einer Ablegestelle weitergeführt und dort gestapelt werden.
  • Maschinen, bei denen die Drucksachen nach dem Adressendruck auch noch gruppenweise abgeteilt werden, sind im Prinzip nicht mehr neu. So gibt es z. B. schon eine Maschine, bei der die adressierten Drucksachen abhängig von jeweils bestimmten Druckplatten in Gruppen unterteilt werden können, und zwar z. B. in Gruppen, die alle nach einem jeweils bestimmten Ort befördert werden sollen. Bei jener bekannten Maschine erfolgt das Abteilen der Drucksachen durch Zwischenlegen von Stäben, was jedoch den Nachteil hat, daß die Höhe der Stapel entsprechend der Stärke der zwischengelegten Stäbe o. dgl. vergrößert wird. Vorteilhafter ist es, zum Abteilen der einzelnen Gruppen die Drucksachen selbst heranzuziehen und jeweils bestimmte Drucksachen gegenüber den anderen Drucksachen etwas herauszurücken. Vorschläge für Maschinen, die das Abteilen der Drucksachen in der eben angedeuteten Weise bewirken sollen, sind schon verschiedentlich gemacht worden, jedoch würde es zu weit führen, auf diese Konstruktionsvorschläge hier an dieser Stelle sachlich des näheren einzugehen.
  • Der Zweck der Erfindung ist jedenfalls der, für eine Adressendruckmaschine der eingangs beschriebenen Bauart eine möglichst einfache, zuverlässig wirkende und in der Konstruktion verhältnismäßig billige Vorrichtung zu schaffen, die das Herausrücken einzelner bestimmter Drucksachen, abhängig von jeweils bestimmten, eigens zum angegebenen Zwecke mit besonderen Reitern versehenen Druckplatten bzw. Druckplattenleitkarten, bewirken soll. Hiernach besteht das Neue der Erfindung darin, daß ein Stoßgestänge zum seitlichen Herausrücken der Drucksachen gesteuert wird durch eine auf einer dauernd umlaufenden Welle lose angeordnete Steuerscheibe, die als solche beim Niederdrücken einer in der Bahn der Druckplatten angeordneten Nase mit der erwähnten Welle gekuppelt wird. Das Niederdrücken der in der Bahn der Druckplatten vorgesehenen Nase erfolgt durch einen an der Druckplatte bzw. an der Druckplattenleitkarte befestigten Reiter. Die Nase stützt sich mit einer Stange gegen einen Sperrhebel, der durch ein Gestänge mit einer Schwingwelle verbunden ist. Auf der Schwingwelle ist ein Hebel befestigt, und diesem Hebel ist ein gekrümmter Arm angeschlossen, der eine an der Steuerscheibe angeordnete Klinke steuert. Dadurch, daß die Klinke durch die eben angedeutete Steuerung mit einer Rast einer auf der dauernd umlaufenden Welle angeordneten Büchse in Eingriff gebracht wird, wird die Steuerscheibe mit der Welle gekuppelt, die Steuerscheibe also zur Drehung gebracht und infolge der Drehung der Steuerscheibe eine Bewegung des die betreffende Drucksache seitlich aus der vorgeschriebenen Bahn herausrückenden Gestänges bewirkt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nunmehr unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden.
  • Abb. 1 veranschaulicht den für die Erfindung in Frage kommenden Teil einer Adressendruckmaschine im Schnitt - rechtwinklig zur Bahn, in welcher die Drucksachen zur Druckstelle gefördert werden. Das Zubringen der Druckplatten erfolgt durch eine schrittweise beweglicheFörderkette, während der Transport der Drucksachen durch endlose Förderbänder erfolgt.
  • Abb. 2 veranschaulicht die besondere Einrichtung zur Steuerung bzw. zum Antrieb der die Drucksachen aus ihrer Bahn seitlich herausrückenden Stoßvorrichtung.
  • Abb. 3 veranschaulicht den für die Erfindung in Frage kommenden Teil einer Adressendruckmaschine von der Seite gesehen, und zwar mit Bezug auf Abb. i von rechts bzw. mit Bezug auf Abb.2 von links gesehen.
  • Die Unterteilung der Drucksachen in Gruppen erfolgt durch Anordnung eines wahlweise einstellbaren Vorsprunges oder Reiters entweder an der ersten Druckplatte oder an der letzten Druckplatte einer jeweiligen Gruppe. Jede Druckplatte, die einen solchen Reiter hat, setzt dann die Einreihungsvorrichtung in Bewegung, die die erste oder letzte Drucksache der betreffenden Gruppe aus der gleichförmigen Reihe aller Drucksachen heraüsbewegt, so daß diese aus dem Stoß von Drucksachen herausragende einzelne Druck= sache angibt, daß sich hier der Anfang oder das Ende einer solchen Gruppe von Drucksachen befindet.
  • Jede Druckplatte wird bei ihrer Bewegung durch die Maschine über eine Nase 169 geführt und drückt dabei die Nase etwas nach unten. Hat jedoch die .Druckplatte keinen Vorsprung 86', so kommt die Nase 169 sofort wieder hoch. Wenn die Druckplatte 86 aber einen derartigen Vorsprung hat, so hält der Vorsprung die Nase 169 auch noch nach unten, selbst wenn die Druckplatte schon darüber hinweggegangen ist und wenn sich der Hauptteil der Druckplatte in der Nähe der Nase in Ruhestellung befindet. Durch dieses andauernde Herabdrücken der Nase 169 wird eine Stoßvorrichtung in Bewegung gesetzt, welche eine Drucksache aus ihrer Reihe herausstößt, und zwar wird jene Drucksache herausgestoßen, die von einer Druckplatte 86 bedruckt wurde, welche den Vorsprung 86' hat.
  • Die Nase 169 ist am oberen Ende einer Stange 17o befestigt. Diese Stange hat am unteren Ende eine Kerbe 171, gegen die sich der Ansatz 172 eines gekrümmten Hebels 173 legt. Dieser Hebel hat seinen Schwingpunkt im Maschinengestell bei 17q.. Eine Feder 175 zieht für gewöhnlich die Stange 17o auf den Ansatz 172 zu.
  • Vom oberen Ende des Hebels 173 führt eine Stange 176 zu einem Arm 177, der an der Schwingwelle 178 starr angeordnet ist. Wird die Stange 170 von dem Hebel 173 abgehoben, so zieht eine Feder 179 die Stange 176 nach rechts und schwingt dadurch den Hebel 173 in der Uhrzeigerrichtung und schwingt auch gleichzeitig den Arm 177 und damit die Welle 178 aus.
  • Auf dieser Schwingwelle 178 sitzt fest ein Winkelhebel 18o. Eine Rolle 181 im Knie dieses Winkelhebels wird von einer Steuerscheibe 182 beeinflußt, die auf der Welle 124 befestigt ist. An dem freien Ende des Winkelhebelsi 18o ist mittels eines Zapfens 184 ein gekrümmter Arm 183 angelenkt; das andere Ende dieses Armes 183 trägt einen Zapfen 185, an dem ein Arm 186 angelenkt ist. Der Arm 186 sitzt schwingbar auf einem Zapfen 187 eines .Hängelagers 188 im Rahmen der Maschine.
  • Die Rolle 181 ist für gewöhnlich im Abstand von der Steuerscheibe 182, und die Stange 170 ist durch den Ansatz 172 des Hebels 173 gesperrt. Wird die Nase 169 nach unten gedrückt, so wird die Stange 170 von dem Ansatz 171 weggeschwenkt, und durch Ausschwingen der Welle 178 wird die Rolle 181 gegen die Steuerscheibe 182 angedrückt.
  • Auf der Welle'124 sitzt lose eine Steuerscheibe 19o, die an ihrer Stirnseite einen Zapfen 1g1 trägt zur Unterstützung einer Klinke 192, und auf der Stirnseite befindet sich auch die Rolle 193 dieser Klinke 192. Ferner ist auf der Welle 124 eine Hülse 194 verkeilt, die zwischen den beiden Steuerscheiben 182 und igo angeordnet ist und die eine Kerbe 195 aufweist, in die die Nase 196 der Klinke 192 eintreten kann. Eine Feder 197 an der Daumenscheibe 19o zieht die Klinke 192 gegen die verkeilte oder verstiftete Hülse 194. Auf dem Zapfen 187 ist ein Hebel 198 schwingbar gelagert. Die Rolle igg des Hebels 198 liegt gegen die Steuerscheibe igo unter dem Druck einer Feder an. An das andere Ende des Hebels 198 ist der Arm toi angeschlossen, an dessen Ende ein Winkelarm 2o2 befestigt ist. Der Arm 2o1 ist an einem Zapfen 203 des Hebels 198 angelenkt. Die Verbindung zwischen dem Arm toi und Hebel 198 wird durch eine Feder 204 aufrechterhalten, so daß der Winkel 2o2 an der Tischplatte des Gestelles beständig gleitet und mit seiner senkrechten Wand auf die ganze Kante der Druckschrift eingreifen kann.
  • Alle Druckplatten stoßen gegen die Nase 169. Dadurch wird die Stange 170 vom Sperrhebel 173 gelöst, ohne daß jedoch ein anderer Vorgang stattfindet, wenn nicht die gerade durch die Maschine gehende Druckplatte 86 einen Reiter aufweist, der diese Nase 169 anders beeinflußt. Wird nämlich die Nase 169 länger nach unten gedrückt, so wird dadurch auch der Eingriff der Steuerscheibe 182 mit der Rolle 181 genügend lang aufrechterhalten. Die Zeitspanne, während welcher dieser Eingriff aufrechterhalten wird, ist lang genug, um jenen Teil der Steuerscheibe 182 in Berührung mit der Rolle 181 zu bringen, der einen kleinen Halbmesser hat. Wenn dies geschieht, so- zieht die Feder 179 die Stange 176 nach rechts. Die Bewegung dieser Stange schwingt die Welle 178 und damit den Winkelhebel i8o aus. Gleichzeitig wird durch den gekrümmten Arm 183 auch der Arm 186 ausgeschwungen, so daß dieser Arm nunmehr von der Rolle 193 der Klinke 192 zurücktritt, worauf die Feder 197 die Nase 196 in die Kerbe 195 der fest auf der Welle sitzenden Büchse 194 hineindrängt. Die Steuerscheibe igo wird dadurch mit der Welle 124 festgekuppelt, und der Stoßhebel 198, dessen Rolle igg auf der Steuerscheibe igo gleitet, wird ausgeschwungen, und die betreffende Druckschrift wird zur Seite gestoßen. Solange der kreisförmige Teil der Steuerscheibe igo auf die Rolle igg eingreift, wird dieser Stoßhebel 198 nicht beeinflußt, jedoch sind die Teile so mitBezug aufeinander versetzt, daß unmittelbar nach dem Eintritt der Nase 196 der Klinke 192 in die Kerbe 195 der abgeflachte Teil der Steuerscheibe igo in Berührung mit der Rolle igg des Hebels gerät. Die Feder Zoo zieht dann diesen Hebel sofort nach rechts, und der Hebel übt dadurch einen kurzen, scharfen Stoß auf den betreffenden Gegenstand aus. In der Weiterdrehung der Welle 124 kommt dann jener Teil der mit ihr drehenden Steuerscheibe 182, der den großen Halbmesser hat, in Eingriff auf die Rolle 181 und schwingt den Winkelhebel damit zurück. Die Welle 178 wird demnach ausgeschwungen, und der Winkelhebel i 8o übt bei seiner Ausschwingung auch einen Zug auf den gekrümmten Lenker r83 aus, wodurch unter Druck auf die Rolle 193 die Klinke i92 sofort wieder ausgelöst wird. Die Kupplung zwischen der Steuerscheibe igo und der Welle 124 wird also wieder gelöst, wenn der Stoßhebel 198 mit seiner Rolle igg wieder auf den Kreisteil der Steuerscheibe igo eingreift.
  • Die zuletzt erwähnte Ausschwingung der Welle 178 führt zu einer Verschiebung der Stange 176 nach links, wodurch der Sperrhebel 173. um seinen Drehzapfen 174 geschwungen wird und der Stange 170 gestattet wird, dem Zug der Feder 175 nachgebend, wieder in die frühere Lage zurückzukehren.
  • Jede Druckplatte, die durch die Maschine hindurchwandert, drückt die Nase 169 nach unten. Die Stoßvorrichtung jedoch wird nicht in Bewegung gesetzt, weil während der Zeit, in welcher die Druckplatte die Klinke herunterdrückt, die Rolle 181 nur mit dem größeren Teil der Hubscheibe 182 in Eingriff treten kann und demnach ein Ausschwingen der Welle 178 nicht stattfinden kann. Befindet sich jedoch an einer Druckplatte ein Reiter, der bei der Wanderung der Druckplatte durch die Maschine die Nase 169 längere Zeit nach unten gedrückt erhält, so geht der größere Teil der Steuerscheibe 182 unter der Rolle 181 vorbei und dann kann die Feder 179 das Ausschwingen der Welle 178 bewerkstelligen. Sobald dieses Ausschwingen stattfindet, wird auch die Stoßvorrichtung in Bewegung gesetzt, die diese wahlweise bestimmten Gegenstände aus ihrer gewöhnlichen Lage mit Bezug auf die anderen Gegenstände augenfällig herausschiebt. Dieses Herausschieben der wahlweise bestimmten Gegenstände findet statt, nachdem die Anschrift daran aufgedruckt ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCFIE i. Vorrichtung zum Abteilen der auf Adressendruckmaschinen bedruckten Drucksachen durch seitliches Verschieben derselben entsprechend den an den Druckplattenleitkarten angeordneten Reitern, gekennzeichnet durch eine auf einer dauernd umlaufenden Welle lose angeordnete Steuerscheibe (igo), die beim Niederdrücken einer in der Druckplattenbahn angeordneten Nase (169) durch den an der Druckplattenleitkarte befestigten Reiter (86') mit der dauernd umlaufenden Welle gekuppelt wird und dadurch das Stoßgestänge (toi, 2o2) steuert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (169) sich mittels einer Stange (17o) gegen einen Sperrhebel (i73) stützt, der mittels eines Gestänges (i76, 177) mit einer Schwingwelle (r78) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Welle (178) befestigter Hebel (i8o) einen gekrümmten Arm (z83) trägt, der eine an der Steuerscheibe (igo) angeordnete Klinke (i92) steuert, die beim Einfallen in eine Rast (1g5) einer fest auf der Welle (124) angeordneten Büchse die Steuerscheibe (igo) mit der Welle (124) kuppelt.
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