DE543138C - Stromzufuehrung fuer Elektroden elektrischer OEfen - Google Patents
Stromzufuehrung fuer Elektroden elektrischer OEfenInfo
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- DE543138C DE543138C DEM113886D DEM0113886D DE543138C DE 543138 C DE543138 C DE 543138C DE M113886 D DEM113886 D DE M113886D DE M0113886 D DEM0113886 D DE M0113886D DE 543138 C DE543138 C DE 543138C
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B7/00—Heating by electric discharge
- H05B7/02—Details
- H05B7/10—Mountings, supports, terminals or arrangements for feeding or guiding electrodes
- H05B7/103—Mountings, supports or terminals with jaws
- H05B7/105—Mountings, supports or terminals with jaws comprising more than two jaws equally spaced along circumference, e.g. ring holders
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
!.FEBRUAR 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 h GRUPPE
Savoie, Frankreich
Stromzuführung für Elektroden elektrischer Öfen Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. Februar 1931 ab
Es sind bereits Stromzuführungen für Elektroden elektrischer Öfen vorgeschlagen worden,
bei denen zwischen der Elektrode und dem der Stromzufuhr dienenden Metallring Anthrazitkörner
in entgastem Zustande zusammengepreßt werden.
Während einer Arbeitsperiode der Elektrode von 24, 36 oder 48 Stunden, wie sie zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Bewegungen der Elektrode verstreichen, sichert eine solche Einrichtung
gegenüber den völlig metallischen Stromzuführungen ganz besondere Vorteile, von denen folgende erklärt werden sollen: Zunächst
wird jeder Gasumlauf in dem betreffenden Elektrodenabschnitt verhindert, so daß alle
Punkte dieses Elektrodenabschnittes in ständiger Berührung mit der stromübertragenden
Fläche bleiben. Zwischen der Elektrode, die außerordentlich hohe Temperaturen annimmt,
und dem gekühlten Metallring für den Strom verbleibt eine kohlenartige Substanz, die eine
sehr geringe Wärmeleitfähigkeit besitzt. Durch diese Vorteile wird der unter Umständen erforderliche
Verschluß des Ofens erleichtert und jeder Stromverlust, der durch ungenügenden Kontakt
auftreten kann, vermieden. Schließlich wird noch jeder Wärmeverlust der Elektrode
verhindert.
Zum Verschieben der Elektrode selbst ist ein Abheben des oberen Druckringes erforderlich,
durch welchen die Anthrazitkörner zusamrriengepreßt werden. Hierbei geht ein beträchtlicher
Teil dieser Anthrazitkörner verloren. Da also der Druckring unbedingt abgenommen werden
muß, wird die Betriebszeit des Ofens um die zum Ersatz der Körner und zum Abnehmen des
Druckringes nötige Zeit verringert.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung für den Ringraum, welcher
vorher durch die Anthrazitkörnchen ausgefüllt war, eine halbflüssige Masse benutzt, die so lange
flüssig ist, bis sie in den Ringraum hineindringt. Die Verfestigung dieses Stoffes geschieht unter
Wärme- und anderen Einwirkungen mit Hilfe des elektrischen Stromes und durch die Zusatzwirkung
einer Absorption nach Art eines Saugstoffes mit der porösen Kohlenmasse, wenn es
sich um eine Elektrode handelt, die keine vollkommen dichte metallische Umhüllung besitzt.
Zu diesem Zweck wird eine fettartig schmierfähige, leitende halbfeste Masse benutzt, die dadurch
erzielt wird, daß man beispielsweise amorphe Kohle oder Graphit mit einem Bindemittel,
wie Zucker und Wasser, mischt, so daß leitende Eigenschaften auch beim Erwärmen der Masse verbleiben. An Stelle von Kohle oder
Graphit können beispielsweise auch metallische Körper Anwendung finden, die zweckmäßig
fein pulverisiert und mit geeigneten Flüssigkeiten oder sonstigen Bindestoffen durchsetzt
werden.
Eine solche Mischung besteht z. B. aus:
Pulver einer leitenden Kohle, das durch ein Sieb von 200 getrieben ist, 450 Teile, Zucker
200 Teile, Wasser 350 Teile.
Diese Mischung bewahrt ihre fettartige bzw. schmierfähige Beschaffenheit, solange das
Wasser nicht in beträchtlichem Maße verlorengeht, d. h. solange es nicht in den Ringraum
zwischen Elektrode und Zufuhrring eindringt. Einige Ausführungsformen der Erfindung
sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen
Fig. ι einen Längsschnitt nach Linie I-I der
Fig. 2,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Stromzuführungseinrichtung,
Fig. 3 einen Teil des Längsschnitts in vergrößertem Maßstabe,
Fig. 4 bis 7 weitere Ausführungsformen. Die Stromzuführungseinrichtung nach Fig. 1
bis 3 findet ihre Anwendung bei halbfesten Elektroden an geschlossenen elektrischen Öfen.
Hierbei wird die leitende halbflüssige Masse 1 unter Druck durch waagerechte Röhrchen 2 in
die Verteilungsrohre 3 eingeführt, welche im festen, durch umlaufendes Wasser 5 gekühlten
Stromzufuhrring 4 eingebettet sind. Diese leitende Masse breitet sich sodann durch konische
Öffnungen 6 aus, welche nach Art von Ölnuten 7 in den Raum 8 zwischen der Elektrode 9 und
dem Stromzufuhrring 4 münden. In den Fig. 4 und 5, von denen erstere einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 5 darstellt,
ist eine Abdichtung dargestellt, wie sie für offene elektrische Öfen Anwendung findet, bei
denen eine bewegliche Elektrode angewendet wird. Die halbflüssige leitende Masse dringt
immer unter Druck durch die senkrechten Röhrchen 2 in den Raum zwischen der Elektrode 9
und dem Stromzufuhrring 4 ein. Die Röhrchen 2 sind in dem beweglichen Stromzufuhrring eingebettet,
der seinerseits durch viele umlaufende Wasserströme 5 in an sich bekannter Weise gekühlt
wird. Die Verteilung der halbflüssigen Masse geschieht in derselben Weise wie oben,
jedoch ohne Verwendung von Verteilungsröhren.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7, wovon erstere einen Schnitt nach Linie VI-VI
der Fig. 7 darstellt, ist eine besondere Abdichtung für Elektroden großen Durchmessers gezeigt.
Man erkennt aus der Zeichnung, daß der Stromzufuhrring 4 einen oberen Teil 10 enthält,
der die Einführung von Zentrierungskeilen 11 für die Elektroden gestattet. Diese Zentrierungskeile werden durch Wasserrohre 12 gekühlt und
durch Schrauben 13 gehalten. Diese Keile, welche gegebenenfalls die Übertragung des
Stromes sichern können, haben hauptsächlich an der Seite des Stromzufuhrringes eine prismatische
Form, um einerseits die Kontaktoberfläche zu vergrößern und anderseits jede Drehung
des Ringes 4 um die Elektrode 9 zu verhindern.
Bei kleinen Elektroden leichter Einstellbarkeit und wenig bemerkbarer Ausdehnung beträgt der
notwendige Zwischenraum, der für die halbflüssige leitende Masse erforderlich ist, kaum
mehr als 2 bis 3 mm, selbst wenn bei der Verwendung einer an sich bekannten metallischen
Umhüllung für die Elektrode aus einem vollen oder praktisch vollen Blech die absorbierende
Wirkung der Kohle auf das Wasser der halbflüssigen leitenden Masse unterdrückt wird.
Die Ausscheidung dieses Wassers geschieht sodann nur durch die unmittelbare Wärmeeinwirkung
des elektrischen Stromes.
Bei sehr großen Elektroden, welche 10 bis 12 mm Zwischenraum verlangen, kann diese
einzige unmittelbare Wärmeeinrichtung nicht mit genügender Sicherheit und Raschheit erfolgen,
und man muß deshalb mangels im voraus fertig gebrannter Elemente die Hüllen aus vollem
oder praktisch vollem Blech, welche das Zusammenhalten der an Ort und Stelle zu brennenden oder zu karbonisierenden Elektrodenmasse
bewirken, entweder durch ein an go sich bekanntes fein gelochtes Blech oder durch
ein metallisches Gewebe geeigneter Maschenbildung ersetzen. Die eine und die andere dieser
Einrichtungen ermöglicht der halbflüssigen leitenden Kontaktmasse, mindestens in großem
Teil das Wasser zu entziehen.
Die beschriebene Zentrierungseinrichtung 11
und die Zufuhrmittel für die Kontaktmasse kann man gegebenenfalls in der Weise unterteilen, daß
aufeinanderfolgend jeweils eine Zentrierungsplatte, ein Zufuhrorgan für die leitende Kontaktmasse,
eine andere Zentrierungsplatte und ein weiteres Zufuhrmittel für die leitende Masse
usw. einander abwechseln.
Diese Einrichtung ist insbesondere dann vom Vorteil, wenn es sich um Elektroden handelt,
die an Ort und Stelle gebrannt werden sollen und die deshalb keine Zentrierungsplatten über
dem Ring tragen können, weil dieser Teil der Elektrode notwendigerweise weich bleibt, indem no
er nicht der Wirkung des Stromes ausgesetzt ist. Dieser Ersatz ist nicht allein bei Elektroden
mit einheitlicher Umhüllung wirksam, sondern auch bei Elektroden mit vielfachen Hüllen,
beispielsweise bei runden oder vielflächigen Bündeln metallischer Hüllen, welche mit einer
Masse aus Kohlenstoff oder Teer oder auch einfach mit verkokungsfähiger Kohle ausgefüllt
sind oder an Ort und Stelle karbonisiert werden. Auf alle solche Fälle bezieht sich vorliegende
Erfindung.
Bei Elektroden geringen Durchmessers werden
Bei Elektroden geringen Durchmessers werden
demnach durch die Erfindung folgende Vorteile erzielt:
Der Ersatz des Preßringes und seiner zur Verschiebung dienenden Hilfsmittel durch einfache
Zufuhrröhren oder Verteilungseinrichtungen für die leitende Kontaktmasse bildet eine besondere
Verbesserung, da dadurch eine erhöhte Wirtschaftlichkeit gegenüber der vorgeschlagenen
Einrichtung erreicht wird.
In bezug auf die Gleitfähigkeit der Elektrode bildet der selbsttätige Ersatz des Verlustes von
leitenden verfestigten Substanzen durch die Zufuhrröhre, welche stets in Verbindung mit
einem oder mehreren Behältern stehen, die unter passendem Druck gehalten werden, eine wesentliche
Verbesserung.
In bezug auf die Dichtheit bildet die sofortige Abdeckung aller Höhlungen, falls sie sich irgendwie
in der verfestigten Kontaktmasse zeigen und die Möglichkeit, die öfen ohne die geringste
Gefahr zu schließen, eine weitere Verbesserung. Durch diesen dichten Abschluß ist jede Explosionsgefahr,
die durch Eintritt von Luft entstehen kann, verhindert, und anderseits ist auch die Vergiftungsgefahr für das Bedienungspersonal
durch Entweichen schädlicher Gase oder Dämpfe vermieden.
Bei Elektroden großen Durchmessers, beispielsweise bis zu 6 m, sind gerade die beiden
letzten Vorteile in vollkommenem Maße vorhanden. Sie werden in der Praxis auch noch
dadurch verstärkt, daß man Stopfbüchsen bekannter Art gar nicht zu verwenden braucht.
Claims (8)
- Patentansprüche:i. Stromzuführung für Elektroden elektrischer öfen, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen dem zur Stromzufuhr dienenden Ring und der Elektrode mit einer fettartigen, schmierfähigen, leitenden, von der Elektrode absorbierbaren und verhärtbaren Masse ausgefüllt ist.
- 2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktmasse aus feinem Kohlepulver, Zucker und Wasser besteht.
- 3. Ausführungsform nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktmasse unter Druck durch Röhren in den Außenring eingepreßt und durch konische Auslässe in den Spalt zwischen Elektrode und Außenring geführt wird.
- 4. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring durch umlaufendes Wasser gekühlt ist.
- 5. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromzufuhrring nach außen konisch ausladet und einen wassergekühlten, keilartig zulaufenden Einsatz trägt, der durch Schrauben mit dem Stromzufuhrring verbunden ist.
- 6. Ausführungsform nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz eine prismatische Form hat und sich gegen den Stromzuführungsring stützt.
- 7. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an Ort und Stelle brennende oder karbonisierende Elektrode mit einem Blechmantel verkleidet ist.
- 8. Ausführungsform nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechmantel aus fein perforiertem Blech oder Metallgewebe besteht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR543138X | 1930-02-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE543138C true DE543138C (de) | 1932-02-01 |
Family
ID=8931372
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM113886D Expired DE543138C (de) | 1930-02-20 | 1931-02-03 | Stromzufuehrung fuer Elektroden elektrischer OEfen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE543138C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1056753B (de) * | 1956-03-23 | 1959-05-06 | Elektrometallurgie M B H Ges | Paste zum Verbinden der Gewindestuecke von Graphit- oder Kohleelektroden |
DE1057261B (de) * | 1958-07-25 | 1959-05-14 | Conradty Fa C | Sicherung der Schraubnippelverbindung bei Kohle- oder Graphitelektroden fuer elektrische OEfen gegen Lockerung |
DE1099103B (de) * | 1959-06-05 | 1961-02-09 | Sueddeutsche Kalkstickstoff | Heizelement aus Siliciumcarbid fuer Elektrooefen |
-
1931
- 1931-02-03 DE DEM113886D patent/DE543138C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1056753B (de) * | 1956-03-23 | 1959-05-06 | Elektrometallurgie M B H Ges | Paste zum Verbinden der Gewindestuecke von Graphit- oder Kohleelektroden |
DE1057261B (de) * | 1958-07-25 | 1959-05-14 | Conradty Fa C | Sicherung der Schraubnippelverbindung bei Kohle- oder Graphitelektroden fuer elektrische OEfen gegen Lockerung |
DE1099103B (de) * | 1959-06-05 | 1961-02-09 | Sueddeutsche Kalkstickstoff | Heizelement aus Siliciumcarbid fuer Elektrooefen |
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