DE2320269B2 - Elektrische Widerstandsheizung für Floatglasanlagen - Google Patents

Elektrische Widerstandsheizung für Floatglasanlagen

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Description

Eine elektrische Widerstandsheizung gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 ist beispielsweise durch die US-PS 35 33 773 bekannt.
Es sind dort die aus Graphit bestehenden Heizelemente dicht über der Badoberfläche unmittelbar der aus Stickstoff und Wasserstoff bestehenden Schutzgasatmosphäre ausgesetzt, offenbar wegen der Annahme, daß die nichtoxidierenden Eigenschaften der Schutzgasatmosphäre eine Erosion der Heizelemente nicht bewirken können. Diese Annahme trifft aber bei den hohen Betriebstemperaturen nicht zu, da sich bei der Abwesenheit von Sauerstoff eine Reaktion zwischen dem Kohlenstoff und dem Wasserstoff einstellt. Die ungeschützten Heizelemente der bekannten Bauart können ferner leicht bei ihrem Einstellen mechanisch beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Widerstandsheizeinrichtung der eingangs erwähnten Art so weiter auszubilden, daß sie widerstandsfähig genug ist, um den harten Betriebsbedingungen beim Einsatz innerhalb der Schutzgasatmosphäre oder des Badmetalls von Floatanlagen gewachsen zu
ίο sein.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 herausgestellten Merkmale gelöst
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung sind die Heizelemente innerhalb des Kastens auch der Schutzgasatmosphäre ausgesetzt, jedoch ist dieser Teil ebenfalls in dem Kasten eingeschlossen, so daß keine dauernde intensive mechanische Einwirkung auf die Heizelemente eintritt Dieser Vorteil bleibt selbst dann erhalten, wenn in dem Kasten ein dauernder Wechsel der Schutzgasatmosphäre durch die Poren des Kastens eintritt Die Erosion ist durch die Anordnung der Heizelemente im Kasten wesentlich verringert. Das gleiche gilt, wenn die Heizeinrichtung innerhalb des Badmetalls angeordnet wird, da dieses die Heizelemente nicht unmittelbar berühren kann.
Darüber hinaus ist aber auch die Heizwirkung verbessert. Die Wände des Kastens werden durch die Heizelemente aufgeheizt und stellen eine gleichmäßige Wärmeübergangsfläche zum Badmetall oder eine gleichmäßige Strahlungsfläche zum Glas dar. Dies ist besonders bei Strahlungsheizung durch Heizeinrichtungen vorteilhaft, die im Dach oberhalb des Badmetalls angeordnet sind. Der Boden des Kastens stellt dann eine ebene schwarze Strahlungsfläche dar, so daß eine größere Heizfläche wirksam ist als die Heizelemente aufweisen, wobei ein sehr gleichmäßiges Temperaturfeld dieser Strahlungsfläche erreicht ist.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 2 durch eine elektrische Heizeinrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf F i g. 1 mit weggebrochenen Teilen,
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Teil einer Floatglasaniage mit eingegliederten Heizeinrichtungen nach den F i g. 1 und 2,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F ι g. 3,
F i g. 5 einen senkrechten Schnitt durch eine andere Ausführungsform einer Heizeinrichtung nach der Erfindung zur Anordnung neben einer Seitenwand des Badbehälters,
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in F i g. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht zu Fig. 5 und 6 mit weggelassenem Deckel,
Fig.8 eine Draufsicht zu Fig. 5 mit aufgebrachtem Deckel und den elektrischen Anschlüssen,
F i g. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in F i g. 3 durch eine Heizeinrichtung, die neben der Seitenwand des Badbehälters in das Badmetall eingetaucht ist,
Fig. 10 eine Teildraufsicht auf eine Floatglasanlage mit einer Einrichtung zum Verändern der Oberflächeneigenschaften des gebildeten Glasbandes durch loneneinwanderung,
Fig. 11 einen Teilquerschnitt durch eine Haube einer Floatglasanlage mit einer Heizeinrichtung nach der
Erfindung,
Fig. 12 einen Teilschnitt nach der Linie XIl-XII in Fig. 11,
Fig. 13 einen Teilschnitt durch eine andere Ausfuhrungsform einer Haube einer Floatglasanla.je, und
Fig. 14 einen Teiischnitt nach der Linie XlV-XIV in Fig. 13.
In den Zeichnungen sind für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet
Die elektrische Heizeinrichtung gemäß Fig. 1 und 2 zur Verwendung in Floatglasanlagen besteht aus Heizelementen aus Kohlenstoff, die in einem abgedichteten Kasten aus Kohlenstoff angeordnet sind. Der abgedichtete Kasten aus Kohlenstoff hat ein unteres Teil, das aus einem Block aus handelsüblichem Graphit herausgearbeitet ist Es ist hierdurch ein einteiliger Kasten mit einem Boden 1, längeren Seitenwänden 2 und 3 und kürzeren Stirnwänden 4 und 5 gebildet. Die Gesamtabmessungen des Kastens sind beispielsweise 1000 χ 350 mm. Der so gebildete Kaster wird durch einen Deckel 6 aus dem gleichen Graphit verschlossen, der abgedichtet auf den oberen Kanten der Seitenwände 2 und 3 und der Stirnwände 4 und 5 aufruht und mit einem Kohlenstoffkleber befestigt ist. In dem abgedichteten Kasten aus Kohlenstoff sind bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 Heizelemente aus Kohlenstoff auf elektrisch isolierenden Stützen befestigt. Die Heizelemente sind an eine dreiphasige Stromquelle anschließbar und bestehen daher aus drei parallel zueinander liegenden Stangen 7, 8 und 9 aus Graphit. Diese Stangen sind aus einem monolithischen Graphitteil herausgearbeitet und haben U-förniige Gestalt mit einem verdichten Ende 10, in dem ein Anschlußstück 11 aus Molybdän eingesetzt ist. Jede Stange erstreckt sich von dem verdickten Ende über die Länge des Kastens und dann zum ersten Ende zurück, wo die Stangen durch ein gemeinsames Brückenstück 12 verbunden sind, das die gemeinsame Anschlußklemme des dreiphasigen Systems bildet. Im Bereich des Brückenstücks 12 sind die Stangen neben den verdickten Enden mit Einschnürungen 13 versehen.
Unterhalb der verdickten Enden 10 der Stangen und dem Brückenstück 12 ist das Graphitteil auf einem elektrisch isolierenden Block 14 aus Siliziumnitrid abgestützt, der in eine Aussparung des Bodens 1 des Kastens festgelegt ist. Ferner sind elektrisch isolierende Teile 15 und 16 vorgesehen, die dieses Ende der Stangen in dem Kasten und an dem Deckel festlegen. An dem anderen Ende di;s Kastens, also rechts in den F i g. 1 und 2, weisen die Stangen verdickte Querteile 17 auf, die ihre Schenkel miteinander verbinden. Diese stützen sich auf einem elektrisch isolierenden Block 18 aus Siliziumnitrid ab, der ebenfalls einer Aussparung des Bodens 1 des Kastens festgelegt ist. Ein weiteres aus Siliziumnitrid bestehendes Isolierstück 19 liegt oberhalb der verdickten Teile 17 der Stangen, um diese in dem Kasten festzulegen. Zwischen den Stirnflächen der Stangen und der Innenfläche der Stirnwand 5 des Kastens ist ein Spalt 20 vorgesehen, der Wärmedehnungen der Stangen 7,8 und 9 aus Graphit durch den !lindurchgeleiteten Heizstrom gestatten.
In diesem Ausführungsbeispiel hat jede der Stangen rechteckigen Querschnitt mit den Abmessungen von beispielsweise 25 χ 10 mm. Das Graphitstück, aus dem die Heizelemente herausgearbeitet werden, hat beispielsweise einen Gesamtaschegehalt von weniger als 0,5 Gew.-%. Besonders geeignet ist ein Graphit mit einem Gesamtaschegehalt von etwa 0,2 Gew.-%. Bei den Versuchen wurde mit einem Graphit mit einem Gesamtaschegehalt von weniger als 0,05 Gew.-% gearbeitet.
Der Widerstand der Heizelemente hängt von ihrer Gestalt ab. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der spezifische Widerstand der Stangen 7, 8 und 9 etwa 8 Mikroohm-cm.
Die Stangen können mit einem aufgedampften Überzug aus Siliziumcarbid oder Kohlenstoff versehen
ι ο werden, um ihre Lebensdauer zu erhöhen.
Die an den verdickten Enden 10 der Stangen 7,8 und 9 befestigten Anschlußstifte 11 aus Molybdän sitzen an einem Anschlußstift 21 größeren Durchmessers, der durch den Deckel 6 hindurchgeführt ist. Zur elektrischen Isolierung ist eine Buchse 22 aus Siliziumnitrid oder anderem geeigneten Werkstoff, beispielsweise feuerfestem Sillimanite vorgesehen, die ihrerseits in einem Einsatzstück 23 sitzt, das in einen Schlitz des Deckels 6 eingesetzt ist. Das obere Ende des Anschlußstiftes 21 ragt aus der Isolierbüchse 22 und trägt einen Gewindezapfen kleineren Durchmessers, auf den ein Anschlußstreifen 24 mittels einer Mutter 25 aus nichtrostendem Stahl festgeschraubt ist Einer der Anschlußstreifen 24 ist in F i g. 2 dargestellt und ist mit einer Anschlußschiene 26, die ebenfalls aus rostfreiem Stahl besteht, verschweißt, um die Stromzuführung zum Anschlußstift 21 zu bewirken. Wie F i g. 2 zeigt, hai jede Stange 7,8 jnd 9 iht e eigene elektrische Verbindung, die über die in Fig.4 gezeichneten drei Anschlußschienen 26 erfolgt, die durch die Seitenwand des Badbehäiters herausgeführt sind und zugleich der Einstellung der Heizeinrichtung innerhalb des Badbehälters dienen. Wenn auch als bevorzugter Werkstoff für die Anschlußstifte 11 und 21 Molybdän ist, kann auch Wolfram verwendet werden.
In den Fig 3 und 4 ist die Anordnung zweier Heizeinrichtup.gen gemäß den F i g. 1 und 2 in einer Floatglasanlage dargestellt. In dem länglichen Behälter 30 dieser Anlage ist ein Bad aus geschmolzenem Zinn enthalten, auf dem ein Glasband 28 in der bekannten Art des Floatverfahrens in Richtung des Pfeils 29 fortbewegt wird.
Es werden Querströme des geschmolzenen Metalls mittels gekühlter linearer Induktionsmotoren 37 gebildet, die oberhalb des Badspiegels angeordnet sind und in einem Block aus feuerfestem Werkstoff eingebettet sind.
Um das Glas vor dem Erreichen der Induktionsmotoren 37 zu erhitzen, sind zwei elektrische Heizeinrichtungen 39 gemäß den F i g. 1 und 2 in diesem Bereich auf einander gegenüberliegenden Seiten des Badbehälters dicht stromabwärts der linearen Motoren 37 angeordnet. Diese Heizrichtungen 39 liegen mit ihren längeren Seitenwänden 2 und 3 parallel zu den Seitenwänden des Badbehälters und weisen nach unten gerichtete Verlängerungen 40 und 41 der Seitenwände 2 und 3 auf, mit denen der Kasten auf dem Boden des Badbehälters aufruht und damit in Strömungsrichtung liegende Tunnel bildet. Die untere Fläche des Bodens 1 des Kastens aus Kohlenstoff der Heizeinrichtungen ist mit einer Reihe von Wärmeaustausch unterstützenden Rippen 43 ausgerüstet, die sich nach unten parallel zu den Verlängerungen 40 und 41 erstrecken. Die Verlängerungen 40 und 41 und die Rippen 43 können zusammen mit dem Kasten aus einem einheitlichen Graphitteil hergestellt werden, jedoch können diese Teile auch besonders gefertigt werden und dann mit dem Boden des Kastens verbunden werden.
Ein wärmeisolierender Deckel 44 aus feuerfestem Werkstoff ist oberhalb des Deckels 6 vorgesehen (F ig. 4).
Die Heizeinrichtung kann beispielsweise eine Temperatur von 11500C erreichen, so daß die Temperatur an der Innenfläche des Bodens 1 des Kastens aus Kohlenstoff etwa 10500C beträgt. Etwa 75% der durch die Stangen aus Graphit gelieferten Wärme werden über den Boden des Kastens und die Rippen 43 nutzbringend zur Erwärmung des Stromes kühleren Metalls vor seiner Weiterleitung unter das Glasband ausgenutzt. Die Heizeinrichtung kann beispielsweise mit einer Leistung von etwa 60 kW bei einer Netzspannung von etwa 60 Volt und einem Strom von etwa 600 Amp betrieben werden.
Bei diesem Einsatz der Heizeinrichtungen ist es ersichtlich, daß sie unter ausgesprochen harten Betriebsbedingungen arbeiten müssen. Die Temperatur in diesem Bereich beträgt beispielsweise 850°C, die die gesamte Umgebung in diesem Bereich aufweist. Da die Heizelemente, die eine bedeutend höhere Temperatur, beispielsweise bis zu 14000C aufweisen, abgedichtet in dem Kasten aus Graphit angeordnet sind, unterliegen sie weniger dem Angriff der sie umgebenden Atmosphäre. Der Kasten selbst ist nicht gasdicht, weist vielmehr beispielsweise eine Porosität von 20% auf, so daß ein gewisser Austausch der Atmosphäre durch die Wände des abgedichteten Kastens mit der reduzierten Atmosphäre im Raum oberhalb des Bades eintritt, so daß die Atmosphäre innerhalb des Kastens kontinuierlich gereinigt wird.
Falls gewünscht, kann der Austausch der Atmosphäre innerhalb des Kasten;, rr.it der innerhalb des Raumes oberhalb des Bades verringert werden, indem die äußeren Flächen des Kastens, die der Atmosphäre in dem Raum oberhalb des Bades ausgesetzt sind, mit einer Schicht aus Aluminiumoxid besprüht werden, nachdem der Kasten mit den eingeschlossenen Stangen aus Graphit abgedichtet ist. Eine aufgespritzte Aluminiumoxidschicht kann auch auf der oberen Fläche des Deckels und an den Außenflächen der Seiten- und Stirnwände des Kastens vorgesehen werden. Die Unterfläche des Bodens und die Rippen 43 bleiben jedoch unbeschichtet. Da die unbeschichteten Flächen des Kastens schwarz sind, wird die Wärmeübertragung auf das geschmolzene Metall oder bei innerhalb der Haube der Floatglasanlage angeordneten Heizeinrichtungen die Abstrahlung der Wärme unterstützen.
Es kann aber auch eine gesonderte Zuleitung von Reinigungsgas zum Inneren des Kastens vorgesehen werden, wobei hierzu zweckmäßig eine Mischung eines inerten Gases wie Stickstoff oder Argon mit einem reduzierenden Bestandteil, beispielsweise Wasserstoff. in einem höheren Anteil als in der Schutzgasatmosphäre verwendet wird. Das Reinigungsgas entweicht durch die Poren des Kastens, wenn dieser nicht beschichtet ist. Sind die Wände des Kastens beschichtet, so ic? ein besonderer Gasauslaß vorzusehen. Als Reinigungsgas kann natürlich auch ein inertes Gas allein verwendet werden.
Die Heizeinrichtungen müssen nicht notwendigerweise parallel zu den Seitenwänden des Badbehälters angeordnet sein, beispielsweise können sie um 45° geneigt zur Fortbewegungsrichtung des Glasbandes liegen. Bei einer anderen Ausführungsform können die Heizeinrichtungen auch rechtwinklig zur Fortbewegungsrichtung des Glasbandes angeordnet werden, wobei sich dann die Rippen parallel zu den kürzeren Stirnseiten des Kastens erstrecken. Diese Anordnung ist zweckmäßig, wenn eine weniger intensive Beheizung des durchströmenden Metalls erforderlich ist.
Bei der in Fig.3 dargestellten Floatglasanlage ist es ferner vorteilhaft, wenn das Metall vor dem Erreichen der Heizeinrichtung 39 durch Heizeinrichtungen 47 vorgewärmt wird, deren Aufbau in den F i g. 5 bis 8 näher dargestellt ist.
Gemäß den Fig.5 bis 8 hat der Kasten aus
ίο Kohlenstoff, der die Stangen aus Graphit enthält, rechteckigen Querschnitt mit einem Boden 1 und einem Deckel 6, die kürzer sind als die Seitenwände 2 und 3. Der Boden 1 trägt keine Rippen oder nach unten gerichtete Verlängerungen wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2, und der Deckel 6 ist lediglich abgedichtet in Ausnehmungen 48 an den oberen Enden der Seitenwände 2 und 3 unter Verwendung eines Kohlenstoffklebers abgedichtet. Die Stangen 7, 8 und 9 aus Graphit haben länglichen rechteckigen Querschnitt und sind übereinander in dem Kasten angeordnet. Die unterste Stange 7 ruht auf elektrisch isolierenden Blöcken 14 und 18 auf dem Boden des Kastens auf, wobei die längere Seite ihres Querschnitts parallel zum Boden 1 liegt (Fig.6). Die beiden anderen Stangen 8 und 9 sind ausgerichtet oberhalb der untersten Stange 7 mit ihren langen Seiten des Querschnitts in senkrechter Lage angeordnet. Die eine längere Seite der Querschnitte der Stangen 8 und 9 sowie die eine kürzere Seite des Querschnitts der Stange 7 liegen gegen einen gemeinsamen isolierenden Einsatz 49 aus Siliziumnitrid oder anderem geeigneten feuerfesten Werkstoff, wie geschmolzener Silika, an.
Am einen Ende sind die drei Stangen 7,8 und 9 durch ein senkrechtes Brückenstück 12 miteinander verbun-
JS den, während die anderen Enden 50 der Stangen 8 und 9 erweitert sind, wobei das erweiterte Ende 50 der Stange 9 kürzer als das der Stange 8 ist und die zuunterst liegende Stange 7 sich über die erweiterten Teile der beiden unteren Stangen hinaus erstreckt. Zwischen den erweiterten Enden 50 und dem benachbarten Teil der Stange 7 sind Isolierplatten 52 aus Siliziumnitrid oder anderem geeigneten feuerfesten Werkstoff, beispielsweise geschmolzener Silika, vorgesehen. Das Ende 51 der Stange 7 ist von der Stirnwand des Kastens durch ein Stück 52 Siliziumnitrid isoliert. Ein ähnliches Stück 52 aus Siliziumnitrid ist an der anderen Stirnwand des Kastens vorgesehen, an der auch ein Spalt 20 zum Ausgleich von Wärmedehnungen vorgesehen ist. Mit jedem der freien Enden der Stangen ist ein Anschlußstift 21 aus Molybdän in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 befestigt, die nach oben durch isolierende Platten 53 am Deckel 6 und durch mit diesem verbundene Büchsen 54 aus isolierendem Werkstoff nach außen geführt sind.
Die oberen Enden der AnschluBstifte 21 haben Gewindezapfen zum Ajischluß von Anschlußschienen 55, die durch aufgeschraubte Muttern 57 festgespannt werden. Die Anschlußschienen 55 sind nach außen durch die Seitenwand des Badbehälters geführt (F i g. 8 und 9).
In Löcher des Deckels 6 sind Graphitstopfen 58 eingeklebt, die zur Reinigung des Innenraumes entfernt werden können. Bänder 59 aus hitzebeständigem Stahl sind am Deckel befestigt und dienen der Befestigung der Heizeinrichtung an der Seitenwand des Bandbehälters, wie dies in Fig.9 dargestellt ist Bei der Ausbildung gemäß F i g. 9 sind die Bänder 59 an der Außenseite der Seitenwand des Badbehälters nach unten abgebogen
und dort mit einem den Badbehälter umgebenden Stahlmantel verschraubt. Ein Teil und mindestens die äußere Fläche des Kastens dieser Heizeinrichtungen kann mit einer undurchlässigen Schicht aus Siliziumcarbid oder pyrolitischem Graphit beschichtet sein, wenn dies erforderlich ist.
Eine weitere Anwendungsform der Erfindung ist in Fig. 10 veranschaulicht. Das längs des Bades aus geschmolzenem Metall fortbewegte Glasband 28 wird hier einer Oberflächenbehandlung unterzogen, bei der ein Körper aus geschmolzenem Metall mit der oberen Fläche des Glasbandes in Berührung gehalten wird, um die Oberflächeneigenschaften durch Ioneneinwanderung zu ändern. Der Körper aus geschmolzenem Metall haftet hierbei an der unteren Fläche eines Halters 60' rechteckigen Querschnitts, der sich quer zur Fortbewe güngsrichtuiig des
sbandes erstr
und eine
Kupferelektrode sein kann, die an der Haube durch isolierende Hängeeisen 61 aufgehängt ist Die Elektrode 60' ist elektrisch mit einer regelbaren Stromquelle 62 so verbunden, daß die Elektrode 60' eine Anode wird. Eine zweite Elektrode 63 ist in das geschmolzene Badmetall neben der Bewegungsbahn des Glasbandes eingetaucht und an die andere Klemme der Stromquelle angeschlossen. Sie kann aber auch, wie es häufig der Fall ist, an Masse liegen. Der Körper 64 aus geschmolzenem Stoff, der an der Unterfläche der Elektrode 60' haftet, wird hierdurch in Berührung mit der oberen Fläche des Glasbandes 28 gehalten, das unter ihm hindurchbewegt wird, wobei eine Einwanderung von Metall-Ionen aus dem geschmolzenen Körper 64 in das Glas beim Durchleiten eines elektrischen Stroms durch die Elektrode 60', erfolgt
Unter anderen Faktoren, die die Intensität dieser Behandlung des Glasbandes steuern, ist die einheitliche Behandlung über die ganze Breite des Glasbandes wesentlich und von einem möglichst gleichmäßig aufrechterhaltenem Temperaturfeld in diesem Bereich abhängig. Um dies zu unterstützen, sind neben den Enden der Elektrode 60' in das Badmetall eingetauchte Heizeinrichtungen 39 vorgesehen, die durch Regelung die Bildung eines homogenen Temperaturfeldes unterstützen.
Elektrische Heizeinrichtungen nach der Erfindung können auch in dem Raum oberhalb des Bades angeordnet werden, um Wärme durch Strahlung auf das darunter befindliche Glasband oder das Badmetall zu übertragen. Dies ist in den Fig. 11 und 12 veranschaulicht.
Die Haube ist aus feuerfesten Blöcken 65 und 66 gebildet die innerhalb eines Stahlmantels 67 gehalten sind. Ein Raum 68 oberhalb der feuerfesten Blöcke innerhalb des Mantels 67 dient der Aufnahme der elektrischen Anschlüsse zu den Heizeinrichtungen. Die
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50 Heizeinrichtung 69 ist gegenüber der Bauform nach den F i g. 1 und 2 insofern abgewandelt, als die nach unten gerichteten Verlängerungen 40 und 41 und die Rippen 43 in Fortfall kommen. Die untere Fläche 70 des Bodens 1 des Kastens aus Kohlenstoff ist vielmehr eben und liegt ausgerichtet zu der unteren Fläche der feuerfesten Blöcke 65, die die Haube bilden.
Die Unterfläche 80 des Bodens 1 des Kastens ist nicht behandelt und stellt eine stark wärmeabstrahlende Fläche dar. Schwere Schutzüberzüge aus Siliziumcarbid, pyrolitischem Graphit oder aufgesprühten feuerfesten Oxiden, beispielsweise Aluminiumoxid, sind an der Außenfläche des Deckels und den Seiten- und Stirnwänden des Kastens aus Kohlenstoff vorgesehen.
F i g. 12 zeigt, daß die Seitenwände 2 und 3 des Kastens aus Kohlenstoff mit Flanschen 71 und 72 versehen sind, die auf Schultern von Füßen 73 aufnähen, die in Aussparungen an den unteren Ecken der feuerfesten Blöcke 65 und 66 liegen und über Hängeeisen 74 an der Haube aufgehängt sind.
Der feuerfeste Block 66 hat die gleichen Außenabmessungen wie der Kasten aus Kohlenstoff für die Heizeinrichtung und kann zusammen mit den Heizelementen 7, 8 und 9 und dem Deckel 6 des Kastens hochgehoben werden, um die Heizeinrichtung zu warten, beispielsweise ein Heizelement zu ersetzen, ohne daß hierzu ein Entfernen des Kastens aus Kohle erforderlich ist, der auf den Schultern der Füße 73 aufruhend verbleibt und die Abdichtung des Raumes oberhalb des Bades weiterhin bewirkt.
Lange Anschlußstifte 21 aus Molybdän erstrecken sich durch den feuerfesten Block 66 und sind über biegsame elektrische Kabel 75 mit den Anschlußschienen 76 eines Dreiphasennetzes verbunden, die sich, wie F i g. 11 zeigt, durch Isolatoren 77 nach außen erstrecken.
Eine derartige Heizeinrichtung kann beispielsweise mit einer Leitung von 35 kW bei einer Netzspannung von 34 Volt und einem Strom von 600 Amp betrieben werden. Die untere Fläche 70 des Kastens strahlt von der Decke der Haube nach unten Wärme an das Badmetall und das aus diesem fortbewegte Glasband ab.
Bei der abgewandelten Ausführungsform nach den Fig. 13 und 14 hat die Haube eine Verkleidung aus Platten 80 aus einem thermisch gut leitendem Graphit, der durch die Füße 73 in seiner Lage gehalten ist Die untere Fläche 70 des Bodens der Heizeinrichtung berührt die obere Fläche dieser Platten 80, so daß diese beheizt werden und die Wärme nach unten abstrahlen. Das Entfernen des feuerfesten Blocks 66 erfolgt in diesem Falle mit der gesamten Heizeinrichtung, da die Platten 80 die Abdichtung des Raumes oberhalb des Bades übernehmen.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Elektrische Widerstandsheizeinrichtung, die über einen elektrisch nicht leitenden Träger in einem im wesentlichen allseitig geschlossenen langgestreckten Badbehälter zur Herstellung von Flachglas im Floatverfahren gehalten ist und mit Heizelementen aus Kohlenstoff versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (7, 8, 9) in einem länglichen, durch einen Deckel (6) aus Kohlenstoff abgedichtet verschlossenen Kasten (1 —5) über elektrisch isolierende Stützen (14,15,16, 18, 19) gehalten angeordnet sind, und elektrische Verbinder (11, 21) sich durch eine Buchse (22) nach außen erstrecken.
2. Widerstandsheizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbinder (11, 21) aus einem mit Kohlenstoff nicht reagierenden Metall bestehen, das bei den Betriebstemperaturen eine ausreichende Festigkeit besitzt, beispielsweise aus Molybdän.
3. Widerstandsheizeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten einen rechteckigen Querschnitt hat und an zwei einander gegenüber liegenden Längswänden (2, 3) bei Einbau in den Badbehälter nach unten gerichtete Verlängerungen (40, 41) aufweisen, die sich am Boden des Badbehälters abstützen, und daß zwischen den Verlängerungen zu diesen parallel mehrere Rippen (43) angeordnet sind, die den Wärmeübergang zu dem unterhalb des Kastens durchströmenden Badmetall erhöhen.
4. Widerstandsheizeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen (40,41) geschlossene Längswände bilden.
5. Widerstandsheizeinrichtung nach Anspruch 2 zur Befestigung an einer Seitenwand des Badbehälters, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einbau in den Badbehälter der Boden (1) und der oben liegende Deckel (6) des Kastens kürzer als die lotrecht liegenden Seitenwände sind, und daß die Heizelemente (7, 8, 9) Stangen mit einem länglich rechteckigen Querschnitt sind und übereinander parallel zum Boden in den Kasten eingebaut sind.
6. Widerstandsheizeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Stange (7) mit der einen langen Seite ihres Querschnitts dem Boden (1) zugewandt an diesem über elektrisch isolierende Blöcke (14, 18) abgestützt ist, und die beiden anderen Stangen parallel zum Boden des Kastens angeordnet sind.
DE2320269A 1972-04-21 1973-04-17 Elektrische Widerstandsheizung für Floatglasanlagen Expired DE2320269C3 (de)

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DE2320269B2 true DE2320269B2 (de) 1981-04-23
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