DE543106C - Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Salzen aus Loesungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Salzen aus Loesungen

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DE543106C
DE543106C DEM102709D DEM0102709D DE543106C DE 543106 C DE543106 C DE 543106C DE M102709 D DEM102709 D DE M102709D DE M0102709 D DEM0102709 D DE M0102709D DE 543106 C DE543106 C DE 543106C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D9/00Crystallisation
    • B01D9/0004Crystallisation cooling by heat exchange
    • B01D9/0009Crystallisation cooling by heat exchange by direct heat exchange with added cooling fluid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D9/00Crystallisation
    • B01D9/0059General arrangements of crystallisation plant, e.g. flow sheets

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Salzen aus Lösungen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Gewinnung von Salzen aus Lösungen, bei der die Lösung in erwärmtem Zustand oberhalb einer größeren konzentrierten Lösungsmenge zerstäubt und beim Herabfallen aufgehalten wird. Es ist bekannt, die herabfallende Lösungsmenge durch ein Sieb aufzuhalten, auf welchem sich bereits hergestellte Salzkristalle befinden, zu dem Zweck, einen Teil des Salzes aus dem Sprühregen aufzufangen, damit die Salzkristalle auf dem Sieb sich in große Salzklumpen verwandeln. Gemäß der Erfindung dient aber die Aufhaltung des herabfallenden Sprühregens einem anderen Zweck, nämlich dazu, eine ganz bestimmte Kristallbildung hervorzurufen. Erreicht wird dieser Zweck dadurch, indem der Einfall der in einen Sprühregen verwandelten Lösung in die konzentrierte Lösungsmenge durch veränderliche Winkeleinstellung von im Fallwege der Lösung angeordneten Prallplatten 0. dgl. aufgehalten wird. Je nach der gerade gewählten Winkeleinstellung werden dann die aus der konzentrierten Lösungsmenge sich abscheidenden Salzkristalle eine bestimmte Struktur haben. Das Verfahren kann fortlaufend ausgeführt werden, indem ununterbrochen ein Teil der konzentrierten Lösung abgesaugt, mit frischer Lösung vermischt und nach Anwärmung oberhalb der konzentrierten Lösung zerstäubt wird. Die Größe der Salzkristalle kann dadurch geregelt werden, indem mit veränderlicher Tiefe der konzentrierten Lösung in dem Auffangbehälter gearbeitet wird.
  • Die Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens der Erfindung ist mit einer Zerstäubungsvorrichtung über einem oben offenen, die zersprühte und konzentrierte Lösung aufnehmenden Behälter versehen, wobei das Neue darin besteht, daß zwischen der Zerstäubungsvorrichtung und dem Behälter mit verstellbaren Platten versehene Plattenrahmen angeordnet sind, durch welche der Einfall der zu behandelnden Lösung in Sprühregenform in den Behälter verzögert wird. Ferner sind in dem Boden des Behälters parallele Einbauten mit schräg verlaufenden Wänden angeordnet, zwischen welchen an sich bekannte Fördervorrichtungen liegen, welche die auskristallisierten Salze von den Wänden dieser Einbauten abnehmen und gegen eine Endwand des Behälters hinschaffen, von wo sie durch eine Fördervorrichtung vollständig aus dem Behälter herausgeschafft werden.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung dar.
  • Abb. I stellt die Vorrichtung schematisch dar; Abb. 2 ist ein Schnitt durch einen oben offenen Behälter für die Verdampfung der Lauge; Abb. 3 zeigt in größerem Maßstab einen Längsschnitt durch einen Teil des Behälters und die Röhrenverbindung desselben.
  • Die beispielsweise dargestellte Gesamtanlage umfaßt eine Dampfturbine 10 in einer Ringleitung, bestehend aus einem Kondensator 12, einem Vorwärmer I7 und einem Kessel IOI, die durch die Leitungen 11, I6 und I8 aneinander angeschlossen sind, wobei die Ableitung I8a aus dem Kessel als Zuleitung für die Turbine Io dient. An den Kondensator ist die Saugpumpe I3 durch Leitung 14 angeschlossen, und er enthält im Zusatz zur Trennwand 15 an den beiden Enden die Kästen 19 und 20. Diese beiden Kästen lassen Lösungen durch Rohrleitungen oI, 22 strömen und durch die Düsen 23 und Krausköpfe 24 in Sprühform in den Kasten 26 eintreten, um die darin befindliche Flüssigkeit, deren Spiegel bei 25 (Abb. 2) angedeutet ist, entsprechend zu beeinflussen. Eine Zweigleitung 27 mit einem Rohrfortsatz 32 läßt diese Lösung durch ähnliche Düsen und Arme 30, 3I einem anderen Verteiler 28 zuströmen. Von diesem zweiten Verteiler geht die Rückleitung 35, 33 zum Kasten 20 des Kondensators. Die Leitungen enthalten die in Abb. I dargestellten Ventile 36, 37, 38 und die Pumpe 94.
  • Die Rohrleitungen werden in den Gruben oder Behältern 82, in welchen diese Lösungen zerstäubt werden, durch Gerüstteile 87, 88, 89 getragen (Abb. 2) und erstrecken sich über die Längsmitte der Gruben hin. Um die Verdunstung aus den Düsen 23 nicht zu stark vom Wind beeinflussen zu lassen, erheben sich vom Rand der Grube nach Abb. 3 Gestelle go mit einstellbaren Latten 9I, und diese Gestelle sind in einem den ganzen Düsensatz umfassenden Rahmen 92 befestigt. Die Stangen 93 dienen zur Einstellung der Latten 91. Ähnliche Einstellvorrichtungen mit Latten decken auch die Grube ab, wie in Abb. 2 gezeigt, wo Gestelle 95 mit einstellbaren Latten 96 sich gegen die schräge Wand der Grube abstützen und eine Einstellung der Latten durch die Stangen 97 möglich machen Es entsteht dadurch ein Rieselwerk, indem der niederfallende Regen gewissermaßen von Latte zu Latte tropft. Eine Aufwirbelung der Flüssigkeit im Behälter in der Grube 26 wird dadurch vermieden.
  • In Abb. 2 ist für die Grube 26 jene Leitung 34 dargestellt, welche zur Rückleitung 35 führt.
  • Auch ist in Verbindung mit dieser Rückleitung die Vorrichtung zur Zufuhr von Wasser oder zur Entnahme von Lösung aus der Grube durch diese Leitung 34 dargestellt. Eine Pumpe 48 kann durch Ventil 49 mit der Wasserleitung 50 verbunden werden. An die Zufuhrleitung der Pumpe schließt sich auch eine andere Leitung 52 mit Ventil 51 an. Von der Pumpe geht die Leitung 47 zu dem Zweigrohr 46 in dem T-Stück 58, von welchem aus ein Leitungszweig 44 nach rechts (Abb. 3), ein anderer Leitungszweig 57 nach links geführt ist. Die verschiedenen Leitungen enthalten die Ventile 53, 54 und 56.
  • Der Leitung 52 wird neue Lauge zugeführt, und bei Abstellung des Ventils 49 kann also Wasser durch die Pumpe 48, bei Öffnung des Ventils 53 und 56 Lauge durch Leitung 44 und Ausströmdüse 43 dem Rohr 34 zugeleitet werden. Ist das Ventil 56 geschlossen und das Ventil 54 geöffnet, so kann die Verbindung der Pumpe mit dem Rohrstück 59 und dem Ventil I02, das der Rückleitung 33 vorgeschaltet ist, hergestellt werden. Ein Rückschlagventil 39 verhindert dann den Zutritt dieser gepumpten Flüssigkeit in das Rohr 34.
  • Ferner kann durch die Zweigleitung 60 und Ventil 55 die Förderflüssigkeit von der Pumpe 48 in die Grube 26 geleitet werden, wo die geförderte Flüssigkeit nahe dem Boden eintritt.
  • An dem Boden befindet sich zu diesem Zweck eine Grube oder ein Kanal 62. Senkrecht zu diesem Kanal erstrecken sich mehrere andere quer verlaufende Züge oder Kanäle 63.
  • Die hauptsächlich zur Entleerung der Grube dienende Röhre 34 ist mit der in der Grube selbst und in ziemlichem Abstand von dem Boden angeordneten Röhre 64 durch eine Muffe 345 verbunden. Das freie Ende der Röhre 64 ist abgeschlossen, und die Röhre selbst hat an ihrer untersten Mantellinie einen Längsschlitz 67.
  • Wenn demnach durch die Pumpe 48 und die Verbindungsrohre 46, 44 und Düse 43 in dem Entleerungsrohr 34 ein Unterdruck erzeugt wird, so wird die in der Grube 26 enthaltene Lösung durch den Schlitz 67 in die Röhre 64 hineingesaugt.
  • Die Entnahme der aus der Flüssigkeit auskristallisierten Stoffe aus der Grube 26 erfolgt durch die in Abb. 2 dargestellte Einrichtung, wonach in der Fortsetzung 69 des Kanals 62, welche längs der schrägen Wand 68 verläuft, eine Fördereinrichtung 73 angeordnet ist. Diese Fördereinrichtung ist um die Kettenräder 75, 76, 77, 78 gelegt und erstreckt sich auch über das Brett 70 hin, das in der Verlängerung der Schrägwand 68 angeordnet ist, um das geförderte Material an der Rutsche 72 ablaufen zu lassen. Die quer zum Kanal 62 verlaufenden Kanäle 63 am Boden der Grube sind durch Zwischenwände 8o voneinander getrennt, und diese Wände haben den bei 8I angedeuteten keilförmigen Querschnitt, um das Abrutschen der Kristalle in diese Kanäle hinein zu erleichtern. Nach Abb. 3 befindet sich auch in jedem dieser Querkanäle 63 eine Fördervorrichtung 83 mit Platten 84, welche das Material dem Kanal 62 für die Entnahme zuführt.
  • Um das Rohr 64 in der Lösung der Grube 26 gegen Zerfressung zu schützen, wird die Röhre durch ein Schutzschild 100 abgedeckt.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens wird die Grube 26 durch die Pumpe 48 mit der Lösung gefüllt, und während des Verfahrens wird die Höhe des Spiegels der Lösung beständig aufrechterhalten. Die Pumpe 94 neben dem Kondensator 12 versetzt nun die Lösung in einen Kreislauf, indem die Pumpe eine Saugwirkung auf die Leitung 34 ausübt. Die Erzeugung der Kristalle findet durch die regelbare Verdunstung der in die Grube zurückbeförderten Flüssigkeit statt, da die Pumpe 94 diese Lösung nach Durchgang durch den Kondensator in Gestalt des feinen Sprühregens durch die Düsen 23, 24 austreten läßt. Die Bildung von Kristallen wird in den Rohrleitungen verhindert, und die aus der Lösung in der Grube ausgeschiedenen Kristalle werden durch die Fördervorrichtung beständig herausbefördert. Bei der Aufrechterhaltung des Kreislaufes kann infolge der in den verschiedenen Rohrzweigen angeordneten Ventile eine Vermischung der Lösung mit frischer Lösung stattfinden, und es ist diese frische Lösung, die nach der Kondensation zerstäubt wird. Je nach der Tiefe der konzentrierten Lösung in der Grube wird auch die Kristallgröße schwanken, und diese Tiefe wird durch eine Veränderung des Zusatzes der frischen Lösung zu der abgesaugten konzentrierten Lösung eine Veränderung erfahren.
  • PATENTANSPR1GCHE : 1. Verfahren zur Gewinnung von Salzen aus Lösungen, bei der die Lösung im erwärmten Zustand oberhalb einer größeren konzentrierten Lösungsmenge zerstäubt und beim Herabfallen aufgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfall der in einen Sprühregen verwandelten Lösung in die konzentrierte Lösung durch veränderliche Winkeleinstellung von im Fallwege der Lösung angeordneten Prallplatten o. dgl. aufgehalten wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ununterbrochen ein Teil der konzentrierten Lösung abgesaugt, mit frischer Lösung vermischt und nach Anwärmung oberhalb der konzentrierten Lösung zerstäubt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet daß mit veränderlicher Tiefe der konzentrierten Lösung in dem Auffangbehälter gearbeitet wird.
    4. Vorrichtung zur Gewinnung von Salzen aus ihren Lösungen gemäß dem in dem Anspruch I beschriebenen Verfahren mit einer Zerstäubungsvorrichtung ueber einen oben offenen, die zersprühte und konzentrierte Lösung aufnehmenden Behälter (26), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zerstäubungsvorrichtung (22, 23) und dem Behälter (26) mit verstellbaren Platten (96) versehene Plattenrahmen (97, 95) angeordnet sind, durch welche der Einfall der zu behandelnden Lösung in Sprühregenform in den Behälter (26) verzögert wird.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden des Behälters (26) parallele Einbauten mit schräg verlaufenden Wänden (80) angeordnet sind, zwischen welchen an sich bekannte Fördervorrichtungen (62) liegen, welche die auskristallisierten Salze von den Wänden dieser Einbauten abnehmen und gegen eine Endwand des Behälters (26) hinschaffen, von wo sie durch eine Fördervorrichtung (73, 74) vollständig aus dem Behälter herausgeschafft werden.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (33) zur Zerstäubungsvorrichtung ein Stück (64) in den Auffangbehälter (26) waagerecht hineinragt und an der Unterseite einen Längsschlitz (67) hat, durch welchen die konzentrierte Lösung in die Saugleitung (33, 34, 64) eintritt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Einlaßendes (64) der Saugleitung (33, 34, 64) eine Rohrleitung (46) hineinragt, durch welche die frische Lösung zugeführt wird.
DEM102709D 1927-12-28 1927-12-28 Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Salzen aus Loesungen Expired DE543106C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19654196A1 (de) * 1996-12-23 1998-06-25 Sami Dr Ing Ezzat Verfahren und Vorrichtung zur Entsalzung von Salzwasser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19654196A1 (de) * 1996-12-23 1998-06-25 Sami Dr Ing Ezzat Verfahren und Vorrichtung zur Entsalzung von Salzwasser

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