DE541762C - Betonmischer - Google Patents

Betonmischer

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Publication number
DE541762C
DE541762C DE1930541762D DE541762DD DE541762C DE 541762 C DE541762 C DE 541762C DE 1930541762 D DE1930541762 D DE 1930541762D DE 541762D D DE541762D D DE 541762DD DE 541762 C DE541762 C DE 541762C
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Germany
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concrete mixer
mixing drum
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DE1930541762D
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Chain Belt Co
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Chain Belt Co
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/06Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors
    • B28C7/08Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips
    • B28C7/0835Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips using skips to be hoisted along guides or to be tilted, to charge working-site concrete mixers
    • B28C7/0858Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips using skips to be hoisted along guides or to be tilted, to charge working-site concrete mixers the skips being tilted
    • B28C7/0864Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips using skips to be hoisted along guides or to be tilted, to charge working-site concrete mixers the skips being tilted about a fixed axis

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Betonmischer Die Erfindung bezieht sich auf einen Betonmischer, der mit den Zuschlagstoffen mittels eines schwenkbaren Kübels beschickt wird.
  • Bei derartigen Betonmischern ist es bekannt, dem Beschickungskübel in der Entleerungslage eine hin und her schwingende Bewegung zu erteilen, um das Austragen der Zuschlagstoffe aus dem Beschickungskübel in die Mischtrommel zu erleichtern. Bei den bisher bekannten Einrichtungen zum Erzeugen der Schwingbewegung hat man ein Hebelgestänge mit Nocken verwendet, das dauernd von dem Arbeitsmotor der Maschine angetrieben wird. Ein derartiges Antriebsgestänge benötigt naturgemäß ständig Kraftleistung. Außerdem ist es infolge seines ständigen Umlaufes und der starken Staubbildung einer erheblichen Abnutzung unterworfen, so daß der Kraftbedarf ziemlich erheblich ist, trotzdem die eigentliche Arbeit, die das Gestänge zu leisten hat, nur einen Bruchteil der Gesamtarbeitszeit in Anspruch nimmt, da sich der Beschickungskübel bekanntlich nur kurzzeitig in der Entleerungsstellung befindet.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung, die während der normalen Drehung der Trommel keine Kraft benötigt, sondern nur während der 5 bis ro Sekunden, die für das Herabgleiten der Materialien aus dem angehobenen Beschickungskübel in die Mischtrommel erforderlich sind. Außerdem ist auch kein so umfangreiches Hebelgestänge wie bei den bakannten Ausführungen erforderlich.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Vorteile dadurch erreicht, daß der Beschickungskübel durch unmittelbar an der umlaufenden Mischtrommel angebrachte Anschläge in der Entleerungslage in Schwingungen versetzt wird.
  • Weitere Einzelheiten einer Vorrichtung nach der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung und Zeichnung ersichtlich.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer Einrichtung nach der Erfindung dargestellt.
  • Fig. z zeigt eine Seitenansicht eines Betonmischers von bekannter Ausführungsform, bei dem eine Einrichtung entsprechend der Erfindung angebracht ist.
  • Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht der in Fig. r dargestellten Teile, und die Fig. 3 und q. sind vergrößerte Teilansichten, die im einzelnen die verschiedenen Lagen zeigen, die durch die Teile bei dem Arbeiten einer Vorrichtung nach der Erfindung eingenommen werden.
  • Der auf der Zeichnung dargestellte Betonmischer besitzt einen Rahmen zo, in dem eine Mischtrommel zz drehbar gelagert ist, die durch eine Verbrennungskraftmaschine oder irgendeine andere Kraftquelle z2 in der üblichen Weise angetrieben wird. Der Mischer ist ferner mit einem Beschickungsgefäß 13 ausgerüstet. Der vordere Teil dieses Kippgefäßes ist mit einem Sattelstück =q. versehen, mit dem das Gefäß drehbar auf einer Welle 15 sitzt. Die Enden der Welle 15 werden von Lagern 16 aufgenommen, die, wie dies aus den Fig. 2, 3 und q. klar ersichtlich ist, eine längliche Gestalt besitzen und bei 17 drehbar an dem Rahmen =o befestigt sind. Wie dies aus den Zeichnungen klar hervorgeht, sind die Zapfen 17 in einer Ebene oberhalb der Welle 15 angeordnet, und die Teile 16 wie die Welle 15 sind infolgedessen pendelnd an den Zapfen 17 aufgehängt.
  • Das Kippgefäß 13 ist an den Seiten mit Rollen oder Vorsprüngen 18 versehen, die mit Daumen oder Ansätzen =g in Eingriff gelangen, die an dem Tropfring 2o der Mischtrommel =i befestigt sind oder mit dem Tropf- oder Abschlußring 2o ein Stück bilden. Es ist offenbar, daß die Rollen 18 mit dem Daumen oder Ansätzen =g nur in Berührung gelangen werden, wenn das Kippgefäß sich in seiner angehobenen oder Entleerungslage befindet, die in Fig. = in gestrichelten Linien angedeutet ist.
  • Die unteren Enden der Lagerglieder 16 sind vorteilhafterweise, wie dies bei 21 eingezeichnet ist, verbreitert und bilden Köpfe, die normalerweise gegen den Längsrahmenträger 22 anliegen, um die Pendelbewegung der Teile 16 in der einen Richtung zu begrenzen.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung geht klar aus dem Vorhergehenden hervor, soll aber noch kurz wie folgt beschrieben werden.
  • Wenn das die Beschickung der Zuschlagstoffe enthaltende Kippgefäß aus seiner in Fig. i mit vollen Linien eingezeichneten Lage in die in Fig. i mit gestrichelten Linien eingezeichnete Lage angehoben wird, gelangen die Rollen 18 in Eingriff mit der flachen Stirnfläche des Tropfringes 2o der Mischtrommel =i. Da nun diese Trommel stetig während der Arbeit der Maschine. gedreht wird, gelangen die Ansätze oder Daumen i9 in Eingriff mit den Rollen 18, wodurch die Rollen und somit auch das Kippgefäß 13 von der Trommel fortgedrückt werden. Diese Bewegung wird durch die pendelnde Aufhängung des Kippgefäßes und der Welle i5 an den Zapfen 17 ermöglicht, und wenn die Rollen auf die geneigten Flächen der Daumen =g auflaufen, so werden die Teile der Vorrichtung die in Fig. q. dargestellte Lage einnehmen. Wenn die Daumen =g infolge der fortgesetzten Drehung der Trommel unter die Rollen hinweggegangen sind, so wird die pendelnde Aufhängung des Kippgefäßes bewirken, daß die Teile in die in Fig. 3 gezeichnete Lage zurückfallen, mit dem Ergebnis, daß, wenn die Köpfe 21 der Lagerteile i6 gegen den Rahmenteil 22 treffen, das Kippgefäß plötzlich festgestellt und hierdurch erschüttert wird,*wodurch die Entleerung der Materialien in die Trommel erleichtert wird.
  • Während auf der Zeichnung nur zwei Daumen oder Ansätze =g an dem Tropfring 2o dargestellt sind, so ist es naturgemäß auch möglich, eine größere Anzahl von Daumen oder Ansätzen =g vorzusehen, um so eine größere Anzahl von Schwingungen bei jeder Drehung der Trommel hervorzurufen.
  • Außer der dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind noch andere Ausführungsformen möglich, die in den Rahmen der Erfindung fallen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Betonmischer mit umlaufender Mischtrommel und schwenkbarem, in der Entleerungslage hin und her schwingendem Beschickungskübel, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschickungskübel durch unmittelbar an der umlaufenden Mischtrommel angebrachte Anschläge in der Entleerungslage in Schwingungen versetzt wird. z. Betonmischer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschickungskübel (i3) derart pendelnd aufgehängt ist, daß sein Aufhängepunkt(i7) oberhalb seiner Drehachse (i5) liegt. 3. Betonmischer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Abschlußring der Mischtrommel Anschläge (=g) angebracht sind, die in der Entleerungslage mit am Beschickungskübel angebrachten Rollen (i8) in Eingriff kommen und den Beschickungskübel um die pendelndeAufhängung (i7) in Schwingungen versetzen.
DE1930541762D 1929-01-11 1930-01-10 Betonmischer Expired DE541762C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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