DE541751C - Geraet zum Anzeigen einer Wellenenergierichtung - Google Patents

Geraet zum Anzeigen einer Wellenenergierichtung

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DE541751C
DE541751C DES90612D DES0090612D DE541751C DE 541751 C DE541751 C DE 541751C DE S90612 D DES90612 D DE S90612D DE S0090612 D DES0090612 D DE S0090612D DE 541751 C DE541751 C DE 541751C
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DE
Germany
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delay
wave energy
scale
receiver
pointer
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Expired
Application number
DES90612D
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English (en)
Inventor
Dr Ernst Luebcke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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Priority to DES90612D priority Critical patent/DE541751C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/72Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using ultrasonic, sonic or infrasonic waves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Gerät zum Anzeigen einer Wellenenergierichtung Gegenstand der Erfindung ist ein Gerät zur Richtungsbestimmung von Schallwellen mit Hilfe mehrerer Empfänger, deren Ströme in Phase gebracht und nach der Interferenz- oder Binauralmethode oder beiden Methoden kombiniert werden. Bei derartigen Einrichtungen, bei welchen die Empfänger meist in einer geraden Linie angeordnet sind, zeigt sich, daß die Winkelverdrehung des Strahlungsvektors sich nicht proportional mit der zur Einstellung der Phasengleichheit notwendigen Verzögerung ändert. Daraus ergibt sich die Schwierigkeit, daß ein Zeiger, der die eingeschaltete Verzögerung anzeigt, mit einer nicht proportional geteilten Skala versehen werden muß, wenn an dieser Skala die Richtung der ankommenden Schallwellen abgelesen werden soll. Diese Schwierigkeit macht sich besonders bemerkbar, wenn mit Hilfe ein und desselben Kompensators die Richtung mit Hilfe mehrerer Empfängerbasen, die beispielsweise zu beiden Seiten eines Schiffes angeordnet sein mögen, bestimmt werden soll. Es müssen dann für jede Schiffsseite zwei besondere Skaleneinteilungen vorgesehen werden. Wenn die Basis gegen die Mittelschiffslinie geneigt ist, muß für jedes Schiff eine besondere Skala geteilt werden.
  • Dieser Übelstand kann gemäß der Erfindung vermieden werden, wenn man den Kompensator zur Einstellung der Phasengleichheit mit dem die Richtung anzeigenden Zeiger durch ein Getriebe kuppelt, das so ausgebildet ist, daß die Richtung unmittelbar an einer linear geteilten Skala abgelesen werden kann.
  • Bei dem am häufigsten vorkommenden Fall, nämlich wenn die Empfänger in einer geraden Linie angeordnet sind, wird die Abhängigkeit zwischen der Winkelverdrehung des Richtvektors und der notwendigen Verzögerung durch eine Sinusfunktion dargestellt. Es ist deshalb in diesem Falle nur notwendig, zwischen den Kompensator und den Zeiger ein Sinusgetriebe einzuschalten, um eine lineare Abhängigkeit der von dem Zeiger ausgeführten Bewegung und der Verdrehung des Richtvektors herzustellen. Bei einem Gerät zur Richtungsbestimmung mit linear geteilter Skala kann man beim Übergang von einer Empfängerbasis nach einer anderen die vorhandene Skala ohne weiteres verwenden, wenn man sie um einen der Neigung der Empfängerbasen gegeneinander entsprechendenWinkel verdreht. Auch kann man die Skala jederzeit so einstellen, daß an ihr die Neigung des Richtvektors gegenüber einer bestimmten Richtung, z. B. der Mittelschiffslinie, abgelesen werden kann.
  • In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt der obere Teil der Zeichnung die Schaltung der Empfänger, während der untere Teil die Anzeigevorrichtung darstellt. Die dargestellte Anlage ist mit vier Empfängern =bis 4 ausgerüstet. Es kann aber auch eine beliebig andere Empfängerzahl gewählt werden. Die von den Empfängern i bis 4 kommenden Ströme werden nach der Interferenzmethode mit Hilfe der Transformatoren 5 bis 8 einander überlagert und unter Zwischenschaltung des Verstärkers 9 dem Telephon io bzw. dem Anzeigeinstrument ii zugeführt. Zur Einstellung der Phasengleichheit sind die mit gleich großen Gliedern ausgerüsteten Verzögerungsleitungen i2, 13 und 14 vorgesehen. Die untereinander gleich großen Glieder jeder Kette weichen von den Gliedern der übrigen Ketten um einen dem Empfängerabstand entsprechenden Betrag ab. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Verzögerungszeit der Glieder der Kette 13 das Doppelte, die der Glieder der Kette i2 das Dreifache der Verzögerungszeit der Glieder der Kette 14. Den Anschlußpunkten 121 bis Z24 der Kette 12 entsprechen die Anschlußpunkte 13, bis 134 der Kette 13 bzw. die Anschlußpunkte 141 bis 144 der Kette 14. Bei praktischen Ausführungen wird die Kette mit einer wesentlich größeren Gliederzahl (x) ausgerüstet.
  • Mit den Anschlußpunkten 121 bis 12, kann der Schleifkontakt 15, mit den Anschlußpunkten 13, bis 13x der Schleifkontakt 16, mit den Anschlußpunkten 14, bis x4." der Schleifkontakt 17 verbunden werden. Die Schleifkontakte 15 bis 17 sind untereinander derart gekuppelt, daß gleichzeitig nur Kontakte mit dem gleichen Index berührt werden können. Es ist Phasengleichheit vorhanden, wenn der Schall senkrecht zur Empfängerbasis einfällt, wenn die Schleifkontakte 15 bis 17 mit den Kontakten 121, 131, 14, in Berührung stehen. Um mit einer möglichst geringen Zahl von Verzögerungsleitungen auszukommen, sind die Schalter 18, z9, ao und 21 vorgesehen, mit deren Hilfe die Empfänger i bis 4 in umgekehrter Reihenfolge mit den Ketten i2 bis 14 verbunden werden können. Bei einer derart ausgebildeten Anlage und der Empfängerzahl n brauchen nur (ia bis i) Ketten vorhanden zu sein. Die gesamte durch die Ketten erzielbare Zeitverzögerung kann von Kette zu Kette abnehmen, so daß eine wesentliche Ersparnis an Kettengliedern und Material erzielt wird, Die Schalter 18 bis 2= sind durch die Stange 22 miteinander verbunden. Stehen die beweglichen Federn der Schalter mit den unteren Kontakten in Berührung, so kann die Richtung von Schallwellen bestimmt werden, deren Quelle in dem mit 23 bezeichneten Quadranten liegt. Stehen die Federn mit dem oberen Kontakt in Berührung, so kann die Richtung von Schallwellen ermittelt werden, deren Quelle in dem mit 24 bezeichneten Quadranten liegt.
  • Zum Antrieb der Schleifkontakte 15 bis 17 dient die im unteren Teil der Zeichnung dargestellte Einrichtung. Die Schleifkontakte 15 bis 17, die im oberen Teil der Zeichnung nur schematisch dargestellt sind, sind an der drehbaren Welle 25 befestigt. Die feststehenden Kontaktstücke 12, bis 12" 13, bis 13, und 14, bis 14, sind mit den gleichen Zahlen bezeichnet. Es sind je zwei miteinander verbundene Kontaktstücke vorgesehen, die symmetrisch zu der Mittellage der Schleifkontakte 15 bis 17 angeordnet sind. Die in dein oberen Teil der Zeichnung dargestellten elektrischen Verbindungen sind im unteren Teil der Übersichtlichkeit halber weggelassen. Zum Antrieb der Welle 25 dient das Sinusgetriebe 26, das im wesentlichen aus der Kurbel 27 und der Schleife 28 besteht. Die Schleife 28 ist mit der senkrecht zu ihr stehenden Welle 29 verbunden, die in den Lagern 30 und 31 verschiebbar ist. Die Welle 29 ist mit der Zahnstange 32 versehen, in die das an der Welle 25 befestigte Zahnrad 33 eingreift. Die Kurbel 27 ist an der Welle 34 befestigt. Wird diese Welle verdreht, so bewegt sich auch die Welle25, und zwar ist die Verdrehung der Welle 25 nach dem Sinusgesetz abhängig von der Verdrehung der Welle 34. Die Welle 34 kann durch das Handrad 35 angetrieben werden. Mit der Welle 34 ist auch der Richtungszeiger 36 verbunden. Um beim Übergang von dem Quadranten 23 nach dem Quadranten 24 die Schalter 18 bis 21 umzuschalten, ist an der Welle 34 die Kurvenscheibe 37 befestigt, durch die die Stange 22 bewegt wird.
  • Will man die in der Abbildung dargestellte Einrichtung benutzen, um abwechsehid mit Hilfe verschiedener Empfängerbasen die Richtung von Schallwellen zu bestimmen, so ist es nur notwendig, in die Empfängerzuleitungen Schalter einzufügen, mit deren Hilfe die Empfänger der anderen Empfängerbasis eingeschaltet werden können. Wenn man annimmt, daß die Skala 38 so eingestellt ist, daß die vom Zeiger angezeigten Winkelgrade angeben, mit welcher Neigung der Schall gegenüber der Mittelschiffslinie einfällt, und man ferner voraussetzt, daß die andere Empfängerbasis gegenüber der ersten geneigt ist, so kann an der Skala 38 nach dem Umschalten nicht mehr die Neigung der Schallrichtung gegenüber der Mittelschiffslinie ohne weiteres abgelesen werden. Die Angaben der Skala weichen von dem tatsächlichen Winkel um den Neigungswinkel der Empfängerbasen gegeneinander ab. Da die Skala linear geteilt ist, kann man durch Drehen der Skala um einen dem Neigungswinkel entsprechenden Betrag leicht erreichen, daß die Fehlanzeige aufgehoben wird. Zu diesem Zwecke wird die Skala 38 mit Hilfe der Rollen 39 beweglich gelagert. Mit Hilfe des an ihr befestigten Zahnrades 40, der Zahnstange 41 und des mit dem Hebel 42 versehenen Zahnrades 43 kann die Skala verdreht werden. Die beim Übergang von der einen Empfängerbasis nach der anderen Empfängerbasis notwendige Verdrehung- des Hebels 42 wird zweckmäßig mit Hilfe von Anschlägen oder ähnlichen Vorrichtungen festgelegt.
  • Es kann zweckmäßig sein, den Schalter zum Umschalten von einer Empfängerbasis auf die andere derart mit der Skala 38 zu kuppeln, daß die Skala selbsttätig um den benötigten Winkelbetrag beim Übergang von der einen Empfängerbasis nach der anderen verdreht wird.
  • Anstatt zwischen die Anzeigevorrichtung und den Antrieb der Verstellvorrichtung für den Kompensator ein Ausgleichsgetriebe (z. B. Sinusgetriebe) einzuschalten, kann man, um eine gleichmäßig geteilte Skala zu erhalten, auch in der Weise verfahren, daß man an Stelle von Ketten mit gleich großen Kettengliedern die Kettenglieder derart abstuft bzw. die Kontakte mit den Kettengliedern derart verbindet, daß jede Kontaktstufe stets dem gleichen Winkelmaß entspricht. Dann ist ein besonderes Ausgleichsgetriebe entbehrlich.
  • Die in der Abbildung dargestellte Einrichtung kann, wenn sie mit einer zweiten Empfängergruppe zusammengeschaltet wird, auch zur Richtungsbestimmung nach der binauralen Methode benutzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gerät zum Anzeigen einer Wellenenergierichtung mit Hilfe mehrerer in beliebiger Stellung zueinander angeordneter Empfänger durch Phasenkompensation, bei der sich der Richtvektor nicht linear mit der eingeschalteten Verzögerung verdreht, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompensator zur Einstellung der Phasengleichheit mit dem die Wellenenergierichtung anzeigenden Zeiger durch ein derart ausgebildetes Getriebe gekuppelt ist, daß die Richtung unmittelbar an einer linear geteilten Skala ablesbar ist. a. Gerät nach Anspruch i, bei dem zur Phasenkompensation elektrische Verzögerungsleitungen angewendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stufen der Verzögerungsleitung derart abgeglichen sind, daß jede Stufe einer Änderung der Wellenenergierichtung um einen gleichen Winkelbetrag entspricht und deshalb ein besonderes Getriebe entbehrlich ist. 3. Gerät nach Anspruch a mit in einer geraden Linie angeordneten Empfängern, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit in den gesamten an j eden Empfänger angeschlossenen Verzögerungsstufen sich proportional dem Sinus des Einfallswinkels der Wellenenergie ändert. q.. Gerät nach Anspruch i mit in einer geraden Linie angeordneten Empfängern, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schalter des Phasenkompensators mit gleich großen Verzögerungsgliedern in je einer Verzögerungskette und dem Zeiger ein Sinusgetriebe eingeschaltet ist. 5. Gerät nach Anspruch i mit mehreren Empfängerbasen, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala beim Umschalten von der einen Empfängerbasis auf die andere um einen der gegenseitigen Lage der Empfängerbasen entsprechenden Winkel verdreht wird. 6. Gerät nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala derart eingestellt wird, daß die Anzeigevorrichtung (Zeiger) unmittelbar die Abweichung der Schallrichtung von einer gewünschten Richtung, z. B. der Nord-Süd-Richtung oder der Mittelschiffsrichtung, anzeigt.
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