DE541067C - Vorrichtung zum Einordnen von Reissbrettstiften in gelochte Platten - Google Patents
Vorrichtung zum Einordnen von Reissbrettstiften in gelochte PlattenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine zur Ausübung des Verfahrens bestimmte
Vorrichtung zum Einordnen von Reißbrettstiften in-gelochte Platten, insbesondere in die
Gesenkplatten von Kalottiermaschinen.
Bisher geschieht die Einordnung der Reißbrettstifte in derartige Lochplatten von Hand,
was äußerst umständlich und zeitraubend ist und eine Verteuerung in der Fertigung der Reißbrettstifte
bewirkt.
Diese Nachteile werden gemäß vorliegender Erfindung dadurch vermieden, daß die Lochplatten in Ein- oder Mehrzahl in geneigter Lage
angeordnet sind und nach Aufschüttung der einzuordnenden Reißbrettstifte in der Schräglage
hin und her gerüttelt werden, so daß die Reißbrettstifte mit dem Kopf nach unten in die
Löcher der Lochplatten einfallen. Zweckmäßig sind die Lochplatten auf einem schräg
stehenden Schlitten angeordnet, der in einem feststehenden Rahmen gelagert ist und durch
einen Exzentertrieb hin und her gerüttelt wird. Dabei kann vorteilhaft zwecks Raumersparnis
der die Lochplatten tragende Schlitten senkrecht über dem Exzentertrieb angeordnet sein,
und die Bewegungsübertragung von einer waagerecht geführten Stange des Exzentertriebes
auf den geneigt dazu geführten Schlitten durch verschiebbar an letzterem befestigte und
mit der Stange fest verbundene Arme erfolgen. Das Festhalten der Lochplatten auf dem
Schrägschlitten erfolgt vorteilhaft durch Schienen, die gegen Federdruck nachgeben können.
und ein leichtes Einsetzen und Abheben der Platten vom Schlitten gewährleisten. Weiterhin
können gegebenenfalls noch unter einem Ende der Lochplatten im Schlitten Stellschrauben
angeordnet sein, mit deren Hilfe die Neigung der Lochplatten gegenüber dem Schlitten auf den jeweils günstigsten Neigungswinkel
eingestellt werden kann.
Hierdurch wird das Einordnen von Reißbrettstiften in Lochplatten wesentlich vereinfacht
und beschleunigt, was bei einem derartigen Massenartikel wie Reißbrettstiften eine
erheblich wirtschaftlichere Herstellung derselben zur Folge hat.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt,
und zwar zeigen Fig. ι-eine Füllvorrichtung in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine Lochplatte nach der Linie B-B der Fig. 1.
Mit ι ist in der Zeichnung der von zwei brückenförmigen, durch Querwände 2, 3 untereinander
verbundenen Trägern gebildete Fuß der Maschine bezeichnet, der in zwei an seinem
einen Ende befindlichen Lagern 4 eine Welle 5 trägt, die ihren Antrieb.von einer fliegend angeordneten
Riemenscheibe 6 erhält. Neben dieser Festscheibe 6 ist noch eine Losscheibe 7 angeordnet, die zum Stillsetzen der Maschine
dient. Die Antriebswelle 5 trägt auf ihrem zwischen den beiden Lagern 4 befindlichen Teile
eine Unrundscheibe 8, die an den beiden Längsseiten eines im wesentlichen rechteckigen Rah-
mens 9 angreift und diesem von einer in zwei Lagern 10, 11 des Maschinenfußes 1 waagerecht
geführten Stange 12 getragenen Rahmen 9 eine hin und her gehende geradlinige Bewegung erteilt.
Die gewissermaßen als Kreuzkopf für den Exzentertrieb 5, 8 dienende Stange 12 besitzt
an ihrem einen Ende einen Gewindeansatz, auf dem zwischen zwei Muttern 13 ein U-förmiger
Bügel 14 befestigt ist, der seinerseits mit dem die Unrundscheibe 8 des Exzentertriebes 5, 8
umgebenden Rahmen 9 fest verbunden ist. Die auf zwei Querrippen 2, 3 des Maschinenfußes 1
angeordneten Lager 10,11 für die Stange 12
sind mittels der Gleitstücke 15 und Schrauben 16 nachstellbar eingerichtet.
Über dem vorstehend beschriebenen Exzentertrieb der Maschine ist ein geneigt zur
Grundfläche der Maschine stehender tischartiger Rahmen 17 angeordnet, der von hier am Maschinenfuß
1 befestigten Flacheisenstreben 18 getragen wird, die paarweise durch Querstäbe
19 miteinander verbunden und versteift sind. Der Rahmen 17 ist auf seiner Unterseite durch
ein Blech 20 abgedeckt. Ferner sind im Rahmen 17 zwei quer zum Maschinenfuß verlaufende
Rundeisenstäbe 21 drehbar gelagert, die an ihren aus dem Rahmen herausragenden Enden
durch aufgesetzte Stellringe 22 gegen seitliche Verschiebung gesichert sind. Auf den beiden
Rundeisen 21 ruht ein aus Stabeisen 23, 24 gebildeter rahmenartiger Schlitten 25, der auf
seiner Unterseite zwei durch Schlitze des Rahmenbleches 20 hindurchgreifende Klötze 26 besitzt,
die mit senkrechten Schlitzen 27 versehen sind. Diese Schlitze sind nach unten hin offen,
während sie seitwärts durch an die Klötze 26 angeschraubte Platten 28 abgedeckt sind. In
den beiden Schlitzen 27 ist je ein um 90° verdrehtes
Flacheisen 29 geführt, die an der Stange 12 des Exzentertriebes mittels der Schrauben 30
befestigt sind, so daß der Schlitten 25 durch den Exzentertrieb in seiner geneigten Lage eine
hin und her gehende Bewegung erfährt.
Der rechteckige rahmenförmige Schlitten 25, dessen Längsseiten durch zwei Flacheisen 23 und
dessen Schmalseiten durch zwei Winkeleisen 24 gebildet werden, ist durch zwei parallel zu den
Winkeleisen 24 verlaufende T-Eisen 31 in drei gleich große Felder unterteilt, die zur Aufnahme
dreier Lochplatten 32 zum Einordnen von Reißbrettstiften bei Kalottiermaschinen dienen.
Einen Teilschnitt durch eine der Lochplatten zeigt Fig. 3 der Zeichnung. Die Lochplatten 32
besitzen außer den abgesetzten Bohrungen 33 zur Aufnahme der Stempel 34 noch glatte Bohrungen
35, die zum genauen Einsetzen der Platten 32 in die Kalottiermaschinen dienen. Das breitere Ende der in den abgesetzten Bohrungen
33 der Platten angeordneten Stempel 34 ist vertieft ausgebildet und dient zur Aufnahme
einer auf den Kopf eines Reißbrettstiftes aufzubringenden Kalotte, während das untere
dünnere Ende der Stempel 34 etwas angestaucht ist, wodurch ein Herausfallen der Stempel aus
den Lochplatten verhindert wird.
Die Lochplatten 32 sind an ihrem mit einem Handgriff 36 versehenen Ende nach innen abgesetzt
und stützen sich mit den dadurch gebildeten Schultern 37 an je zwei Vorsprüngen 38
des Flacheisens des Schlittens 25 ab. Mit ihrem anderen Ende liegen die Lochplatten 32 jeweils
an einer unter Wirkung von Federn 39 stehenden Schiene 40 an, die zwei in Lagern 41 des Schlittens
25 geführte Bolzen 42 hat, wobei die auf die Schienen 40 wirkenden Federn 39 auf den
Führungsbolzen 42 angeordnet sind und sich gegen die Lager 41 abstützen. Auf die über die
Lager 41 hinausragenden, mit Gewinde versehenen Enden der Führungsbolzen 42 sind
zwei Muttern 43 geschraubt, die ein völliges Herausziehen der Bolzen 42 aus den Lagern 41
durch die Federn 39 verhindern. Die durch die unter Federwirkung stehenden Schienen 40 auf
dem Schlitten 25 gehaltenen Lochplatten 32 liegen mit ihren nach innen abgesetzten Enden
auf je zwei in den Schlitten 25 eingezogenen Stellschrauben 44 auf und werden dadurch in
eine zum Schlitten geneigte Lage gebracht. Durch Verstellen der Schrauben 44 kann der
Neigungswinkel der Lochplatten 32 gegenüber dem Schlitten 25 geändert werden.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Maschine ist kurz folgende: Nachdem die
Lochplatten 32 in besonderen Maschinen in ihren Löchern mit Kalotten zum Aufsetzen auf
die Köpfe von Reißbrettstiften versehen sind, werden sie durch Zurückdrücken der Schienen 40
gegen die Wirkung der Federn 39 in den Schlitten 25 der Maschine eingesetzt. Nunmehr
schüttet die Bedienungsperson auf die Lochplatten Reißbrettstifte auf, die dann durch die
vom Exzentertrieb 5, 8, 9,12 hervorgerufene Rüttelbewegung des Schlittens 25 mit dem Kopf
nach unten in die Löcher 33 der Platten 32 eingeordnet werden und dabei sich auf die auf den
Stempeln 34 ruhenden Kalotten legen. Die überschüssigen Reißbrettstifte werden von den
schrägstehenden Platten 32 heruntergerüttelt und in einer vor dem Schlitten 25 am Tragrahmen
17 angeordneten, in der Zeichnung nicht mit dargestellten Sammelrinne aufgefangen,
aus der sie erneut von der Bedienungsperson auf die Lochplatten aufgeworfen werden können.
Sind sämtliche Löcher 33 der Platten 32 mit Reißbrettstiften gefüllt, so werden die Platten
vom Schlitten abgenommen und in Kalottiermaschinen eingesetzt, in denen dann in bekannter
Weise durch mit den Stempeln 34 der Lochplatten 32 zusammenwirkende Gegenstempel
die Kalotten auf den Köpfen der Reißbrettstifte durch Bördelung befestigt werden.
Dadurch, daß der Schlitten 25 zur Aufnahme
mehrerer Lochplatten 32 eingerichtet ist, ist ein fortlaufender ununterbrochener Betrieb gewährleistet.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt, vielmehr sind
auch andere Ausführungen möglich. Insbesondere könnte der Antrieb der Vorrichtung
auch durch einen Kurbeltrieb erfolgen. Ferner könnte die Anordnung und Ausbildung des die
ίο Lochplatten tragenden Schlittens in anderer
Weise als wie dargestellt getroffen werden. Weiterhin könnte die Vorrichtung statt für Reißbrettstifte
auch für ähnliche Gegenstände, wie Durchsteckklammerno.dgl., mitgleichem Vorteil
verwendet werden. Schließlich könnte die Vorrichtung gegebenenfalls auch ausschließlich zum
Abzählen von Reißbrettstiften o. dgl. verwendet werden, indem die Lochplatten mit einer ganz
bestimmten, der Füllung einer Verpackungsschachtel entsprechenden Anzahl von Löchern
versehen und nach dem Einordnen der Reißbrettstifte auf der Vorrichtung in einen Trichter
oder eine Rutsche entleert werden, die dann die Reißbrettstifte gleich in die Verpackungsbehälter
einfüllen.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zum Einordnen von Reißbrettstiften in gelochte Platten, insbesondere in die Gesenkplatten von Kalottiermaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatten (32) in Ein- oder Mehrzahl in geneigter Lage angeordnet sind und eine Hinundherbewegung erhalten, so daß die aufgeschütteten Reißbrettstifte mit dem Kopf nach unten in die Löcher (33) der Platten (32) einfallen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen für die Aufnahme der Lochplatten (32) eingerichteten Schlitten (25), der in an sich bekannnter Weise in einer Schrägführung (17) mittels eines Exzentertriebes (5, 8, 9, 12) hin und her bewegt wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen(17) für den Schlitten (25) mittels Stangen(18) an einem auf einen Arbeitstisch aufstellbaren Fuß (1) befestigt ist, der den auf einer waagerecht geführten und mit dem Schlitten (25) gekuppelten Stange (12) einwirkenden Exzentertrieb trägt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatten (32) auf dem Schrägschlitten (25) zwischen festen Anschlägen (38) und Schienen (40) gehalten sind, die durch im Schlitten (25) verschiebbar gelagerte, unter Federwirkung stehende Bolzen (42) Führung erhalten.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatten (32) mit ihrem einen Ende jeweils auf im Schlitten (25) eingezogenen Stellschrauben (44) aufliegen, durch die die Neigung der Lochplatten gegenüber dem Schlitten eingestellt werden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER79533D DE541067C (de) | 1929-10-19 | 1929-10-19 | Vorrichtung zum Einordnen von Reissbrettstiften in gelochte Platten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER79533D DE541067C (de) | 1929-10-19 | 1929-10-19 | Vorrichtung zum Einordnen von Reissbrettstiften in gelochte Platten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE541067C true DE541067C (de) | 1932-01-08 |
Family
ID=7416070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER79533D Expired DE541067C (de) | 1929-10-19 | 1929-10-19 | Vorrichtung zum Einordnen von Reissbrettstiften in gelochte Platten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE541067C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1226489B (de) * | 1962-04-03 | 1966-10-06 | Wilhelm Lauterbach | Werkstueckzufuehreinrichtung fuer im wesentlichen axialsymmetrische Massenteile |
DE1271026B (de) * | 1965-07-08 | 1968-06-20 | Elektromat Veb | Vorrichtung zum Magazinieren von runden bzw. vieleckigen, scheibenfoermigen Koerpern |
-
1929
- 1929-10-19 DE DER79533D patent/DE541067C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1226489B (de) * | 1962-04-03 | 1966-10-06 | Wilhelm Lauterbach | Werkstueckzufuehreinrichtung fuer im wesentlichen axialsymmetrische Massenteile |
DE1271026B (de) * | 1965-07-08 | 1968-06-20 | Elektromat Veb | Vorrichtung zum Magazinieren von runden bzw. vieleckigen, scheibenfoermigen Koerpern |
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