DE538165C - Verfahren und Vorrichtung zur Formgebung plastischer keramischer Massen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Formgebung plastischer keramischer Massen

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DE538165C
DE538165C DE1930538165D DE538165DD DE538165C DE 538165 C DE538165 C DE 538165C DE 1930538165 D DE1930538165 D DE 1930538165D DE 538165D D DE538165D D DE 538165DD DE 538165 C DE538165 C DE 538165C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/02Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/20Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded
    • B28B3/22Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded by screw or worm

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Formgebung plastischer keramischer Massen Plastische keramische Massen wurden bisher entweder durch Freidrehen oder Handformung, durch Eindrehen in Formen oder Abdrehen auf Formen, durch Pressen auf Strangpressen oder anderen Pressen unter höherem Druck in irgendei er Form gestaltet. Daneben werden noch die Trockenpreß- und die Gießverfahren: benutzt. Alle diese bisher bekanntenFormgebungsverfahrcn haben jedoch den Nachteil, daß sich mittels derselben vollkommen dichte keramische Körper nicht erzeugen lassen.
  • Auch die als dichte keramische Massen: bekannten Erzeugnisse, Steinzeug, Porzellan und Steatit, besitzen keinen absolut dichten Scherben:, sondern Porenräume von etwa q. bis 8 %. Allerdings hängen bei diesen völlig gesinterten keramischen Massen die Poren nicht miteinander zusammen, sondern sind allseitig geschlossen, so daß diese Massen keine Wasseraufnahmefähigkeit besitzen. Immerhin haben die Poren aber für viele besondere Verwendungszwecke gerade dieser dichten Massen große Nachteile. Insbesondere schaden sie bei der Verwendung der genannten Werkstoffe in der Elektrotechnik und in der chemischen Industrie.
  • Veranlassung für die Entstehung dieser Poren sind neben Arbeitsfehlern aller Art die Luftblasen, welche sich in der verformten plastischen Masse befinden und die sich nach allen bisher bekannten Formgebungsverfahren wegen der außerordentlich hohen Viskosität der plastischen Massen niemals vollständig entfernen lassen. Weder durch Tonschneider noch durch Masseschlagmaschinen noch die anderen bekannten keramischem Homogenisierungs- und Formgebungsmaschinen ließ sich dieser Nachteil bisher völlig beseitigen:. Die völlige Unzulänglichkeit maschineller Einrichtungen wird am besten durch die Tatsache veranschaulicht, daß auch heute noch zur Erzielung eines möglichst vollkommenen Dichtigkeitsgrades dieser Massen die Geschicklichkeit des Arbeiters maßgebend ist.
  • Eine grundsätzliche Änderung in dieser Beziehung wurde erst herbeigeführt durch :ein Verfahren, nach welchem gleichmäßige Masseschichten aufeinander aufgetragen werden, die so dünn sind, daß auch die kleinsten in dem Massefilm vorhandenen Luftbläschen zerstört und durch die genügend dünne Masseschicht ausgetrieben werden.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine besondere Ausführungsart des zuvor @erwähnten grundsätzlichen Formg:ebungsverfahrens.
  • Nach dem den Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahren erfolgt das maschinelle Auftragen der dünnen Masseschichten aufeinander in besonders wirtschaftlicher Weise. In einer geeigneten, an sich bekannten Vorbereitungsmaschine werden ebenfalls maschinell ein: oder mehrere möglichst weitgehend homogenisiert@e Massestränge erzeugt, die man :einer oder mehreren kontinuierlich in ununterbrochener Reihe aufeinanderfolgenden Aufstxeichvorrichtungen zuführt. Besonders vorteilhaft hat sich für das Auftragen in dünner Schicht die Verwendung einer eingängigen, flachen Preßschnecke erwiesen. wobei man den Massestrang in den Schlitz zwischen Anfang und Ende des Schneckenganges einführt, so daß er bei der fortschreitenden Umdrehung der Schnecke nach erstmaliger Füllung eines unter der Aufstreichschnecke liegenden verengten Teils des Maschinengehäuses auf den in diesem befindlichen fertigen Hubel aufgestrichen wird. Durch den erwähnten verengten Teil des Maschinengehäuses bzw. entsprechend angeordnete, sich verengende Mundstücke wird das in diesem befindliche Material unter einen gewissen Gegendruck gebracht; die Auftragung des oder der Massestränge erfolgt auf dieses bereits im Mundstück befindliche Material in vollkommen gleichmäßigen dünnen Filmen. Zweckmäßig kombiniert man hierbei die Auftrageschnecke mit der an sich bekannten Vorbereitungsmaschine bzw. der Vorrichtung zur Erzeugung des der Auftrageschnecke zuzuführenden Massestranges so, daß beide auf der gleichen Welle sitzen. Dies ist jedoch nicht erforderlich; der Massestrang kann durch jede der bekannten keramischen Homogenisierungs- und Formgebungsvorrichtungen erzeugt werden. Das die Auftrageschnecke umgebende Gehäuse muß nach der Materialeinführungsseite offen sein, damit die beim Auftragen des Massestranges frei werdende Luft entweichen kann.
  • Die vorstehend beschriebene Ausführungsform des neuen Verfahrens bzw. der dafür geeigneten Vorrichtung kann unter Aufrechterhaltung der grundsätzlichen Arbeitsregel in verschiedenartiger Weise ausgebildet werden.
  • So kann man je nach den im Einzelfalle erforderlichen Bedingungen einerseits durch Verstärkung des der Schnecke zugeführten Massestranges die Dicke der aufgetragenen Schicht ändern, weiterhin auch durch Erhöhung der Tourenzahl die Leistung der ganzen Maschine innerhalb gewisser Grenzen regeln.
  • Eine wesentliche Steigerung der Leistung der Maschine kann man dadurch erzielen, daß man die eingängige Preßschneck e unterteilt und aus ihr eine Anzahl von Sektoren, vorzugsweise lediglich Ringsektoren, bildet, wobei man unter jeden dieser sektorförmigen Schnekkenteiledurch sich mit der Schnecke drehende, unter den einzelnen Schlitzen mündende Zuführungseinrichtungen je einen Massestrang zu führen hat. Man kann ferner dem. mittleren Teil der Auftrageschnecke fortlassen. Die letztere Ausbildungsform des den Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahrens bzw. der zugehörigen Vorrichtung eignet sich besonders für die Herstellung von Ringformen bzw. von Formlingen in Gestalt von Hohlzylindern, welche besonders zweckmäßig ist, mit Rücksicht darauf, daß im Zentrum der Schnecke die Aufstreichwirkung wegen der dort allmählich auf Null abnehmenden Umdrehungsgeschwindigkeit eine geringere ist. Selbstverständlich lassen sich Hohlzylinder auch aus den Vollzylindern herstellen, indem der zentrale Kern: .auf an sich bekannte Art entfernt wird. Ebenso kann man aus dem vollwandigen; verdichteten Hubel beliebige Hubel anderer Gestalt herstellen. Man kann hierbei das Austragsmundstück auf der Austragsseite beliebig gestalten und kann beispielsweise den auf das Ringsegment aufgestrichenen Hubel durch eine beliebige Anzahl von Mundstücken beliebiger Form hindurchpressen, hierdurch weitgehend unterteilen und so im ununterbrochenen Betrieb Formlinge der verschiedensten Gestalt herstellen.
  • Eine: besondere Ausführungsform der Vorrichtung gestattet es, die Drehbewegung der Aufstreichschnecke in die :einer ununterbrochenen, aufeinanderfolgenden Reihe von sich geradlinig bewegenden Schrägflächen aufzulösen, wobei diesen Schrägflächen Massestränge aus einem darüber angeordneten Preßzylinder durch :eine entsprechende Anzahl von Austrittsöffnungen so zugeführt werden, daß beim Vorbeiwandern der Schrägflächen an diesen Austrittsöffnungen das Material unter diese gelangt und in ganz entsprechender Weise, wie oben beschrieben, auf den darunter befindlichen Hubel aufgestrichen wird. Mit Hilfe dieser Ausführungsform lassen sich insbesondere auch Hubel von rechteckigem Querschnitt herstellen, welche dann aus dem Gehäuse durch beliebig gestaltete Mundstücke ausgepreßt w=erden. Einige Beispiele für die grundsätzlich zur Ausführung des neuen Verfahrens dienenden Vorrichtungen sind in den Abbildungen dargestellt.
  • Abb. r ist eine schematische Darstellung einer Maschine mit ununterbrochener Aufstreichschnecke. In dieser Abbildung stellt s1 die vorgeschaltete Homogeni.sierungsvorrichtung, s2 die eigentliche Aufstreichschnecke und s3 den in den Schlitz zwischen Anfang und Ende des Schneckenganges geführten, bei Drehung der Schnecke unter diese gelangenden Massestrang dar. Mit ,a ist das verengte Austragsende des Pressengehäu.ses bezeichnet. Die unterhalb der Abb. z befindliche Projektion der Aufstreichschnecke zeigt rein schematisch die allmähliche Verbreiterung des Massestranges bei fortschreitender Drehung der Schnecke und die hierdurch erzielte Aufstreichwirkung.
  • In Abb. 2 ist, wie bereits oben angegeben wurde, die Schnecke meine Anzahl von Ringsegmenten aufgelöst, wobei, wie in der Projektion der Aufstreichfläche unterhalb der Abb. 2 dargestellt ist, der Austrag des fertigen Hubels durch eine Anzahl von Mundstücken a, die in diesem Falle kreisförmigen Querschnitt haben, erfolgt.
  • In Abb.3 ist ebenfalls schematisch in Seitenansicht und im Grundriß die grundsätzliche Ausführung der zur Erzeugung von Hubeln von rechteckigem Querschnitt dienenden Vorrichtung dargestellt. Auch hier werden zwischen und damit unter die ununterbrochen bewegten Aufstreichvorrichtungen Massestränge geführt und in der gleichen «'eise wie bei der Ausführungsform nach Abb. i auf den bereits fertigen Hubel aufgestrichen. Die Bezeichnungen entsprechen denen der Abb. i und 2.
  • Die beschriebenen Ausführungsformen des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung stellen nur einige von den zahlreichen Möglichkeiten dar, welche alle auf dem gleichen Grundsatz beruhen, durch eine regelmäßige, ununterbrochene Aufeinanderfolge von Einzelauftragsvorrichtungen diesen -zugeführte bzw. unter diese geführte Massestränge auf die Oberfläche des bereits fertigen Formstückes in möglichst dünnen Schichten aufzustreichen und durch den hiermit ausgeübten Druck diesen fertigen Körper durch ein Mundstück beliebiger Form herauszutreiben.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Formgebung plastischer keramischer Massen durch Auftragen dünner Masseschichten aufeinander, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehreren in ununterbrochener Reihenfolge in einem Gehäuse bewegten, gegen ihre Bewegungsebene geneigten Auftragevorrichtungen Massestränge zugeführt werden, welche durch die Auftragevorrichtungen anf die in dem Gehäuse befindliche und durch ein dahintergeschaltetes Mundstück unter gewissen Gegendruck gesetzte Masse in dünnen Schichten gleichmäßig aufgestrichen werden.
  2. 2. Verfahren. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein einer eingängigen Preßschnecke zugeführter Massestrang durch diese auf das auf der Gegenseite der Schnecke in einem verengten Teil des Preßschneckengehäuses befindliche gleichartige Material ununterbrochen und gleichmäßig aufgestrichen wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Auftragevorrichtung umgebende Gehäuse am Materialeintrittsende offen ist, um ein Entweichen der beim Aufstreichen der Masseschichten aus dem Massestrang frei werdenden Luft zu gestatten. ,1.
  4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftrageschnecke in Ringsektoren unterteilt wird, von denen jeder einen ihm zugeführten Massestrang gleichmäßig auf der Oberfläche des bereits vorhandenen Massekörpers verteilt.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Auftragevorrichtung mit einem oder mehreren Mundstücken beliebiger gewünschter Form versehen ist.
  6. 6. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an einer in gerader Linie bewegten Förderkette o. dgl. befestigte Auftragevorrichtungen ihnen zugeführte Massestränge in dünnen Schichten gleichmäßig auf die in einem rechteckigen Gehäuse befindlichen Formstücke aufstreichen und diese durch ein Mundstück von beliebiger Form auspressen.
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