DE537809C - Vorrichtung zum Messen einer Fluessigkeitsmenge als Funktion einer Veraenderlichen - Google Patents

Vorrichtung zum Messen einer Fluessigkeitsmenge als Funktion einer Veraenderlichen

Info

Publication number
DE537809C
DE537809C DEL67845D DEL0067845D DE537809C DE 537809 C DE537809 C DE 537809C DE L67845 D DEL67845 D DE L67845D DE L0067845 D DEL0067845 D DE L0067845D DE 537809 C DE537809 C DE 537809C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
liquid
wing
variable
movable member
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL67845D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE537809C publication Critical patent/DE537809C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F9/00Measuring volume flow relative to another variable, e.g. of liquid fuel for an engine
    • G01F9/02Measuring volume flow relative to another variable, e.g. of liquid fuel for an engine wherein the other variable is the speed of a vehicle
    • G01F9/026Measuring volume flow relative to another variable, e.g. of liquid fuel for an engine wherein the other variable is the speed of a vehicle with mechanic means

Description

  • Vorrichtung zum Wessen einer Flüssigkeitsmenge als Funktion einer Veränderlichen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen einer Flüssigkeitsmenge (wobei der Ausdruck Flüssigkeit gleichzeitig auch Gase mit umfaßt) als Funktion einer Veränderlichen, beispielsweise zum Anzeigen des Verhältnisses zwischen Brennstoffverbrauch und Fahrgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges. Insbesondere betrifft die Erfindung solche Meßv orrichtungen, bei denen zwei Flüssigkeitsströmungen durch zwei Einlässe in eine Kammer geleitet werden, in welcher sie ein bewegliches Glied nach Maligabe ihres Strömungswertes in entgegengesetzter Richtung zu treiben suchen.
  • Gemäß der Erfindung ist das bewegliche Glied in der Kammer derart angeordnet, daß es die Kammer in zwei Teile zerlegt, die einen gemeinsamen Auslaß haben, und daß es diesen gemeinsamen Auslaß so unterteilt, daß die zum Ausfluß der Flüssigkeit aus jedem Gehäuseteil zur Verfügung stehende Fläche sich nach Maßgabe der Bewegung des beweglichen Gliedes ändert, dessen Stellung gleichzeitig das gewünschte Verhältnis anzeigt.
  • Die Erfindung ist durch die Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht, und zwar zeigen Abb. i bis 4 eine Vorrichtung zum Messen des spezifischen Brennstoffverbrauches eines Kraftfahrzeuges. Dabei ist Abb. i ein senkrechter Schnitt durch das Gehäuse und das darin enthaltene Messerwerk, . Abb. 2 ein Querschnitt nach Linie 2-2 in Abb. i, ,in Pfeilrichtung gesehen, Abb. 3 ein Querschnitt nach Linie 3-3 in Abb. i, in Pfeilrichtung gesehen, Abb. 4 eine schaubildliche Darstellung des beweglichen Anzeigeteiles und seiner Achse, wie er in Verbindung mit der Ausführung nach Abb. i bis 3 verwendet wird; Abb. 5 ist eine etwas schematische Darstellung einer weiteren, besonders einfachen Ausführung des Erfindungsgedankens, bei der das bewegliche Glied sich geradlinig in einer zylindrischen oder prismatischen Kammer bewegt.
  • Bei der Ausführung nach Abb. i bis 4 ist die Vorrichtung in einem Gehäuse A untergebracht, das so gebildet ist, daß - die Gefahr eines Leckwerdens möglichst vermieden wird, weil das Gehäuse gänzlich mit zu messendem flüssigen Brennstoff, z. B. Benzin, gefüllt ist,. Der Hauptteil des Gehäuses A ist vorzugsweise zylindrisch, und ein Ende ist durch eine durchsichtige Scheibe (Glas) -B verschlossen, durch die die Ablesungen des Werkes erkennbar sind. Eine Platte A', die die Rückseite des Gehäuses A abschließt, trägt einen Konsolteil oder Klotz A=, der gegebenenfalls aus einem Stück mit der Platte besteht und der den im Gehäuse untergebrachten Teil des Werkes trägt. An diesem Klotz A' ist in passender Lage gegenüber dem Fenster B ein Metallstück C befestigt, das eine ringförmige Aussparung Cl sowie eine mittlere Öffnung C2 aufweist. Die Aussparung Cl wird durch eine Platte D abgeschlossen, in der sich eine mittlere Bohrung Dl befindet, die sich mit dem Loch C= im Klotz C deckt. Ein Ringschlitz E zwischen der Innenkante der Platte D und dem Innenteil des Klotzes C bildet eine Verbindung zwischen der Aussparung Cl und der Öffnung C2.
  • Inmitten der Bohrungen C2, Dl ist eine Spindel F angeordnet, deren Enden in Lagerschrauben ruhen, die in den Tragarmen G und G1 sitzen, die am Klotz C befestigt sind. Auf der Spindel F ist eine Scheibe F1 mit einem Arm F' befestigt, die durch den Ringschlitz E in die Aussparung Cl eintritt und einen Flügel F3 trägt von solcher Gestalt und Abmessung, daß er lose passend in die Vertiefung Cl eingreift. In der dargestellten Ausführung ist die Aussparung Cl von rechteckigem Querschnitt, und entsprechend ist der Flügel F3 gestaltet, zweckmäßigerweise dadurch, daß ein Teil des Metalles, aus dem der Arm F= und die Scheibe F1 bestehen, rechtwinklig zu diesen umgebogen ist. Auf der Spindel F ist ferner nahe einem Ende ein Zeiger F' befestigt, der sich nahe der Glasscheibe B befindet und im Zusammenwirken mit einer Skala die gewünschte Anzeige macht, die sich aus der Lage ergibt, die der Flügel F3 in der Aussparung Cl einnimmt.
  • An einer Stelle im Ringschlitz Cl befindet sich eine feste Scheidewand C3, die zweckmäßigerweise aus einem Stück mit dem Klotz C besteht. Beiderseitig der Scheidewand sind durch die Rückwand der Aussparung Cl Bohrungen H und Hl geführt. Somit bildet der Raum Cl eine Kammer mit zwei Einlässen H und Hl, die benachbart sind, aber zwischen denen infolge der Anordnung der Scheidewand C3 keine unmittelbare Verbindung besteht; den Auslaß aus der Aussparung bildet der Ringschlitz E. Der Flügel F' kann in dieser Kammer um einen Bogen von annähernd 270° frei schwingen. In Abb. a sind die äußersten Grenzlagen des Flügels F3 in punktierten Linien angedeutet. Auf dem Flügel wirken die Flüssigkeitsströme, die durch die Bohrungen H und Hl austreten und durch den Ringschlitz E ausfließen, und die vom Flügel eingenommene Lage wird durch den Unterschied der Kräfte bestimmt, die von diesen Flüssigkeitsströmen auf den Flügel übertragen werden; der Zeiger F1 gibt die entsprechende Anzeige.
  • Die Bohrung Hl deckt sich mit einer Bohrung H° in dem Tragklotz A2, die zu einer Einlaßöffnung H3 führt, mit der das Brennstoffzufuhrrohr an der Rückseite des Apparates verbunden werden kann. Die Bohrung H führt zu einer Kammer 1 am oberen Teil des Tragklotzes A2. In dieser Kammer J kreist eine Turbine o.dgl. mit SchaufelnK auf einer Mittelwelle KI, die drehbar in Platten J1, J= an der Ober- und Unterseite der Kammer J gelagert ist. Rings um die Spindel K1 sind in der Platte J= Löcher J3 vorhanden. An dem unteren Ende der Spindel KI, das über die Platte J' hinausragt, befindet sich ein Kegelradtriebling K=, der in Eingriff mit dem Kegelrad L der Spindel L1 ist, die im Gehäuse gelagert ist und durch die Rückplatte Al des Instrumentes nach außen ragt. Am Ende der Spindel ist eine Stopfbüchse vorgesehen, um ein Aussickern des Brennstoffes längs der Spindel zu verhüten. Am äußeren Ende der Spindel L1 befindet sich ein Schneckenrad L', in das die Schnecke IU eingreift, die von den Laufrädern des Wagens, z. B. durch eine biegsame Welle, angetrieben wird. Somit wird das Kreiselrad Kin Umlauf gesetzt, sofern das Fahrzeug in Bewegung ist, und zwar mit einer Geschwindigkeit entsprechend der Wagengeschwindigkeit. Das Gehäuse A ist völlig mit flüssigem Brennstoff gefüllt, der zur Kraftmaschine durch einen Auslaß N fließen kann, mit dem ein Rohr, das zum Vergaser führt, verbunden werden kann.
  • Die Vorrichtung wirkt wie folgt: Bewegt sich der Wagen längs der Straße, so wird das Kreiselrad K in Drehung versetzt, und infolgedessen wird ein Flüssigkeitsstrom von der Turbine durch die Bohrung H in die Kammer Cl getrieben. Der Strom wirkt auf eine Seite des Flügels F3 und fließt aus dem Raum Cl durch den Schlitz E aus. Der Zufluß zum Kreiselradgehäuse J erfolgt z. B. durch die Löcher J3 in der Platte J=. Das Strömungsverhältnis dieses Flüssigkeitsstromes wird festgelegt, wenn das Instrument geeicht wird, und zwar nach Maßgabe des theoretisch richtigen Brennstoffverbrauches des Wagenmotors. Der tatsächliche Brennstoffverbrauch der Maschine verursacht, daß Brennstoff durch die Öffnung H3 eintritt und durch die Bohrung Hl in den Raum Cl fließt, und zwar in einem Strom, dessen Strömungsv erhältnisse von diesem Brennstoffverbrauch abhängen, d. h. nach Maßgabe der Beziehung, in welcher der Brennstoff vom Gehäuse A durch den Ausfluß N strömt. Der von der Bohrung Hl ausgehende Flüssigkeitsstrom fließt aus der Kammer Cl durch den Ringschlitz E, und dieser Flüssigkeitsstrom wirkt gleichfalls auf den Flügel F3, jedoch entgegengesetzt dem Strom, der in die Kammer Cl aus der Bohrung H. gelangt. Wenn das Fließverhältnis der beiden Flüssigkeitsströme im .Räum Cl gleich ist, so nimmt der Flügel F3 -eine Stellung ein, die von den Bohrungen H und Hl gleich weit entfernt ist; in dieser Lage ist der Flügel in Abb. 2 dargestellt, und der Zeiger F4 deutet den tatsächlichen Brennstoffverbrauch in der gewünschten Verhältniszahl an. Dieser Wert ist dann der theoretisch richtige Brennstoffverbrauch des Wagens. Der Flüssigkeitsstrom durch die Bohrung H wird infolge Einwirkung des Kreiselrades K ständig proportional der Fahrzeuggeschwindigkeit sein. Der Flüssigkeitsstrom durch die Bohrung Hl aber ändert sich nach Maßgabe des wirklichen Brennstoffverbrauches. Ist der Strömungsanteil des Flüssigkeitsstromes von der Bohrung Hl aus größer oder geringer als der des Stromes von der Bohrung H aus, so schwingt der Flügel F3 in der Kammer Cl, und entsprechend verändert sich die Stellung des Zeigers F4 und gibt den Brennstoffverbrauch an, der entweder besser oder schlechter ist. als der theoretisch richtigen Gebrauchsmenge entspricht.
  • Da der Ausfluß aus dem Raum Cl, wie erwähnt, durch einen Ringschlitz E erfolgt und da dieser, abgesehen von der Scheidewand C3, an allen Stellen frei ist, außer dort, wo der den Flügel tragende Arm F= durch den Schlitz ragt, so ist klar, daß die Flächen des Auslaßschlitzes, die für die durch die Bohrungen H, Hl eintretenden Ströme verfügbar sind, sich nach Maßgabe der Lage ändern, die der Flügel F' infolge Einwirkung der beiden Flüssigkeitsströme auf ihn einzunehmen veranlaßt wird.
  • Gestalt und Anordnung des Flügels F3 und des Zeigers F4 können derart sein, daß die Spindel I#' und ihre Teile im statischen Gleichgewicht sind, derart, daß die Spindel F frei und im wesentlichen widerstandslos nach beiden Richtungen unter Einwirkung der auf den Flügel F' wirkenden Flüssigkeitsströme schwingen kann. Da das Turbinenrädchen K lediglich Flüssigkeit in Umlauf zu setzen und den Zufluß durch die Bohrung H in den Raum Cl herbeizuführen hat und da das ganze Gehäuse A, wie erwähnt, mit flüssigem Brennstoff gefüllt ist, so ist die Leistung, die die Turbine zu verrichten hat, nur außerordentlich klein, und die Teile können entsprechend konstruiert werden.
  • Die Ausführung nach Abb. 5 zeigt eine Anordnung, bei der das bewegliche Glied einen geraden Weg durchläuft, statt eine Bogenschwingung auszuführen.
  • In diesem Falle ist ein gerades Rohr C' angeordnet. In diesem ist an einer Seite und über geeignete Länge hin ein Schlitz El angebracht. Im Rohr C' befindet sich eine Scheibe Fe, die einen Flügel bildet, der an einem Vorsprung F1° einer Zahnstange T sitzt, die so geführt ist, daß sie parallel zur Röhre F' zu gleiten vermag, wenn sich der Flügel F° im einen oder anderen Sinne an der Röhre bewegt. Gegenüber der Zahnstange T ist eine zweite gleichartig verzahnte Stange T1 vorhanden, die parallel zur Zahnstange T zu gleiten vermag. In Eingriff mit den beiden Zahnstangen ist ein Zahnradtriebling U auf einer Spindel L', die einen Zeiger T' trägt. Wenn der Flügel F9 sich in der einen oder anderen Richtung bewegt, so dreht sich auch die Spindel V, und der Zeiger V1 erfährt einen Ausschlag. Die Zahnstange T1 dient als Ausgleichsgewicht für die Stange T und den an ihr befestigten Flügel F9.
  • Der Flügel Fe, der möglichst gut passend, aber doch leicht gleitend in das Rohr C7 eingreift, teilt das Innere dieses Rohres in zwei Kammern C8, C9. Die beiden Flüssigkeitsströme treten in diese Kammern C8, C9 und vermögen aus dem Rohr C7 durch den Schlitz El auszutreten. Die Austrittsfläche, die für die beiden Flüssigkeitsströme verfügbar ist, wird nach Maßgabe der Stellung verändert, die der Flügel F9 infolge des Unterschiedes der Kräfte einnimmt, die auf ihn einwirken und die von den beiden Flüssigkeitsströmen herrühren.
  • In dem im einzelnen beschriebenen und dargestellten Beispiel fließen die Flüssigkeitsströme, deren Drücke im entgegengesetzten Sinne auf den beweglichen Teil einwirken, ständig an einem Teil des beweglichen Gliedes vorbei. In anderen Fällen könnte dagegen die Bewegung des beweglichen Teiles auch durch Druckschwankungen herbeigeführt werden, die dem beweglichen Glied unmittelbar oder mittelbar mitgeteilt werden, die aber durch die Hauptflüssigkeitsströme erzeugt werden. Beispielsweise könnte jeder Hauptflüssigkeitsstrom durch einen eingeengten oder sonstigen Kanal geführt werden, deren jeder z. B. durch einen Zweigkanal mit der Kammer verbunden ist, in der sich der Flügel oder ein sonstiger Teil des beweglichen Gliedes befindet, auf den der von der Flüssigkeitsströmung herrührende Druck einwirkt. Druckunterschiede aus der Flüssigkeitsströmung werden dann durch die Stellung angezeigt, die das bewegliche Glied annimmt. Die durch jeden Zweigkanal eintretende Flüssigkeit kann in das Gehäuse eintreten, das das bewegliche Werk umschließt, und von hier durch eine von dem Gliede gesteuerte Öffnung austreten.

Claims (5)

  1. hA'rrNTANSPIZÜC HE: i. Vorrichtung zum Messen einer Flüssigkeitsmenge als Funktion einer Veränderlichen, beispielsweise zum Anzeigen des Verhältnisses zwischen Brennstoffverbrauch und Fahrgeschwindigkeit bei Kraftfahrzeugen, bei der Flüssigkeit einer Kammer durch zwei Einlässe derart zugeführt wird, daß die durch einen Einlaß eingeführte Flüssigkeit ein in der Kammer bewegliches Glied entgegengesetzt der Richtung zu treiben sucht, in der es die durch die andere Einlaßöffnung einströmenden Mittel treiben will, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Glied (F3, F3) die Kammer in zwei Teile zerlegt, die einen gemeinsamen Auslaß haben, den das bewegliche Glied nach Maßgabe seiner Verstellung unterteilt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (F2, F1°) des beweglichen Gliedes in die Auslaßöffnung eingreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (Cl, Abb. i bis 4) ringförmig, jedoch mit einer festen Scheide-,vand (C3, Abb. i bis 4) gestaltet ist, während als bewegliches Glied ein Flügel (P) eines Armes (F =) einer drehbar gelagerten Spindel dient, die einen über einer Einteilung spielenden Zeiger (F4) trägt, und daß die Einlaßöffnungen (H, Hl) zu beiden Seiten der festen Scheidewand (C3) liegen, während die Auslaßöffnung (C') gleichachsig zu der in ihr angeordneten Spindel (F) liegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, a oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Funktion der Veränderlichen zu messende Flüssigkeitsmenge, die der Kammer (Cl) durch einen Kanal (HZ) zugeleitet wird, durch die gemeinsame Austrittsöffnung in ein die Vorrichtung einschließendes, völlig mit Arbeitsflüssigkeit gefülltes Gehäuse (A, Al) eintritt, aus dem eine nach Maßgabe der Veränderlichen bewegte Triebvorrichtung (Kreiselrad K) Flüssigkeit entnimmt, die zur zweiten Einlaßöffnung der Kammer (Cl) strömt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4 zur Messung des spezifischen Brennstoffverbrauchs eines Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebvorrichtung (Kreiselrad K) nach Maßgabe der Fahrzeuggeschwindigkeit angetrieben wird und daß der Brennstoff durch den zur Kammer (Cl) führenden Kanal (HZ) eingeleitet wird und durch einen an das umschließende Gehäuse (A, Al) angeschlossenen Auslaß (N) zum Motor fließt.
DEL67845D 1926-02-09 1927-02-02 Vorrichtung zum Messen einer Fluessigkeitsmenge als Funktion einer Veraenderlichen Expired DE537809C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB537809X 1926-02-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE537809C true DE537809C (de) 1931-11-07

Family

ID=10468958

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL67845D Expired DE537809C (de) 1926-02-09 1927-02-02 Vorrichtung zum Messen einer Fluessigkeitsmenge als Funktion einer Veraenderlichen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE537809C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3128710A1 (de) * 1981-07-21 1983-02-10 Dieter 8242 Bischofswiesen Frank Verfahren und geraet zum messen des brennstoffbedarfs einer brennkraftmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3128710A1 (de) * 1981-07-21 1983-02-10 Dieter 8242 Bischofswiesen Frank Verfahren und geraet zum messen des brennstoffbedarfs einer brennkraftmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1190697B (de) Dosiereinrichtungen fuer Gasanalysegeraete
DE2623526B1 (de) Gekapselte Messeinrichtung
DE537809C (de) Vorrichtung zum Messen einer Fluessigkeitsmenge als Funktion einer Veraenderlichen
DE865387C (de) Vorrichtung zur Bestimmung der Viskosität einer bewegten Flüssigkeit
DE848270C (de) Fluessigkeits- oder Gasmengenanzeiger
DE654978C (de) Fluessigkeits- oder Gasmesser
DE2753156C3 (de) SchwebekörperdurchfluBmesser mit einem axial durchströmten zylindrischen Gehäuse
DE383283C (de) Vorrichtung zum Messen der Dichte eines Gases
DE552872C (de) Vorrichtung zur elastischen Aufhaengung von Fahrzeugen
DE686212C (de) Anzeigevorrichtung fuer Hubventile
DE463097C (de) Vorrichtung zum Anzeigen des Verhaeltnisses des Kraftstoffverbrauchs von Fahrzeugen oder Kraftmaschinen zur Geschwindigkeit
DE423481C (de) Fluessigkeitsmesser, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge u. dgl.
DE502274C (de) Verbundfluessigkeitsmesser
CH403312A (de) Innen-Mikrometer
DE876772C (de) Vorrichtung zum Zaehlen und unmittelbaren Stetigregeln stroemender Fluessigkeitsmengen
DE2166817C3 (de)
DE420724C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Aufzeichnung massanalytisch zu verfolgender Vorgaenge
DE742851C (de) Geschlossene UEberwachungsvorrichtung fuer stroemende Fluessigkeiten, insbesondere fuer den Kuehlwasser- oder Kuehloelumlauf von Brennkraftmaschinen
DE725356C (de) Fluessigkeitstrommelzaehler
DE2703540B2 (de) Treibschieberzähler
DE2456388C2 (de) Dosiervorrichtung
DE315395C (de)
DE713163C (de) Ringkolbenfluessigkeitsmesser
DE1963616U (de) Vorrichtung zur ueberwachung der verschmutzung von fluessigkeiten.
DE357785C (de) Fluessigkeitsmesser mit Globoidschraube