DE536765C - Projektionsapparat - Google Patents
ProjektionsapparatInfo
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- DE536765C DE536765C DEP61738D DEP0061738D DE536765C DE 536765 C DE536765 C DE 536765C DE P61738 D DEP61738 D DE P61738D DE P0061738 D DEP0061738 D DE P0061738D DE 536765 C DE536765 C DE 536765C
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B23/00—Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
- G03B23/02—Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor
- G03B23/06—Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor with rotary movement
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Projektionsapparate, bei denen auf der Mantelfläche eines zylinderförmigen Bildträgers
in beliebigen Abständen voneinander Diapositive angeordnet sind, die in gewünschter
Reihenfolge projiziert werden können, sind bekannt. Bei Verwendung dieser Apparate werden die Diapositive hintereinander
am Umfange des Projektionszylinders verteilt, wobei die Bilder in Reihenfolge projiziert
werden. Das Überspringen eines Diapositivs ist ohne weiteres nicht möglich.
Gegenstand der Erfindung ist nun eine Vorrichtung, die ein Projizieren der Bilder in
beliebiger Reihenfolge ermöglicht.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß zwischen je zwei der in bekannter Weise
in Nuten einer Trommel bzw. eines Zylinders angeordneten Diapositive ein in einer kleinen
Nut parallel zur Trommelachse verschiebbarer zahnartiger Anschlag vorgesehen ist, welcher
sich so einstellen läßt, daß er beim Drehen der Projektionstrommel auf einen Fänger
stößt, der den Trommelantrieb ausschaltet, wobei gleichzeitig mittels einer geeigneten
Vorrichtung von der Antriebswelle die Vorschubbewegung des Diapositivs durchgeführt
wird, an deren Beendigung die Projektionslampe aufflammt, so daß das vom Fänger arretierte Diapositiv projiziert wird. Nach
einer gewissen weiteren Umdrehung der Antriebswelle erlischt die Projektionslampe; das
Diapositiv wird in seine Ursprungslage zurückgeschoben und durch Lüftung des Fängers
und gleichzeitig damit erfolgender selbsttätiger Einschaltung der Antriebskupplung
der Trommel wird diese bis zur Arretierung des nächsten Anschlagzahnes durch den
Fänger gedreht.
Dadurch, daß der zugehörige verschiebbare - Anschlagzahn eines Diapositivs, das nicht
projiziert werden soll, nicht in die Bahn des Fängers eingestellt ist, dreht sich die Trommel
weiter, bis sie wieder durch einen verschobenen Zahn eines zu durchleuchtenden Diapositivs stillgesetzt wird.
Ein Beispiel der Erfindung mit elektromagnetischer Steuerung des Fängers und des
Trommelantriebes ist in den Zeichnungen veranschaulicht.
Abb. ι ist Querschnitt durch den Projektionsapparat,
wobei die Diapositivvorschubvorrichtung und die Fangeinrichtung in Ansicht gezeichnet ist.
Abb. 2 ist ein waagerechter Längsschnitt durch die Trommel mit teilweiser Veranschaulichung
der D iapositivsteuerungs vorrichtung.
Abb. 3 ist ein senkrechter Längsschnitt, entsprechend der Abb. 2, mit Veranschaulichung
der Diapositivvorschubvorrichtung.
Auf eine feste, senkrecht in einer Ringscheibe 2 (Abb. 2) eingesetzte Achse 1 ist ein
von der Schnecke 4 der Hauptantriebswelle 5 in gleichförmiger Drehbewegung gehaltenes
Schneckenrad 3 drehbar aufgeschoben. Auf dem verdickten Teil der Achse 1 ist eine lose
drehbare Trommel 6 aufgesetzt, welche mittels einer auf einer Hülse 8 aufgesteckten Spiral-
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feder 7 schwach gegen das Schneckenrad 3 gedruckt wird. Die Hülse 8 sitzt lose auf der
Nabe der Trommel 6. Bei Rotation des Schneckenrades 3 rotiert auch die von diesem
Rad durch bloße Reibung mitgenommene Trommel 6, wogegen Achse 1 und Ringscheibe
2 in Ruhe bleiben. Stößt die Trommel 6 bei ihrer Rotation auf ein Hindernis, z. B. den noch näher zu beschreibenden
Fänger 15 (Abb. 1), so rotiert das Schneckenrad
3 allein, da die erwähnte geringe Reibung überwunden wird. Zwischen der Trommel 6
und der Ringscheibe 2 besteht kein Reibungsschluß. Die Reibung zwischen der Hülse 8
und der Scheibe 2 ist durch den Einbau eines Kugellagers 9 auf ein Mindestmaß verkleinert
und kann vernachlässigt werden. Die Trommel 6 besitzt radiale, zur Achse 1 parallele
Umfangsnuten 10 und 11. Tiefere Nuten 10
mit größerer lichter Weite wechseln mit kleineren engen Nuten 11 ab, wobei beide
sich über die ganze Breite der Trommel 6 erstrecken. Die tieferen und weiteren Nuten
10 dienen zum Einstecken der in geeigneten Rahmen eingesetzten Diapositive. In den
engen Nuten 11 sind federnde Anschlagzähne 12 verschiebbar. Die Verschiebung dieser
Zähne 12 in den Nuten 11 wird durch beiderseitige Umfangsreifen 13 und 14 auf der
Mantelfläche der Trommel 6 begrenzt. Die Trommel ist frei drehbar, solange nicht
irgendein Zahn 12 so weit verschoben wird, daß er mit seinem aus der Nut 11 vorstehenden
Lappen 12' gegen den Umfangsreifen 13 stößt, in welchem Falle der aus der Stirnseite
der Trommel vortretende Zahnkörper 12 gegen die Fangvorrichtung 15 stößt.
Der um die Achse 16 drehbare Fänger 15
wird durch eine Druckfeder 17 gegen einen Anschlag 18 gedrückt, in welcher Stellung er
sich in der Bahn der aus den Nuten 11' herausgeschobenen Zahnenden befindet. Er
kann mittels eines mechanischen Getriebes oder eines Elektromagneten 19 von diesem
Anschlag für kurze Zeit abgezogen werden. Infolgedessen kann sich die Trommel 6 weiterdrehen,
bis ein weiterer Anschlagzahn, dessen vorstehender Lappen 12' bis zum Umfangsreifen
13 verschoben ist, auf den Fänger 15 aufsetzt. Jener Zahn hingegen, dessen Lappen
12' am zweiten Umfangsreifen 14 anliegt, geht bei der Drehung der Trommel 6 am
Fänger 15 vorbei und wird daher nicht arretiert.
Auf der Antriebsschneckenwelle 5 ist in geeigneter Weise ein Kegelrad 20 befestigt,
welches mit einem Kegelrad 21 kämmt. Dieses sitzt fest auf einer im Lager 23 drehbaren
Welle 22. Mit dieser Welle ist die eine Hälfte 24 einer Reibungs- o. dgl. Kupplung fest verbunden.
Die andere, entweder elektromagnetisch mittels einer Spule 26 im Stromkreis 27, oder rein mechanisch eingeschaltete
bzw. mittels einer nichtbezeichneten Zugfeder in Ausschaltstellung gehaltene Kupplungshälfte
25 sitzt auf einer mit der Welle 22 gleichachsigen Welle 28. Diese in einem Lager 29 geführte Welle 28 trägt eine unrunde
Führungsscheibe 30. Gegen den Umfang dieser unrunden Scheibe 30 wird mittels einer Druckfeder 31 eine Rolle 32 gedrückt,
welche drehbar am kürzeren Arm eines zweiarmigen Hebels 33 angebracht ist, dessen
Drehachse ein Zapfen 34 bildet.
Dieser be'i einer Drehbewegung der unrunden Scheibe 30 ausschwenkende Hebel 33
verschiebt mittels seines gabelförmigen anderen Endes 35 und eines Stiftes 36 o. dgl.
eine im Lager 37' (Abb. 3) verschiebbare Stange 37. An den Enden dieser Stange sind
Schiebearme 39 und 40 befestigt, welche zum Verschieben des Diapositivs 10' vor den
Kondensor 41 des Projektionsapparats 42 dienen.
Am metallenen Fänger 15 ist ein Federkontakt 43 isoliert angebracht, welcher beim
Auftreffen eines Anschlagzahnes 12 durch Schließen des Stromkreises 27 die Einschaltung
der Kupplungshälfte 25 bewirkt. In diesen Stromkreis ist auch der zum Abziehen des Fängers aus der Bahn der Zähne 12 dienende
Elektromagnet 19 geschaltet. Der Erregerstromkreis für diesen Elektromagnet 19
kommt aber mittels eines von der Welle 28 periodisch geöffneten und geschlossenen Kontakts
45 zustande. Zu diesem Zweck ist z. B. auf der Welle 28 eine Nocke o. dgl. aufgekeilt,
welche mittels einer elastischen Blattfeder bei der Drehung der Welle die beiden
Zungen des Federkontaktes 45 für einen Augenblick aufeinanderdrückt und so den
Erregerstromkreis schließt. Beim Abschnappen der Blattfeder von dem Zungenkontakt 45
wird der. Erregerkreis sogleich wieder geöffnet.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Die Diapositive, die in einer gewissen Reihenfolge projiziert werden sollen, werden
in die entsprechenden Nuten 10 am Trommel- no mantel 6 gebracht. Die den zu projizierenden
Diapositiven entsprechenden Zähne 12 werden aus ihren Nuten so weit herausgeschoben, bis
ihre Lappen 12' gegen den Umfangsreifen 13 stoßen. Dadurch werden diese Zähne, wie bereits
obenerwähnt, in den Wirkungsbereich des Fängers 15 gebracht, welcher sich, da der
Kontakt 45 offen, der Elektromagnet 19 also nicht erregt ist, in seiner Arbeitsstellung
befindet, in welche er durch die Feder 17 gedrückt wird.
Der Antrieb des Projektionsapparats wird
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mittels der Antriebswelle 5, der Schnecke 4 und des Schneckenrades 3 auf die Trommel 6
übertragen. Bei der Drehung der Trommel 6 stößt nun der erste herausgeschobene Zahn 12
an den Federkontakt 43 des Fängers, wodurch die Trommel 6 stillgesetzt, der Federkontakt
gegen den Mantelkörper des Fängers gedruckt und der Stromkreis 27 geschlossen wird. Dadurch
wird die Einschaltspule der Kupplung 25 in Tätigkeit gesetzt, und die Welle 28 wird
durch die Antriebswelle 5 über das Getriebe 20, 21, 22, 24, 25 in Rotation versetzt. Die
Welle 28 treibt die unrunde Scheibe 30 an, von welcher mittels der Rolle 32 am Schwenkhebel
33 die Vorschubbewegung der Stange 37 abgeleitet wird. Im Augenblick des Stillsetzens
der Trommel 6 befindet sich die Rolle 32 in der in Abb. 2 gezeichneten Stellung,
und die Vorschubbewegung der Stange 37 beginnt. Mittels der Schiebearme 39, 40 dieser
Stange gelangt das Diapositiv in den Strahlengang des Bildwerfers. In dem Augenblick,
wo die Rolle 32 auf den kreisförmigen Umfangsteil der Scheibe 30 aufläuft, flammt die
Projektionslampe 44 auf.
Das Diapositiv bleibt nun so lange in Projektionsstellung, solange die Rolle 32 mit
dem kreisförmigen Teil der Umfangsfläche der unrunden Scheibe 30 in Berührung ist
bzw. solange der Antrieb der Welle 28, d. h. die Kupplung 24, 25, nicht ausgeschaltet wird.
Im Augenblicke des Ablaufens von diesem kreisförmigen Umfangsteil erlischt die Proj
ektionslampe.
Bei der weiteren Drehung der unrunden Führungsscheibe 30 wird das Diapositiv zurück
in die zugehörige Nut 10 der Trommel 6 geschoben. In dem Augenblicke, wo nun die
Vorschubstange 37 ihre Ausgangslage erreicht, wird der Kontakt 45 im Stromkreis des Elektromagneten 19 durch die beschriebene
Vorrichtung geschlossen. Der "Elektromagnet 19 wird erregt und zieht augenblicklich
den Fänger 15 von seinem Anschlag 18 ab, um im nächsten Moment wieder aberregt
zu werden und den Fänger loszulassen. Gleichzeitig wurde auch der Stromkreis der Kupplungsspule
26 unterbrochen. Die Kupplung 24, 25 geht durch Federwirkung in ihre unwirksame Stellung, und der Antrieb der Welle
wird stillgesetzt. Da der Fänger 15 bei Einschaltung des Elektromagneten 19 für
einen Augenblick aus .der Zahnbahn abgewichen ist, kann sich die Trommel weiterdrehen,
bis der nächste entsprechend eingestellte Zahn 12 am Fänger 15 aufstößt, worauf
sich der ganze Vorgang wiederholt.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Projektionsapparat, bei dem die Diapositivtragtrommel radiale, zur Trommelachse parallele Nuten zum Einstecken der Diapositive besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei Nuten (10) für die Diapositive eine enge Nut (11) mit einem parallel zur Trommelachse verschiebbaren zahnartigen Anschlag (12) vorgesehen ist, dessen Endstellungen durch zwei mit einem Ansatzlappen (12') des Anschlags zusammenwirkende Umfangsreifen (13,14) auf der Trommel bestimmt werden.
- 2. Projektionsapparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen unter Federwirkung (17) in die Bahn der auf Bildprojektion eingestellten Anschlagzähne (12) der Trommel (6) gedrückten Fänger (15), der in Arbeitsstellung gegen einen Anschlag (18) anliegt.
- 3. Projektionsapparat nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen am Fänger (15) isoliert angebrachten Federkontakt (43), der beim Auf treffen eines Anschlagzahnes (12) den Stromkreis (27) für die Spule (26) der Kupplung (24, 25) schließt, welche die Antriebswelle (28) für die Schalteinrichtungen der Diapositive, der Lichtquelle und des Fängers mit dem Hauptantrieb (5) verbindet.Hierzu 1 Blatt Zeichnunger.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP61738D DE536765C (de) | 1929-11-23 | 1929-11-23 | Projektionsapparat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP61738D DE536765C (de) | 1929-11-23 | 1929-11-23 | Projektionsapparat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE536765C true DE536765C (de) | 1931-10-26 |
Family
ID=7389779
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP61738D Expired DE536765C (de) | 1929-11-23 | 1929-11-23 | Projektionsapparat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE536765C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2436413A1 (fr) * | 1978-09-14 | 1980-04-11 | Gautier Michel | Projecteur de diapositives |
-
1929
- 1929-11-23 DE DEP61738D patent/DE536765C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2436413A1 (fr) * | 1978-09-14 | 1980-04-11 | Gautier Michel | Projecteur de diapositives |
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