DE534372C - Krankenbett mit Einrichtung zur Befriedigung der Notdurft - Google Patents

Krankenbett mit Einrichtung zur Befriedigung der Notdurft

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DE534372C
DE534372C DEM112746D DEM0112746D DE534372C DE 534372 C DE534372 C DE 534372C DE M112746 D DEM112746 D DE M112746D DE M0112746 D DEM0112746 D DE M0112746D DE 534372 C DE534372 C DE 534372C
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shaft
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/02Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons with toilet conveniences, or specially adapted for use with toilets

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • Krankenbett mit Einrichtung zur Befriedigung der Notdurft Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der Erfindung nach Patent 492 597.
  • Während bei dem Hauptpatent das den Polsterpfropfen und das Nachtgeschirr tragende Hängeorgan beim Umwechseln der Gebrauchslagen in senkrechten Führungsschlitzen eines Traggestells auf und nieder gleitet und in der Tieflage durch Nockenanschlag zum Kippen gebracht wird, besteht das wesentliche Merkmal der Verbesserung darin, daß das Hängeorgan in einem durch Gegengewicht ausgeglichenen doppelarmigen Kipprahmen hängt, der lose auf einer mit Zahn-und Kettenrad ausgerüsteten, quer zur Längsrichtung des Bettgestells verlaufenden Welle sitzt. Bei eingeschalteter Kraftquelle wird diese Welle von einer ihr parallelen, zweiten, jeweils eine volle Umdrehung ausführenden Triebwelle in Verbindung mit einem auf ihr sitzenden Kurbelantrieb und einer mit Zahnsegment versehenen Ausschnittscheibe beeinflußt, derart, daß bei der ersten Drittelsdrehung der Triebwelle der Kipprahmen aus der Matratzenaussparung gesenkt- und bei der zweiten Drittelsdrehung das Hängeorgan durch Kettenradkupplung um i8o° gedreht wird, während der Kipprahmen bei der letzten Drittelsdrehung der Triebwelle in die Gebrauchslage hochgeschoben und die Kraftquelle nach Beendigung dieser Drehung wieder ausgeschaltet wird.
  • Bei dieser Anordnung wird der Einrichtung nach dem Hauptpatent gegenüber ein besonders sanfter und geräuschloser Gang erzielt. Infolge des durch Gegengewicht ausgeglichenen Kipprahmens kann die Einrichtung außerdem mit wesentlich weniger Kraftaufwand ,angetrieben und geschaltet werden.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand iri einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt.
  • Abb. i ist ein schematisches Bild der Vorderansicht.
  • Abb.2 zeigt die Draufsicht auf die Vorrichtung bei abgehoben gedachter Draht- und -Polstermatratze und Abb. 3 die Vorderansicht des Auslösemechanismus.
  • Abb. q. ist ein Querschnitt nach der Linie IV-IV der Abb. 2 und Abb. 5 ein Querschnitt nach der Linie V-V der Abb.2.
  • Abb.6 veranschaulicht in größerem Maßstabe die Vorderansicht der Triebvorrichtung, während Abb.7 ein Längsschnitt nach der Linie VII-VII bei in die Matratzenaussparung sich einlegendem Polsterpfropfen, Abb. 8 ein gleicher Längsschnitt bei bereits stattgehabtem Kippen des Hängeorgans um 9o° und Abb.9 ein ebensolcher Längsschnitt bei in die Gebrauchslage hochgeschobenem Nachtgeschirr ist.
  • Die Abb. i o, i i und 12 veranschaulichen die Schaltung der Einrichtung und die Eingriffsverhältnisse der miteinander gekuppelten Organe in ihren verschiedenen Stellungen, wobei die Stellung des Schalthebels und des Kipprahmens jeweils punktiert angedeutet ist.
  • Abb. to zeigt die normale Ruhestellung der Einrichtung, während Abb. i i den Eingriff nach vollendeter erster und Abb. 12 nach vollendeter zweiter Drittelsdrehung der Triebwelle veranschaulicht. Drahtmatratze b und Polstermatratze c des Bettgestells a sind mit einer Aussparung für das sich einlegende, etwa in der Gleichgewichtslage kippbar getragene Hängeorgan t versehen, welches auf der einen Stirnseite das Polsterstück v bildet, während an seiner gegenüberliegenden Stirnseite das Nachtgeschirr w in stabiler Gleichgewichtslage eingehängt ist. An den Längsseiten des Bettgestells sind die Tragbleche 7 und 7a befestigt, an welche der Winkelrahmen 8 anschließt, auf dem wieder die Stahlbleche 9 und i o gelagert sind. Letztere tragen in Verbindung mit dem Blech 7 die vom Antriebsmotor i i durch Schneckenvorgelege 12 und 13 angetriebene Welle 14, auf welcher die Ausschnittscheibe 15 mit dem im Bereich ihres Ausschnittes, aber nicht in ihrer Ebene selbst angeordneten Zahnsegment 16 sitzt. Die Welle 14 trägt einwärts zu eine Kurbel 17, an deren Zapfen 18 die Lenkstange 19 anschließt. Entsprechend dem Schwingen des Kurbelzapfens wird durch die Lenkstange 19 die Hub- und Senkbewegung der Tragkonstruktion des Hängeorgans t hervorgerufen. Der Motor i i ist auf der Fußplatte 2o des Winkelrahmens 8 angeordnet. Im Tragblech 7a und in den Stehblechen 9 und i o ist eine zweite Welle 21 parallel zu der ersten gelagert, auf welcher das von dem Zahnsegment 16 angetriebene Zahnrad 22 und außerdem das Kettenrad 23 sitzt, welches die Drehbewegung der Welle 21 mittels endloser Kette 24 auf das auf der Kippachse des Hängeorgans t befestigte Kettenrad 25 -überträgt. Das Übersetzungsverhältnis zwischen Zahnsegment 16 und Zahnrad 22 ist so gewählt, daß letzteres von dem Zahnsegment um 18o° gedreht wird, so daß infolge der miteinander gekuppelten Kettenräder 23, 25 auch das Hängeorgan t zwangsläufig um 18o° entgegengesetzt zum Richtungssinne des Uhrzeigers mitgedreht wird.
  • Das Organ t hängt in einem um die Welle 21 kippbaren Rahmen, der aus den beiden doppelarmigen Traghebeln 26 und den Verbindungsstangen 27, 28 gebildet wird. Die Stange 28 ist mit einem Gegengewicht 29 versehen, das mit dem auf der gegenüberliegenden freien Seite des Rahmens hängenden Organ t bzw. mit dessen auftretendem Drehmoment ausgeglichen ist. Zwischen den Traghebeln 26 sitzt auf der Welle 21 der fest mit ihr verbundene einarmige Hebel 3o, an welchen die Lenkstange 19 der Kurbel 17, 18 angelenkt ist und an dessen freies Ende die unter der Wirkung der Feder 31 stehende Stellschraube 32 anschließt, deren Kopf auf der Stange 27 sitzt. Die Schraube 32 bildet somit eine starre Verbindung zwischen dem Rahmen und dem Hebel 3o. Durch Lockern bzw. Anziehen der Schraubenmuttern 33 kann die Höhenverstellung des Rahmens und damit auch der Sitz des Hängeorgans t in der Matratzenaussparung geregelt werden. Bei umlaufender Kurbel 17 wird durch deren Zapfen 18 die Lenkstange 19 und somit auch der Rahmen 26 um die Welle 21 nach oben bzw. unten gekippt.
  • An der einen Seite des Bettgestells a ist der unter der Spannung der Feder 34 stehende doppelarmige Schalthebel 3 5 zwischen den Anschlagstiften 36 und 37 angeordnet. Die an den Hebel 3 5 angelenkte Zugstange 38 schließt an einen mit Vorschubklinke 39 versehenen losen Hebel 40.der mit einem Sperrad 41 versehenen Welle 42 an. Wird der- Hebel 35 bis zum Anschlag an den Stift 37 bewegt, so wird die die Schaltung bewirkende Welle 42 mit ihrem auf ihr aufsitzenden Hebel 43 um 90° im entgegengesetzten Richtungssinne des Uhrzeigers gedreht, was zur Folge hat, daß der Kontakt hergestellt und der Motor i i eingeschaltet wird. Unter der Wirkung der Feder 34 bewegt sich der IIebe135 wieder selbsttätig in die durch Anschlag 36 gegebene Aus. gangsstellung zurück. Der auf der Welle 42 sitzende gleicharmige Hebel 43 wird derart von dem Zapfen 44 der auf der Welle 14 sitzenden Kurbel 45 beeinflußt, daß er jeweils nach einer vollen Umdrehung der im Sinne des Uhrzeigers sich drehenden Welle 14 die in Abb. 6 dargestellte Lage einnimmt- Diese ist dadurch bedingt, daß der beim Bewegen des Schalthebels 35 um 9o° im entgegengesetzten Richtungssinne des Uhrzeigers sich mitdrehende Hebel 43 im letzten Teil der Umdrehung der Welle 14 vom Kurbelzapfen 44 um weitere 9o° in demselben Richtungssinne gedreht wird, was die Unterbrechung des Kontaktes und das Ausschalten des Motors zur Folge hat.
  • Das Zahnrad 22 ist auf der einen Seite mit zwei diametral sich gegenüberstehenden Segmentplatten 46 versehen, die entsprechend der äußeren Randwölbung der Ausschnittscheibe 15 so ausgebildet sind, daß die Platten 46 sich abwechselnd nach jeder halben Umdrehung der Welle 21 an die Randwölbung der Scheibe 15 anlegen, so daß während des Eingriffs eine weitere Drehung der Welle 21 unmöglich ist.
  • Handhabung und Wirkungsweise sind folgende: Zwecks Umwechselns der Gebrauchslage des Organs t, z. B. bei Einbringen des Nachtgeschirrs w, zieht der Kranke den Schalthebel 35 bis zum Anschlag 37 an und läßt den Hebelgriff wieder los. Beim Anziehen des Hebels 35 wird der Hebel 43 der Welle 42 durch die in das Sperrad 41 eingreifende Vorschubklinke 39 um 9o° entgegengesetzt zum Richtungssinne des Uhrzeigers gedreht und nimmt die in Abb. io dargestellte, punktiert angedeutete Lage ein, in welcher die Kraftquelle eingeschaltet wird. Der Hebel 43 verharrt so lange in dieser Stellung, bis der Zapfen 44 der Kurbel 45 bei der letzten Drittelsdrehung der Welle 14 ihn um weitere c)o° in demselben Richtungssinne dreht, wodurch bei Beendigung der Drehung die Kraftquelle wieder ausgeschaltet wird.
  • Während der ersten Drittelsdrehung der Welle 14 legt sich der glatte Rand der Scheibe 15 in die entsprechende Ausnehmung einer der beiden Segmentplatten 46 ein, welche gegenüberliegend auf der Vorderseite des Zahnrades 22 befestigt sind. Hierdurch wird die Welle 2 1 mit dem Zahnrad 2 2 sowie dem Kettenrad 23 in der Ruhelage verriegelt (Abb. i o).
  • Nach beendigter erster Drittelsdrehung der Welle 14 hat sich der Kipprahmen 26 so weit gesenkt, daß das Hängeorgan t die Matratzenaussparung freigegeben hat (Abb. i i).
  • Zu Beginn der zweiten Drittelsdrehung der Welle 14 wird die Segmentplatte 46 infolge der Ausnehmung der Scheibe 15 freigegeben, und gleichzeitig. greift der erste Zahn' des Zahnsegments 16 in das Rad z2 ein, was zur Folge hat, daß während der zweiten Drittelsdrehung der Welle 14 die Welle 21 und also auch das auf ihr sitzende Kettenrad 23 um i 8o0 entgegengesetzt zum Richtungssinne des Uhrzeigers gedreht wird. Gleichzeitig wird das Hängeorgan t infolge der umlaufenden Kette 24 um -i8o° gekippt, während der Kipprahmen 26 sich während des ersten Teiles dieser Drehung noch etwas weiter senkt, um sich in der zweiten Hälfte der Drehung wieder etwas zu heben (Abb. I2).
  • Während der letzten brittelsdrehung der Welle 14 wird der Kipprahmen 26 wieder in die Gebrauchslage hochgeschoben. Der Hebel 43 wird hierbei durch den umlaufenden Kurbelzapfen 44 beeinflußt und rum weitere 9o° entgegengesetzt zum Richtungssinne des Uhrzeigers gedreht (Abb. io). Bei beendigter Drehung des Hebels 43 wird die Kraftquelle wieder ausgeschaltet, so daß die Einrichtung in der Ruhelage verharrt.
  • Will der Kranke die ursprüngliche Gebrauchslage des Organs t wiederherstellen, so zieht er erneut den Schalthebe135 an, und der Arbeitsvorgang wiederholt sich in der beschriebenen Weise, nur mit dem Erfolg, daß nunmehr das Polsterstück v in die Matratzenöffnung zurückkehrt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Krankenbett mit Einrichtung zur Befriedigung der Notdurft nach Patent 492 597, dadurch gekennzeichnet, daß das um eine etwa durch den Schwerpunkt gehende Achse kippbare Hängeorgan (t) in einem mit Gegengewicht (z9) ausgerüsteten, doppelarmigen Kipprahmen (26, 27,z8) hängt, der um eine ein Zahnrad (22) und ein Kettenrad (23) tragende Welle (z i) schwenkbar ist und von der jeweils, bei eingeschalteter Kraftquelle, eine zweite, eine volle Umdrehung ausführende Welle (14) in Verbindung - mit einem auf ihr sitzenden Kurbelgetriebe (17, 18, 19) und einer mit Zahnsegment (I6) -versehenen Scheibe (15) beeinflußt wird, derart, daß während der ,ersten Drittelsumdrehung der zweiten Welle (14) der Kipprahmen gesenkt, bei der folgenden zweiten Drittelsdrehung das Organ (t) durch ein nunmehr in das Zahnrad (22) der ersten Welle (21) eingreifendes Zahnsegment (16) über das auf der Kippachse des Organs (t) sitzende, mit dem Kettenrad (z3) durch eine endlose Kette (z4) verbundene Zahnrad (25) um i8o° gedreht wird und endlich der Kipprahmen bei der letzten Drittelsdrehung der zweiten Welle (14) wieder in die Gebrauchslage hochgeschoben und gleichzeitig die Kraftquelle ausgeschaltet wird.
  2. 2. Krankenbett nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelgetriebe (17, 18, 1.9) an einem fest auf der ersten Welle (21) sitzenden Hebel (3o) angreift, der mit dem Kipprahmen durch eine Verbindungsstange (27) starr, aber regelbar verbunden ist.
  3. 3. Krankenbett- nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet; daß zwischen die die Kipprahmenhebel (26) verbindende Stange (27) und den auf der zweiten Welle (14) fest aufsitzenden Hebel (3o) eine Schraubenfeder (31) geklemmt ist, durch deren Innenraum das Verbindungsglied der beiden Teile, z. B. ein Schraubbolzen, hindurchgeführt ist, so daß durch eine auf dem 'Bolzen sitzende Stellschraube (32) die Feder (31) gespannt wird, um die Höheneinstellung des Kipprahmens zu regeln:
  4. 4. Krankenbett nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei auf der einen Seite des Zahnrades (22) angeordnete, diametral sich gegenüberstehende, dem äußeren Rand der Ausschnittscheibe (15) in dessen Ebene sich anschmiegende Segmentplatten (46), die je nach einer halben Umdrehung des Zahnrades (22) durch den danach erfolgenden Eingriff des Scheibenrandes (15) das Zahnrad (22) gegen weitere Drehungen sichern.
  5. 5. Krankenbett nach Anspruch i, bei welchem die treibende Kraftquelle durch eine mechanische Vorrichtung vom Bett aus eingeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anziehen eines unter Spannung einer Feder (34) stehenden Schalthebels (35) eine Welle (42) mit dem auf ihr sitzenden doppelarmigen Hebel (43) um 9o' gedreht wird, während eine auf der Welle (14) sitzende Kurbel (45) mit Zapfen (44) gegen Ende ihrer Drehung die Welle (42) in demselben Richtungssinne um weitere 9o° dreht, so daß die Kraftquelle wieder ausgeschaltet wird.
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