DE532510C - Batteriegehaeuse fuer Badeeinrichtungen - Google Patents
Batteriegehaeuse fuer BadeeinrichtungenInfo
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- DE532510C DE532510C DES92817D DES0092817D DE532510C DE 532510 C DE532510 C DE 532510C DE S92817 D DES92817 D DE S92817D DE S0092817 D DES0092817 D DE S0092817D DE 532510 C DE532510 C DE 532510C
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- battery housing
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- shower
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K27/00—Construction of housing; Use of materials therefor
- F16K27/02—Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves
- F16K27/0263—Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves multiple way valves
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/021—Devices for positioning or connecting of water supply lines
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/04—Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
- E03C1/042—Arrangements on taps for wash-basins or baths for connecting to the wall
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Description
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein durch Pressen herzustellendes Badebatteriegehäuse,
bei dem die Leitungen zur Wanne und zur Brause etwa in der gleichen Achse
winkelrecht zu der Mittelebene der Kalt- und Warmwasseranschlüsse liegen, so zu formen,
daß es ohne weiteres für alle üblichen Batterieformen (Zentralheizungs-, Ofen- und Ofenwandbatterien)
verwendbar ist und daß seine Einzelteile nach Möglichkeit vertauschbar sind. Die Lösung besteht erfindungsgemäß darin,
daß die Bohrungen für die Anschlußstutzen der Kalt- und Warmwasserventile und den gegebenenfalls
hohlen Anschlußstutzen der Wandscheibe sowie die Bohrung für das Stellmittel eines zwischen der Brauseleitung und
dem Wanneneinlauf liegenden Doppelsitzventils strahlenförmig zur Mittelachse dieses Ventils
angeordnet sind.
Es ist an sich bekannt, mehrere in einer Ebene liegende Zuleitungs- und Abflußstutzen
im Batteriegehäuse mit senkrecht zu dieser Ebene verlaufenden Leitungen zusammenzufassen,
um den Ventilkörper durch Pressen anfertigen zu können. Die Einführung mehrerer Kanäle senkrecht zur Ebene der Ventilstutzen
vergrößert aber den Umfang des Batteriekörpers, erhöht das Gewicht und verteuert die
Herstellung. Auch ist es nicht möglich, so viel Leitungsanschlüsse und Ventilstutzen auf geringstem
Umfange zusammenzuführen, wie beim Gegenstande der Erfindung, weshalb bisher
verschiedene Ventilkörper für die verschiedenen Batterieformen erforderlich waren. Vor
allem fehlt das Doppelsitzventil in der Achse der Brauseleitung und des Wannenauslaufes,
das entweder den Einlauf zur Wanne oder zur Brause absperrt und deren Mitlaufen beim
Füllen der Wanne hindert. In dem etwa zylindrischen Batteriegehäuse sind sechs Bohrungen
für Zu- und Ableitungen und Ventilstutzen für einen Anschlußstutzen, der auch gleichzeitig
bei der Ofen- und Ofenwandbatterie als Kaltwasserabflußstutzen dienen kann, und für das
Stellmittel des Doppelsitzventils etwa strahlenförmig zur Mittelachse dieses Ventils auf kleinstmöglichem
Raum angeordnet. Diese Bauart hat folgende Vorteile:
Das etwa symmetrische Batteriegehäuse ist trotz der vielen, aber gleichen Ventilstutzen
und Leitungsanschlüsse leicht durch Pressen herzustellen und durch Drehen, Bohren und
Fräsen auf einer Werkzeugmaschine in einem Arbeitsgange zu bearbeiten. Es kann das gleiche
Preßstück wegen der vorgesehenen Anschlüsse und Verbindungsleitungen für alle überhaupt
vorkommenden Batteriearten verwendet werden, dasselbe gilt für fast alle Einzelteile. Die getrennten
Leitungs- und Ventilstutzen vereinfachen die Wasserführung im Batteriegehäuse und erleichtern die Herstellung auf der Drehbank.
Das neue Batteriegehäuse ist in der Abb. 1 durch einen Schnitt nach der Wannen- und
Brausenachse und in der Abb. 2 im Grundrißschnitt nach der Mittelebene des Gehäuses
dargestellt.
Das etwa zylindrische Batteriegehäuse ent-
hält die Bohrungen für die Kalt- und Warmwasseranschlußstutzen
k und w und die zugehörigen Ventilbohrungen A1 und W1, die
Bohrung für die Wandscheibe s und die Bohrung für die Exzenterspindel e (mit Exzenterzapfen
^1) des Doppelsitzventils v, das in der
gemeinsamen Achse des Rohres δ zur Wanne und des Rohres d zur Brause senkrecht zur
Mittelebene des zylindrischen Batteriegehäuses to angeordnet ist. Bei den Ofen- und Ofenwandbatterien
wird die Wandscheibe als Abflußrohr für das kalte Wasser von der Batterie zum
Ofen ausgebildet.
Diese Bohrungen des Batteriegehäuses liegen sämtlich in einer etwa auf der Mittelachse des
Doppelsitzventils ν senkrecht stehenden Ebene und sind genau oder möglichst gleichmäßig
um das Ventil υ angeordnet, wobei ihre Achsen genau oder möglichst genau den gleichen Schnittpunkt
mit der Ventilachse haben. Hierdurch erhält die Batterie in Verbindung mit den einander
axial gegenüberliegenden Anschlüssen b und d an die Wanne und Brause ein für die
Massenherstellung besonders geeignetes, auch durch Pressen leicht herstellbares, nach allen
Richtungen symmetrisches Mittelstück, das sich auch gut durch Drehen, Bohren und
Fräsen bearbeiten läßt.
In der Mittelachse des Batteriegehäusekörpers liegt die Bohrung für das Doppelsitzventil ν
etwa gleichachsig mit der Achse der Rohre b und d. Die Ausbohrung bildet gleichzeitig den
Mischraum für das mittels der Stutzen k und w zugeführte kalte und heiße Wasser, dessen Zunuß
durch die Ventile in den Ventilstutzen A1
und W1 wie üblich geregelt wird.
Dadurch, daß die Anschlußstücke k und w
bereits schräg gegen die Wand χ gerichtet sind, an der die Batterie befestigt werden soll, ist
nur noch eine geringe Biegung der Anschlußstücke k und w erforderlich, um die Enden Ze2
und W2 senkrecht zur Wand zu richten. Auch
wird es hierdurch möglich, um die Achsen h%
und w% schwenkbare, mit Wandscheiben ^1 versehene
Arme α anzuordnen, durch die kleine Abweichungen von der richtigen Lage der meist
eingemauerten Rohre leicht ausgeglichen werden können. Diese winkelrechte Stellung der Drehachsen
Ji2 und W2 der Arme α gegen die Wand χ
hat noch den Vorteil, daß die Batterie nach dem Zurückschrauben der Überwurfmuttern m
leicht nach vorn abgebaut werden kann.
Wegen der geringen Krümmung der Anschlußstücke k und w für kaltes und warmes
Wasser erscheint es auch zulässig, sie durch Metallschläuche zu ersetzen, die dann zum
Ausgleich der Ungenauigkeiten bei der Einmauerung der Wasserzuflußrohre leicht entsprechend
enger oder weiter gebogen werden können oder sich infolge ihrer Biegsamkeit von selbst auf eine S-förmige Krümmung einstellen.
Ein besonderer Vorteil der neuen Bauweise: Doppelsitzventil für Wanne und Brause mit
der Achse senkrecht zum Batteriegehäuse ist noch, daß das Entnahmerohr für heißes Wasser
wie bisher unmittelbar an das Brauserohr angeschlossen werden kann, wenn der obere Sitz
des Doppelsitzventils zur Vermeidung des Mitlaufens der Brause bei Füllung der Wanne
unmittelbar oberhalb der Anschlußstelle im Brauserohr angeordnet und der Kegel durch
eine schwache Verlängerungsstange mit dem unteren Wannenventilkegel verbunden wird,
was die Herstellungskosten verringert. Der dadurch frei werdende Anschlußstutzen kann
z. B. für den Anschluß eines Thermometers benutzt oder durch einen Stopfen geschlossen
werden.
Claims (1)
- Patentanspruch :Batteriegehäuse für Badeeinrichtungen, bei dem die Leitungen zur Wanne und zur Brause etwa in einer Achse winkelrecht zur Mittelebene der Kalt-und Warm Wasseranschlüsse liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen [Ik1, mj für die Anschlußstutzen der Kalt- und Warmwasserventile und den gegebenenfalls hohlen Anschlußstutzen (s) der Wandscheibe sowie die Bohrung für das Stellmittel (e) eines zwischen der Brauseleitung und dem Ablauf liegenden Doppelsitzventils (υ) strahlenförmig zur Mittelachse des Doppelsitzventils (ν) angeordnet sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES92817D DE532510C (de) | 1929-07-19 | 1929-07-19 | Batteriegehaeuse fuer Badeeinrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES92817D DE532510C (de) | 1929-07-19 | 1929-07-19 | Batteriegehaeuse fuer Badeeinrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE532510C true DE532510C (de) | 1931-08-29 |
Family
ID=7517486
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES92817D Expired DE532510C (de) | 1929-07-19 | 1929-07-19 | Batteriegehaeuse fuer Badeeinrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE532510C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011086311A1 (de) * | 2011-11-14 | 2013-05-16 | IJD GmbH | Verbindungselement zum Anschluss einer Armatur sowie Armatur |
IT201600103839A1 (it) * | 2016-10-17 | 2018-04-17 | Loclain S R L | Corpo valvola perfezionato |
-
1929
- 1929-07-19 DE DES92817D patent/DE532510C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011086311A1 (de) * | 2011-11-14 | 2013-05-16 | IJD GmbH | Verbindungselement zum Anschluss einer Armatur sowie Armatur |
IT201600103839A1 (it) * | 2016-10-17 | 2018-04-17 | Loclain S R L | Corpo valvola perfezionato |
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