DE532207C - Vollkeilriemen aus spiralig aufgewickelten gummierten Geweben - Google Patents

Vollkeilriemen aus spiralig aufgewickelten gummierten Geweben

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DE532207C
DE532207C DEM110803D DEM0110803D DE532207C DE 532207 C DE532207 C DE 532207C DE M110803 D DEM110803 D DE M110803D DE M0110803 D DEM0110803 D DE M0110803D DE 532207 C DE532207 C DE 532207C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G5/00V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
    • F16G5/04V-belts, i.e. belts of tapered cross-section made of rubber
    • F16G5/06V-belts, i.e. belts of tapered cross-section made of rubber with reinforcement bonded by the rubber
    • F16G5/08V-belts, i.e. belts of tapered cross-section made of rubber with reinforcement bonded by the rubber with textile reinforcement

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Johann Meyer in Köln
Die Erfindung bezieht sich auf einen Vollkeilriemen aus spiralig aufgewickelten, gummierten Geweben. Bei den bekannten Riemen dieser Art leidet die Biegsamkeit beim Bogenlauf durch die beim Wickeln in zur Riemenlaufebene parallelen Ebenen gestellten Gewebelagen. Es ist bereits ein Vollkeilriemen vorgeschlagen worden, bei dem mehrere flache Spiralen übereinander angeordnet ίο und mit Gummi zusammengeklebt sind. Die in den Scheibenrillen zur Anlage kommenden Enden der flachen Spiralen ergeben keine guten Anlageflächen. Auch können sich die Spiralen leicht voneinander lösen. Zur Vermeidung dieser Übelstände sind erfindungsgemäß die freien Enden der auf einanderliegenden Spiralen gemeinsam um sämtliche Spiralen als Hülle geschlungen. Zur weiteren Verbesserung der Biegsamkeit des Riemens können zwischen den Spiralen in der Nähe der neutralen Riemenzone waagerechte Zugbänder angeordnet sein, die an der Spiralwicklung nicht teilnehmen. Diese erschweren die Biegung nicht wesentlich, da sie keine Gewebelagen haben, die in Ebenen parallel zur Riemenlaufebene angeordnet sind. Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand schematisch im Querschnitt, und zwar Abb. ι ohne und Abb. 2 mit zwisehen den Spiralen angeordneten waagerechten Zugbändern.
Beispielsweise sind zwei flache Spiralen von aufgewickelten, gummierten Geweben übereinander angeordnet; ο ist die obere Spirale, u die untere. Die Gewebekanten, bei denen die Wicklung jeder Spirale beginnt und die bei der fertigen Spirale naturgemäß innen liegen, sind mit α bezeichnet. Die mit e bezeichneten freien Enden beider Spiralen sind, Windungen b bildend, gemeinsam um beide Spiralen als Hülle geschlungen. Zu ihrem Schütze und dem der gesamten Oberfläche des Keilriemens dient eine nahtlose Umklöpplung k, die an den Keilriemen mit anvulkanisiert ist.
Der Keilriemen nach Abb. 2 unterscheidet sich von der Ausführung nach Abb. 1 dadurch, daß zwischen den Spiralen 0 und u in der Nähe der neutralen Riemenzone Zugbänder c angeordnet sind, die beim fertigen Riemen waagerecht liegen.
Statt zwei können auch mehrere Spiralen übereinander angeordnet sein.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vollkeilriemen aus spiralig aufgewickelten, gummierten Geweben, gekennzeichnet durch die an sich bekannte Anordnung mehrerer flacher Spiralen (o, u) übereinander, deren freie Enden gemeinsam um sämtliche Spiralen als Hülle (b) geschlungen sind.
2. Vollkeilriemen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung von waagerechten Zugbändern (c) zwischen den Spiralen (o, u) in der Nähe der neutralen Riemenzone.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BERUN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI
DEM110803D Vollkeilriemen aus spiralig aufgewickelten gummierten Geweben Expired DE532207C (de)

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