DE469533C - Gezahnter Gummikeilriemen - Google Patents
Gezahnter GummikeilriemenInfo
- Publication number
- DE469533C DE469533C DER73322D DER0073322D DE469533C DE 469533 C DE469533 C DE 469533C DE R73322 D DER73322 D DE R73322D DE R0073322 D DER0073322 D DE R0073322D DE 469533 C DE469533 C DE 469533C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- belt
- tension band
- toothed rubber
- side surfaces
- enveloping
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D29/00—Producing belts or bands
- B29D29/08—Toothed driving belts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D29/00—Producing belts or bands
- B29D29/10—Driving belts having wedge-shaped cross-section
- B29D29/106—Cogged driving belts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G5/00—V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
- F16G5/20—V-belts, i.e. belts of tapered cross-section with a contact surface of special shape, e.g. toothed
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
Description
- Gezahnter Gummikeilriemen Zur Erhöhung der Festigkeit der Reibkörpur ain "Zugband ist vom gleichen Erfinder bereits vorgeschlagen, die Reibkörper von quer zur Laufrichtung des Zugbandes verlaufenden Hüllbändern zu halten, welche an je ein Paar übereinander angeordneter Reibkilirper und an die Schmalseiten des Zugbandes allvulkanisiert werden.
- I3s hat sich nun herausgestellt, (1a13, wenn auch (las Hüllband die Zugbandbreite an den Stellen der Reibkörper nur sehr wenig verbreitert, diese Verbreiterun- doch genügt, um die Reibkörper in der Keilnut der Treibscheiben festzuklemmen. -Das bisherige Vorstehen der Hüllbandumwicklung hatte aber noch mehrere Nachteile. -hei der Vulkanisation setzte sich auf die unmittelbare Nachbarschaft des Zugstranges Gunitni, der bei kurzem Lauf wieder abging, .o (laß das Aussehen ein unsauberes war.
- Endlich war ein weiterer Nachteil insofern vorhanden. als der hoch beanspruchte Reibkörper natürlich leichter ins Rutschen kain, wenn der in Zugbandrichtung wirksame Zug an (lein vorstehenden Hüllband eine wirksame A-iigriitsfliiclie fand..
- Alle diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, (laß die Hüllbändcr in an den Keilseitenflächen vorhandenen Vertiefungen Platz finden, wodurch bei der nachfolgenden Pressung ein Keilriemen mit vollkommen glatten Seitenflächen erhalten wird. In diesen Vertiefungen finden die H:üllbiinder zugleich einen sicheren Halt gegen Verschiebung in der Zugrichtung des Bandes. so (laß dadurch auch der Reibkörper gesicherter als bisher an Ort und Stelle verbleibt. Der fertige Riemen mit den vollkommen glatten Seitenflächen ergibt ein gutes Aussehen, und durch die vollständige Einlagerung in die Vertiefuligeil besteht auch nicht inelir die Gefahr, (laß die vorstehenden Hüllbänder eine Einkleininung der Reibkörper in der Keilnut verursachen. Da dieVertiefungen zweckmäßig durch Pressung hergestellt werden. so bleiben sämtliche Längsfasern unversehrt, so dati die Zugfestigkeit des Zugstranges eine Beeinträchtigung nicht erfährt.
- Zur Veranschaulichung der Erfindung dient die Zeichnung.
- Diese zeigt in Abb. i eine Unteransicht und in Abb. 2 eine Seitenansicht de. Keilriemens. Die Abb. ra und 2b zeigen Querschnitte durch die in die Abb. r und 2 eingetragenen Schnittlinien i-i und 2-2. Die Abb. 3 veranschaulicht die Erfindung durch schaubildliche Darstellung des in der Entstellung begriftenen K=eilriemens, desgleichen die Abb..i.
- Wie man ain besten aus Abb.3 erkennen kann, erhält der Zugstrang a Einpressungen d, so (laß auf diese Weise: Platz für (las Einhüllband c geschaffen wird. Elfe dieses aufgelegt wird, wird auf die beiden Breitseiten des Zugbandes a je ein Reibkörperteil h zweckniiil)ig aus einzelnen guniniiinil>r;ignicrtell Gewebestreifenlagen aufgebracht, wobei beispielsweise der obere lieiblciirperteil nur eine, dagegen der untere Reibkörperteil etwa vier solcher Lagen aufweisen kann. Ist die Umwicklung c aufgebracht, so wird der Riemen der Pressung unterworfen, so daß schließlich, wie man bei d' in Abb. 4 erkennen kann, eine vollständig glatte Außenfläche für den Riemen erhalten wird.
- Durch die Einpressung ergibt sich auch noch eine fabrikatoriscbe Erleichterung, weil durch sie vollkommen eindeutig die Stellen markiert sind, an denen die Reibkörper und die Umhüllungsbänder c aufzubringen sind. Es ist also nicht mehr notwendig, durch be->ondereArl>eit>giinge dieseStellen zu fixieren, und durch die dadurch erzielte Verringerung der Arbeitsgänge ergibt sich obendrein eine Verbilligung bei der Fabrikation.
- Zum Zwecke der U mhüllung wird ein Band c genommen, welches besonders zu die-#em Zweck gewebt wird und zwei Wehkanten besitzt. Auch dieser Umstand trägt dazu bei, die Verbindung zu einer besonders zuverlässigen zu machen und die Haltbarkeit de> Riemens dadurch zu steigern.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Gezahnter Gummikeilriemen, bei welchem die auf einem durchlaufenden Zugbande aufgesetzten Reibkörper durch quer zur Laufrichtung de> Zugbandes verlaufende, anvulkanisierte Hüllbänder gehalten sind, dadurch gekennzeichnet. dali das Zugband an den Keilseitenflächen Vertiefungen (d), aufweist, in denen die Hüllbänder Platz finden, um bei der nachfolgenden Pressung einen Keilriemen mit vollkommen glatten Seitenflächen zu erhalten. -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER73322D DE469533C (de) | 1928-01-08 | 1928-01-08 | Gezahnter Gummikeilriemen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER73322D DE469533C (de) | 1928-01-08 | 1928-01-08 | Gezahnter Gummikeilriemen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE469533C true DE469533C (de) | 1928-12-13 |
Family
ID=7414571
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER73322D Expired DE469533C (de) | 1928-01-08 | 1928-01-08 | Gezahnter Gummikeilriemen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE469533C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2627179A1 (fr) * | 1988-02-12 | 1989-08-18 | Thomson Csf | Procede d'obtention de perylenes polyalkyles, perylenes obtenus par ce procede et materiaux organiques a proprietes rpe en derivant |
-
1928
- 1928-01-08 DE DER73322D patent/DE469533C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2627179A1 (fr) * | 1988-02-12 | 1989-08-18 | Thomson Csf | Procede d'obtention de perylenes polyalkyles, perylenes obtenus par ce procede et materiaux organiques a proprietes rpe en derivant |
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