AT85917B - Federnder Radreifen. - Google Patents

Description

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  Federnder Radreifen. 



   Es sind federnde Radreifen bekannt, bei welchen einzelne schraubenförmige Stossfedern mit der Felge mittels Schrauben'bolzen, Nieten usw. starr verbunden sind. Dieser Einrichtung   haftet der Übelstand an, dass nicht nur die Felge durch die Durchbohrungen für ! die Befestigungsmittel der Stossfedern geschwächt, sondern auch der Radreifen dadurch sehr   schwer wird. 



   Der Erfindung gemäss wird diesen Übelständen dadurch abgeholfen, dass die in der Felge lagernden schraubenförmigen Stossfedern ein Ganzes bilden, indem ihre Windungen so angeordnet sind. dass immer ein Stossfederpaar aussen und    das,   nächste innen   mittel, s   Stege verbunden ist. Die inneren Verbindungsstege kommen abwechselnd rechts und links unter die   Felgenwülste   zu liegen und gewährleisten ein sicheres Sitzen des Stossfederreifens in der Felge. Auf dem Stossfederreifen sitzt ein Radreifen, der aus zu achterförmigen Schleifen gewundenem Draht besteht. 



   In den Zeichnungen ist in Fig. i der Gegenstand schaubildlich dargestellt, Fig. 2 ist eine Draufsicht und Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie   1-1   der Fig. i. 



   Der Stossfederreifen besteht aus senkrecht zur Felge a angeordneten Schraubenfedern b, die aussen mittels Stege-c und innen mittels Stege   d   verbunden sind, so dass diese Schraubenfedern ein einheitliches-Ganzes bilden. Die Stege cl sind abwechselnd an der rechten und, linken Seite der Schraubenfederpaare angeordnet. und kommen unter die Wülste f, g der 
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Auf den Stossfederreifen sitzt ein Radreifen h, der aus achterförmig gewundenem Draht besteht. Der Radreifen h ist in geeigneter. Weise mit dem Stossfederreifen verbunden. 



     PATENT-ANSPRüCHE   :   I.   Federnder Radreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die als Schraubenfedern ausgebildeten Stossfedern ein einheitliches Ganzes bilden, indem jede äusserste und innerste ihrer Windungen als Verbindungssteg (c bzw.   cl)   in die bezügliche Windung der Nachbarfeder übergeht, wobei die Verbindung aussen in entgegengesetztem Sinne zu jener an der Innenseite erfolgt. 

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Claims (1)

1. 2. Radreifen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Stossfederreifen ein Radreifen (h) angeordnet ist, der aus einem zu achterförmigen Schleifen gewundenen Draht besteht. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.