DE532150C - Belichtungsanzeiger fuer photographische Aufnahmen - Google Patents

Belichtungsanzeiger fuer photographische Aufnahmen

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DE532150C
DE532150C DET36972D DET0036972D DE532150C DE 532150 C DE532150 C DE 532150C DE T36972 D DET36972 D DE T36972D DE T0036972 D DET0036972 D DE T0036972D DE 532150 C DE532150 C DE 532150C
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scale
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J1/00Photometry, e.g. photographic exposure meter
    • G01J1/42Photometry, e.g. photographic exposure meter using electric radiation detectors

Description

  • Belichtungsanzeiger für photographische Aufnahmen Die Erfindung bezweckt die Herstellung eines möglichst übersichtlichen, einfach eingerichteten und schnell und einfach zu betätigenden Belichtungsanzeigers.
  • Der Anzeiger besteht aus zwei drehbar miteinander verbundenen, mit Skalen versehenen Scheiben, einer oberen Scheibe mit zwei sich gegenüberstehenden, langen, kreisförmigen Ausnehmungen und einer unter ihr angeordneten, am Rande gekerbten Scheibe, welche von der oberen Scheibe zwischen den Ausnehmungen überragt wird, sor daß der Anzeiger an ihr gehalten werden kann. Die Ausnehmungen der oberen Scheibe sind verschieden breit, und zwar so, daß die breitere Ausnehmung einen Teil der auf der unteren Scheibe am Rande angebrachten Skalen frei läßt, während die gegenüberliegende, schmälere Ausnehmung nur die Kerben der unteren Scheibe freigibt. Die Kerben dieser Scheibe besitzen eine kleinere Teilung als die auf ihr angebrachte Skala der Belichtungszeiten, während sie die gleiche TeUung besitzen wie die auf der oberen Scheibe angebrachten, zur Ermittlung des Lichtwertes des Aufnahmegegenstandes dienenden Skalen am Rande der schmäleren Ausnehmung. Die Kerben erhalten, weil sie auf beiden Seiten des Anzeigers frei liegen, vorteilhaft eine von scharfen Ecken freie, wellenförmige Gestalt.
  • Die Erfindung wird durch die Abb. i bis q. der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Abb. i stellt eine Aufsicht auf den Anzeiger dar, Abb. 2 einen Schnitt. Abb. 3 und q. veranschaulichen die Form der einzelnen Scheiben.
  • Die Scheiben i und 2 bestehen vorteilhaft aus Celluloid und sind mit einer Niete 3,drehbar miteinander verbunden. Die Scheibe i besitzt zwei sich gegenüberliegende, die untere Scheibe überragende Teile 16, 17- und zwischen ihnen zwei verschieden breite, lange Ausnehmungen 18, 19. Die Ausnehmung 18 gibt einen Teil der auf der Scheibe i angebrachten Skalen frei, wie die Abb. i veranschaulicht, während die Ausnehmung 19 nur die Kerben der Scheibe z frei läßt. Die wellenförmige Gestalt der Kerben ist aus den Abb. i und 3 ersichtlich. Auf der Scheibe ?- sind am Rande herum eine Skala der Belichtungszeiten gedruckt und eine Skala der Plattenempfindlichkeit in Graden Seheiner. Auf der Scheibe i befindet sich an der Ausnehmung 18 entlang eine Skala der Blendenöffnungen des Kameraobjektivs und ein oben, neben ihr angebrachtes Einstellzeichen, z. B. ein Pfeil 7. Ferner befinden sich auf der Scheibe .die zur Ermittlung des Lichtwertes des Aufnahmegegenstandes dienenden Skalen (Ermittlungsskalen) 8 bis 1i. Diese Skalen sind in Felder gedruckt, die von gebogenen Linien und graden Linien gebildet werden, welch letztere nach der Ausnehmung 19 hin in eine Teilung auslaufen, welche der Teilung der Kerben entspricht. Die Ermittlungsskalen bestehen aus einer Skala 8 der Aufnahmegegenstände, einer Skala 9 der Tageszeiten, Skala io der Witterungsverhältnisse und i i der Monate.
  • Der Anzeiger wird folgendermaßen benutzt Soll beispielsweise auf einer Momentplatte (Rapidplatte) von etwa i7° Scheinei Empfindlichkeit eine Straßenszene um 3 Uhr nachmittags bei bedecktem Himmel im April aufgenommen werden, so wird die Scheibe 2 gedreht, bis das Wort Rapid gegenüber dem mit Anfang bezeichneten Pfeil 7 steht. Dann greift man mit dem Finger in diejenige Ausbuchtung der Scheibe 2, welche der Reihe, die Straßenszene enthält, gegenübersteht, und dreht die Scheibe so weit nach unten, bis der Finger gegen den Rand 12 der Scheibe i stößt. Nun faßt man mit dem Finger in die Ausbuchtung bei derjenigen Reihe, in welcher sich 3 Uhr nachmittags befindet und dreht die Scheibe gleicherweise bis zum Anschlag nach unten. Desgleichen wird die Scheibe von denjenigen Reihen aus nach unten gedreht, in welcher sich die Angaben bedeckt und April befinden. Alsdann stehen sich die Skalen der Belichtungszeiten und der Objektivhlendenöffnung richtig gegenüber, d. h. wenn man eine bestimmte Blendenöffnung wählt, z. B. F. :6,3, so befindet sich ihr gegenüber die entsprechende richtige Belichtungszeit.
  • Nach vorstehendem Beispiel sind zur Einstellung 5 Handgriffe erforderlich, d. h. eine Einstellung des Wortes Rapid über den Pfeil 7 und nacheinander vier Drehungen der Scheibe 2. Es kann jedoch auch vorkommen, daß nur eine einzige Verstellung der Scheibe 2 erforderlich ist, wenn beispielsweise eine Wolkenaufnahme zwischen io und 2 Uhr mittags bei Sonnenschein im Mai/Juni gemacht werden soll. Oder es können beispielsweise die erforderlichen Bewegungen auf nur zwei beschränkt sein, wenn z. B. eine Straßenszene zwischen io und 2Uhrbei Sonnenschein im Mai/Juni aufgenommen werden soll. Die Skalen sind mithin so angeordnet, daß je nach der Natur der Aufnahme die nötigen Verstellungen der Scheibe auf die denkbar geringste Anzahl beschränkt sind, indem sich die hellsten Lichtwerte in den Skalen stets unten befinden. Dadurch, daß sich .die Skalen unmittelbar nebeneinander befinden, wird die schnelle Auffindbarkeit der in Betracht kommenden Faktoren sehr erleichtert.
  • Wie bemerkt, besitzen die Kerben :der Scheibe 2 eine kleinere Teilung als die auf ihr angebrachte Skala der Belichtungszeiten, jedoch die gleiche Teilung wie die auf der Scheibe i angebrachten Ermittlungsskalen 8 bis ii am Rande .der Ausnehmung i9. Die -Teilung der Kerben wird zweckmäßig so bemessen, daß, falls eine Kerbe an vier Feldern der Skalen 8 bis i i vorbeibewegt ist, die Skala q. sich gegenüber einem Punkte der Skala 6 um drei Felder vorbeibewegt hat. Die Kerben und die Skalen 8 bis i i am Rande der Scheibe i erhalten demnach z. B. eine Teilung von io°, während die Skala q. eine solche von i3° 2o' erhält.
  • Diese Einrichtung ist getroffen, um sonst auftretende Fehler des Anzeigers zu vermeiden und um das Ziel der Erfindung der möglichsten Übersichtlichkeit zu erreichen. Dieses Ziel erfordert die Beschränkung der zur Ermittlung der Belichtungszeit dienenden Angaben- auf die praktisch zulässige, untere Grenze. Diese Grenze ist in gewisser Weise durch die auf den Verschlüssen der Kameraobjektive wie üblich angegebenen Belichtungszeiten in Sekunden gegeben. Alle besseren Objektivverschlüsse zeigen bekanntlich die gleichen Angaben, d. h. i Sekunde, 1j2, 11's, lho, 1/2s2 1/5u3 l/luo Sekunde usw. Je zwei nächstliegende Angaben stehen mithin im ungefähren Lichtwertverhältnis von i : 2 zueinander. Diese Angaben befinden sich auch in der Skala q. des Belichtungsanzeigers. Für die Angaben in der Skala 6 ist das gleiche Verhältnis i : 2 benutzt, und zwar sind diejenigen Angaben gewählt, welche sich ebenfalls meistens auf den besseren Objektivverschlüssen befinden, z. B. F. : 4,5, 6,3 usw., indem q,52 : 6,32 - annähernd i : 2 ist. Die Aufgabe besteht nun darin, die Teilung der Kerben so zu wählen, daß die Ableseskalen q. und 6 in die richtige Beziehung zu den Ermittlungsskalen 8 bis i i gebracht werden. Es ist hierbei von der Überlegung ausgegangen, daß gemäß praktischer Erfahrung der Lichtwert des dunkelstem Monats zu dem Lichtwert das hellsten Monats um die Tagesmitte sich nahezu verhält wie i : 8, d. h. im Dezember ist unter sonst gleichen Verhältnissen um die Tagesmitte eine achtfach längere Belichtungszeit erforderlich als im Juni. Dem Verhältnis i : 8 entsprechen auf der Skala q_ drei Intervalle, z. B. ist die Strecke von i bis 2 (Sekunden) = i. Intervall, von 2 bis q. = 2. Intervall, von q. bis 8 = 3. Intervall. Nun empfiehlt es sich, z. B. die Monate (Skala ii) mit Rücksicht auf die übrigen Ermittlungsskalen 8 bis io in 5 Feldern unterzubringen. Auf der Zeichnung sind diese mit den Buchstaben a, b, c, d und e bezeichnet. In dieser Skala ist alsdann die Strecke von a bis b = i. Intervall, b bis c =:2. Intervall, c bis d - 3. Intervall und d bis e = q.. Intervall. Da nun drei Intervalle auf der Skala q. dem Verhältnis i : 8 entsprechen und vier Intervalle der Skala i i dem Lichtwerte nach dem gleichen Verhältnis entsprechen müssen, so müssen drei Kerben der Scheibe :2 so lang sein wie drei Intervalle der Skala 4 und wie vier Intervalle der Skala ii. Einem solchen Verhältnis entspricht es z. B., wenn die Kerben eine Teilung von io° erhalten, wie die am Rande der Ausnehmung i9 auslaufenden geraden Trennungslinien der Faktoren der Skala i i, während die Skala q. eine Teilung von 13°2o' erhält. Wird demnach z. B. die Scheibe 2 so gestellt, daß sich die Zahl i in der Skala 4 gegenüber der Zahl 6,3 in der Skala 6 befindet, und greift man alsdann in diejenige Kerbe, welche sich in einer Reihe mit den Faktoren Januar, Dezember befindet, und dreht die Kerbe so weit nach unten, bis sie sich in der Reihe Mai, August befindet, so steht die Zahl 8 (Skala 4) gegenüber der Zahl 6,3 (Skala 6).
  • Die Faktoren in den Skalen 8 bis io verhalten sich ihrem Lichtwerte nach zueinander wie die Faktoren in der Skala ii.
  • Sind, wie bisher, die mit beweglichen Einstellteilen (Schieber oder drehbaren Scheiben) versehenen Belichtungsanzeiger so beschaffen, daß der Bewegung des Einstellteiles von einem Faktor zum andern der Ermittlungsskalen (8 bis ii) einer Verschiebung desselben von einem Faktor zum andern der Ableseskalen 4, 6 entspricht, so müssen sich Fehler ergeben, weil alsdann das erforderliche Verhältnis von 3 : 4 durchbrochen wird, d. h. wenn die Ableseskalen nur die notwendigen, auf den Objektivverschlüssen vermerkten Angaben enthalten. Oder es muß, wie es beiden Belichtungsanzeigern meistens üblich ist, in den Ableseskalen eine erheblich größere Anzahl an sich unnötiger Angaben eingeordnet werden, z. B. in der Skala der Belichtungszeiten anstatt der Angaben 1/1o und 1-/5 die Angaben l/.,., 1/a, %, l/., 1/s usw. Auch muß die Blendenskala eine erheblich größere Zahl von Bezeichnungen aufweisen als die Objektivverschlüsse. Desgleichen müssen die Ermittlungsskalen 8 bis z i ebenfalls in eine erheblich größere Anzahl Felder unterteilt sein. Auf diese Weise lassen sich die Fehler sehr klein halten oder praktisch zum Verschwinden bringen, der Belichtungsanzeiger wird hierdurch indessen einerseits mit Angaben überhäuft und dadurch unübersichtlich und schwerer handhabbar gemacht, wie andererseits in den Ableseskalen 4, 6 die meisten Angaben solche sind, welche die Objektivverschlüsse nicht besitzen und deshalb überflüssig sind.
  • Das EiriStel¢ lzeichen 7 kann auch durch andere Zeichen ersetzt werden, beispielsweise durch solche, welche die Bodenhöhe bezeichnen, wie o-iooo m, iooo-2ooo m, über 2ooo m über dem Meeresspiegel, da die Aktinität des Lichtes in größeren Höhen zunimmt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Belichtungsanzeiger für photographische Aufnahmen, welcher aus zwei .drehbar miteinander verbundenen, mit Skalen versehenen Scheiben besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Scheibe (i) zwei sich gegenüberstehende, lange, kreisförmige Ausnehmungen (18, i9) besitzt, welche zwischen sich zwei die untere, gekerbte Scheibe (2) überragende Teile (16, 17) stehenlassen und verschieden breit sind, derart, daß die breitere Ausnehmung (18) einen Teil der Skalen auf der unteren Scheibe (2) freilegt, während die schmälere Ausnehmung (i9) nur die Kerben der Scheibe (2) freigibt. z. Belichtungsanzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben der unteren Scheibe (2) eine kleinere Teilung besitzen als die auf ihr angebrachte Skala (4) der Belichtungszeiten, während sie die gleiche Teilung besitzen wie die auf .der oberen Scheibe (i) angebrachten Lichtwertermittlungsskalen (8 bis i i ) am Rande der schmäleren Ausnehmung (19). 3. Belichtungsanzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben der unteren Scheibe (2), welche auf beiden Seiten der Ausnehmungen (18, i9) vorstehen, eine von scharfen Ecken freie, wellenförmige Gestalt besitzen.
DET36972D 1929-05-25 1929-05-25 Belichtungsanzeiger fuer photographische Aufnahmen Expired DE532150C (de)

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