DE531711C - Fussstuetze fuer den Holzausbau im Grubenbetrieb - Google Patents

Fussstuetze fuer den Holzausbau im Grubenbetrieb

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DE531711C
DE531711C DET38075D DET0038075D DE531711C DE 531711 C DE531711 C DE 531711C DE T38075 D DET38075 D DE T38075D DE T0038075 D DET0038075 D DE T0038075D DE 531711 C DE531711 C DE 531711C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/50Component parts or details of props
    • E21D15/54Details of the ends of props
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/16Telescopic props with parts held together by positive means, with or without relative sliding movement when the prop is subject to excessive pressure
    • E21D15/18Telescopic props with parts held together by positive means, with or without relative sliding movement when the prop is subject to excessive pressure with one part resting on a supporting medium, e.g. rubber, sand, bitumen, lead, located in the other part, with or without expulsion or displacement of the medium upon excessive pressure

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Description

  • Fußstütze für den Holzausbau im Grubenbetrieb Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptpatentes Nr. 507 885. Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Fußstütze für Grubenausbauteile, bestehend aus einer schmiedeeisernen Platte, die durch mehrere Einschnitte und nach unten gebogenen Zacken, Spitzen o. dgl. ins Gestein oder Gebirge eindringende Schneiden hohlgelegt ist. Zum Halten des Stempels am Steg dienen nach oben herausgebogene Lappen. Um auch hölzerne Ausbauteile, z. B. Holzgrubenstempel, mit dieser Fußstütze setzen zu können, wird nach der vorliegenden Erfindung auf der Bodenplatte der Fußstütze eine topfförmige Hohlform aufgesetzt, die durch ein oder mehrere Befestigungsmittel, wie Nieten oder Schrauben, mit ersterer verbunden wird, so daß der Grubenstempel in die Hohlform hineingesetzt und gehalten werden kann. Zweckmäßig wird die Hohlform aus einer schmiedeeisernen Platte gedrückt. Die beim Drücken der Hohlform in den Mantel gelegten Falten ergeben eine ungleichmäßige, auch innere Mantelfläche, wodurch der Vorteil erreicht wird, daß bei auftretendem Gebirgsdruck diese Falten einen natürlichen Widerstand dem ersteren entgegensetzen. Gerade durch die unregelmäßig verlaufenden Falten findet eine Zersplitterung und Würgung des Stempelfußes in der Hohlform statt, und es ergibt sich hieraus eine innige, aber auch feste Verbindung der Stütze mit dem Stempel. Die Hohlform kann zylindrisch sein, sie kann sich aber auch nach unten zum Boden hin konisch verengen. Durch die Anordnung der Hohlform auf die mit Schneiden sich ins Gestein einsetzende Fußstütze ergibt sich eine doppelte Nachgiebigkeit. Sie liegt in den Spitzen der Fußstütze und dann in der Hohlform. Der Topfboden kann gegebenenfalls noch mit einem Quetschkörper ausgelegt werden.
  • Durch die unmittelbare Anordnung der topfartigen Hohlform auf dem mit Spitzenfüßen versehenen Plattenteil und durch die Verbindung der beiden Teile durch einen Bodenbolzen wird eine innige und feste Verbindung zwischen dem eigentlichen Halteelement des Stempels und dem Fuß hergestellt. Auch ein Kippen der Fußstütze ist nicht zu befürchten, da die Hohlform in ihrem. ganzen Umfang auf dem Boden der Fußstützenplatte aufliegt, während diese selbst wieder mit ihren Spitzenfüßen sich im Gestein oder Gebirge einsetzt.
  • In der Zeichnung ist die Fußstütze beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Abb. i einen Längsschnitt mit teilweiser Vorderansicht, Abb. 2 einen Querschnitt durch die Hohlform.
  • Die Fußstütze besteht aus einer schmiedeeisernen Platte, aus der die nach unten gebogenen Spitzen b ausgeschnitten sind, und der topfförmigen Hohlform d, die zum Einsetzen des Grubenstempels c dient. Der Boden der Hohlform d ist durch' einen Bolzen e mit dem Boden a der Stütze verbunden. Die ausgeschnittenen, nach unten gebogenen Spitzen b gestatten ein gleichmäßiges Aufsetzen auf das Gestein, und sie wird dementsprechend auch gleichmäßig durch den Stempel belastet. Zweckmäßig wird die Hohlform d aus einer schmiedeeisernen Platte gedrückt. Im Notfall kann die Hohlform auch zum Einsetzen eines eisernen Grubenstempels verwandt werden; in diesem Falle werden die durch die Form des Eisens gebildeten Hohlräume mit Hölzern ausgelegt oder ausgekeilt.

Claims (1)

  1. PATrNTANSPRUCH: Fußstütze für den Holzausbau im Grubenbetrieb, bei der zum Halten des Ausbauteils eine aus einer schmiedeeisernen Platte gedrückte Hohlform auf einer nach Patent 507885 ausgebildete Fußstützenplatte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die topfartige Hohlform (d) unmittelbar auf dem mit Spitzenfüßen (b) versehenen Plattenteil (a) aufgesetzt'und mit ihm durch einen Bodenbolzen (e) verbunden ist.
DET38075D Fussstuetze fuer den Holzausbau im Grubenbetrieb Expired DE531711C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4236665A (en) * 1979-05-10 1980-12-02 Glass Carl R Mail box post bracket

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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