DE531632C - Waelzrollenlagerung fuer Kurbelwellen - Google Patents

Waelzrollenlagerung fuer Kurbelwellen

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DE531632C
DE531632C DEM108356D DEM0108356D DE531632C DE 531632 C DE531632 C DE 531632C DE M108356 D DEM108356 D DE M108356D DE M0108356 D DEM0108356 D DE M0108356D DE 531632 C DE531632 C DE 531632C
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C9/00Bearings for crankshafts or connecting-rods; Attachment of connecting-rods
    • F16C9/04Connecting-rod bearings; Attachments thereof
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    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/24Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly
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    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/46Cages for rollers or needles

Description

Kurbellager mit Wälzrollen sind bekannt, ebenfalls Kurbelzapfen mit zylindrischer Erhöhung an sich. Es sind auch seitliche Bundringe an sich bekannt.
Die Erfindung bezweckt, die Bauart der Lagerung zu vereinfachen und die Betriebssicherheit zu erhöhen.
Dieser Zweck wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß auf dem Kurbelzapfen oder der Lagerstelle der Welle eine zylindrische Verstärkung von der Breite des Wälzlagers vorgesehen ist, die mit ihren Stirnflächen den Abstand der Bundringe sichert.
Wegen des festen Sitzes und des sicheren Abstandes von der Wälzlagerung werden die Bundringe durch die . schwingend rotierende Bewegung der Pleuelstange nicht beeinträchtigt, vermögen sie den durch Wärmeentwicklung und Lagerschwingungen bedingten Lagerveränderungen wirksam zu begegnen, durch ihre Breitseite einen Wärmeableiter abzugeben, und die Wälzrollen finden gegen Schrägstellen mit ihren Stirnflächen genügend Führung an diesen Führungsteilen.
Es ergibt sich weiter die vorteilhafte Möglichkeit, einen ungeteilten Rollenlaufring von einem Wellenende über die Kurbelkröpfungen auf die Verstärkung der Lagerstelle zu schieben, wodurch nur eine Härtung des Ringes bedingt wird und die Welle dann unbeschränkt gebraucht werden kann, da die abnutzbaren Teile an der Lagerstelle jederzeit ausgewechselt werden können. Da außerdem dieser Laufring die Wälzrollen nicht seitlich zu führen braucht, fällt naturgemäß dann sein erforderlicher Biegungsraum beim Überziehen über die Kurbelkröpfungen wesentlich kleiner aus; ein außergewöhnlicher Umfang des Lagerkopfes wird vermieden.
Außerdem sind noch die Vorteile der billige-: ren Herstellung, der vollständigen Führung der Wälzrollen und der Auswechselbarkeit der Rollenführung gegeben.
Die zweckmäßige Verbindung von ungeteiltem Pleuelkopf, ungeteilter Welle und Rollenlagerung, welche die vorliegende Erfindung ermöglicht, ist praktisch sehr wichtig, insbesondere im Zusammenhang mit dem normalen Umfang des Lagerkopfes. ·
Auf den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen
Abb. ι den Kurbelzapfen α mit der Verstärkung b und den über die Kurbelkröpfungen daraufgezogenen Laufring c für die Wälzlagerung mit zwei nebeneinanderlaufenden, durch Käfigführung 0 zweckmäßig voneinander getrennten Wälzrollen d, wobei die Pleuelstange f zweckmäßig als äußerer Laufring die Wälzrollen aufnimmt; zur Führung der Lagerung sind seitlich Bundringe g und k angeordnet, die in einem zweckmäßig auf der Kröpfung der Welle vorgesehenen Einschnitt η sitzen und mit für die Tauchölung geeigneten Ölfängern q und Öllöchern fi versehen sind,
Abb. 2 die Seitenansicht eines geteilten Pleuellagers, das durch Verschraubung r zusammengesetzt ist und sich zum Einbau, irisbesondere
für Motore mit Tunnelgehäuse, eignet, wobei beim die Befestigung der Bundringe und bei c1 der äußere Laufring für die Wälzrollen zu sehen sind,
; Abb. 3 ein Gehäuse- oder Hauptlager, dessen obere Lagerschale ι zweckmäßig durch Schrauben 3 an der unteren Lagerschale 2, dessen Lager an sich mit den Streben 4 im Gehäuse befestigt sind, eine Anordnung, die sich besonders für Motore mit Tunnelgehäuse eignet, Abb. 4 den Schenkel eines ungeteilten Pleuellagers mit zwei nebeneinanderliegenden Rollenlagern und vier nebeneinanderlaufenden, durch Käfigführungen 0 getrennten Wälzrollen, wobei zweckmäßig das Pleuel f den Wälzrollen als Auslaufring dient. Wenn die verstärkten Lagersteilen δ der Kurbelwelle α mit Schiebesitz für das Wälzlager hergestellt werden, können die Wälzlager oder Laufringe c nacheinander auf die Lagerstelle von einem Wellenende geschoben werden, während bei Paß- oder Festsitzen die Maße der Verstärkungen δ und der Laufringe c jeweils von der Mitte oder von einem Ende der Welle um einen Maß teil verändert werden. Da im übrigen aber gegenüber dem Pleuelkopf und dem in ihm gebildeten äußeren Laufring, •der immer gleichbleibt, und der immer ebenfalls gleichbleibenden Stärke der der Wälzrollen der Außendurchmesser des Laufringes c in seiner Gesamtheit gleichbleiben muß, so bleibt der äußere Durchmesser dieser aufzuziehenden Ringe immer derselbe. Nur der innere Durchmesser ändert sich entsprechend den Änderungen der Verstärkungen auf dem Wellenzapfen, so daß bei kleinerem Durchmesser der Wellenverstärkung der Innendurchmesser des Laufringes gegebenenfalls kleiner, also der Ring in seiner Gesamtheit stärker wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Wälzrollenlagerung für Kurbelwellen mit zu beiden Seiten des Lagers auf der Kurbelwelle fest angeordneten, die Rollen und den Pleuelstangenkopf führenden und die Welle am Wellenlager abstufenden Bundringen, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kurbelzapfen oder der Lagerstelle der Welle eine zylindrische Verstärkung von der Breite des Rollenlagers vorgesehen ist, die mit ihren Stirnflächen den Abstand der Bundringe sichert und das Aufschieben eines . Rollenlaufringes gestattet.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEM108356D 1929-01-17 1929-01-17 Waelzrollenlagerung fuer Kurbelwellen Expired DE531632C (de)

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DEM108356D DE531632C (de) 1929-01-17 1929-01-17 Waelzrollenlagerung fuer Kurbelwellen
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DE531632C true DE531632C (de) 1931-08-15

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3920678A1 (de) * 1989-06-23 1991-01-10 Kleemeier Schewe & Co Ksh Gmbh Kunststoffteil mit gewindebereich und gegengewindeteil

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FR700255A (fr) 1931-02-26

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