DE353594C - Pleuelzapfen-Rollenlager - Google Patents
Pleuelzapfen-RollenlagerInfo
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- DE353594C DE353594C DE1919353594D DE353594DD DE353594C DE 353594 C DE353594 C DE 353594C DE 1919353594 D DE1919353594 D DE 1919353594D DE 353594D D DE353594D D DE 353594DD DE 353594 C DE353594 C DE 353594C
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- roller bearings
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C9/00—Bearings for crankshafts or connecting-rods; Attachment of connecting-rods
- F16C9/04—Connecting-rod bearings; Attachments thereof
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/22—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
- F16C19/24—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly
- F16C19/26—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly with a single row of rollers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
- Rolling Contact Bearings (AREA)
Description
- Pleuelzapfen-Rollenlager. Pleuelzapfen-Rollenlager für gehärtete Kurbelwellen sind bekannt, bei welchen eine lösbare Verbindung zwisöhen dem Kurbelzapfen und einer der beiden Kurbelwangen erforderlich wird. Ein Nachteil sol:oher Rollenlager besteht ,darin, daß ein :ganz ,genaues Einstellen des Kurbelzapfens große Schwierigkeiten bereitet, wenn .die Verbindung einmal gelöst worden ist. Dieser Nachteil wird bei dem vorliegenden Erfindungsgegenstand vermieden. Das wesentliche Merkmal desselben besteht darin, !daß der Rollenkäfig zwei- oder mehrteilig ausgeführt und ,gleichzeitig die Kurbelwelle so ,ausgebildet wird, daß die Rollenkäfigse@gmente nacheinander seitlich eingeschoben werden können ,zwischen den Kurbelzapfen Lind den über die Kurbelwelle geschobenen einteiligen Pleuelkopf.
- In der Zeichnung ist ein Ausfährungs'beispiel des neuen P4euelzapfen-Rollenlagers veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i die Kurbelwelle eines Vierzylindermotors mit eingebauter Pleuelstange und Rollenlager im Längsschnitt, Abb.2 einen Querschnitt von Abb. i. Abb. 3 ,zeigt .in größerem :Maßstab ,den zweiteiligen Rollenkäfig sowie die oum Einschieben der Käfighälften @gewählte Ausbildung der Kurbelwelle. _,1bb. 4 rund 5 ebenso Abb. 6 und 7 zeigen verschiedene Awsfü rungsmöglich'keiten für den meihrteiligen Rollenkäfig.
- In Abb. i und 2 isti über die gehärtete Kurbelwelle a die ebenfalls gehärtete Pleuelstange b geschoben. Zwischen Kurbelzapfen und Pleuelk opf sitzt der zweiteilige Rollenkäfig c, welcher die Rollen d enthält.
- Abb. 3 zeigt die zum ,seitlichen :Einschieben der Käfighäilften c erforderliche Ausbildung der Kurbelwelle bzw. der Kurbelwange a. Nach dem Einbringen der ersten Käfig-hälfte wird diese gegebenenfalls ,unter Drehung Ader Pleuelstange um i8o° auf dem Kurbelzapfen gedreht, so daß auch die zweite Käfighälfte aufgeschoben werden kann.
- Nach dem Aufschieben der beiden Käfighälften ist nunmehr nur noch erforderlich, eine seitliche Versohiebung der Käfighälften und der ,Rollen, abgesehen von einem kleinen zulässigen Spielraum, zu verhindern. Zu diesem Zweck sind in :Abb. .l und 5 die !beiden Käfighälften c durch Schrauben e zusammengehalten. Nach dem Verschrauben der beiden Käfighälften bilden diese also ein Ganzes und da, wie in Abb,. 3 zu erkennen, immer eine der beiden Hälften .an Längsverschiebung durch die Kurbelwelle verhindert ist, sind damit auch beide Hälften gesichert. :Die auf den Rollenkäfig c (Abb. 4 und 5) aufgenietete zweiteiltigge Scheibe f verhindert eine Verschiebung ider Rollen d.
- Abb.,6 und 7 unterscheiden.sich von Abb. q. und 5 nur dadurch, @daß die beiden. Käfighälften g nicht durch Schrauben, sondern durch :wei Sprengringe h zusammengehalten wer--lein; durch die .Sprengringe werden zugleich auch die Rollen d an seitlicher Verschiebung verhindert.
- Das neue Rollenlager kann natürlich auch n den Lagerstellen der Kurbelwelle verwendet' werden, falls :die ganze Kurbelwelle aus einem Stück bestehen soll. Das mittlere Lager der dreifach gelagerten Kurbelwelle a in Abb. i ist ,als-idenartiges Rollenlager ausgebildet. Der Rollenkäfig ist hier wiederum zweiteilig und die Kurbelwelle derartig ausgebildet, daß die ,Käfi@g'hälften g nacheinander aufgeschoben werden können. ;Die zum Zusammenhalten der Käighälftendienenden Sprengringe h besitzen hier höhen Rechtsquerschnitt zu dem Zweck, den Käfig gegen seitliche Verschiebung .gegenüber dern äußeren Laufring i des Rollenlagers zu aichern. Durch derartige Ausbildnumg ,der Sprengringe kann auch eine seitliche Verschiebung der Pleuelstangd b vermieden werden.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Pleuelzapfen-Rollenlager für einteilige Kurbelwellen, und einteilige Pleuelstangenköpfe, idadurch gekennzeichnet, 4aß die den Verschluß, hnldenden Rollenkäfige zwei- oder mehrteilig ausgebildet sind, derart, @daß,1 die Rollenkäfgsegmente, nachdem je ein einteiliger Pleuelstangen-!kopf über die Welle ,auf den Kurbelzapfen geschoben iworden ist, nacheinander .seitlich izwisdhen Fleuelstangenkopf und Kurbelzapfers eingeführt werden können.
- 2. Pleuel.zapfien@.2ollenlager nach Anspruch i, @dadurdh gekennzeichnet, daß ,die zur Vereinigung der vorher zwischen Pleueilstangenkopf und Kurbelzapfen eingeführten Rollenkäfigsegmente dienenden Hilfsmittel (Schrauben., Platten, Sprengringe) zugleich so ausgebildet sind, @daß ,die Käfigsegmerite an einer seitlichen Verschiebung durch sie verhindert werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE353594T | 1919-04-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE353594C true DE353594C (de) | 1922-05-23 |
Family
ID=6283093
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1919353594D Expired DE353594C (de) | 1919-04-23 | 1919-04-23 | Pleuelzapfen-Rollenlager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE353594C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2624645A (en) * | 1951-05-03 | 1953-01-06 | Torrington Co | Fractured outer race for antifriction bearings |
DE1062070B (de) * | 1955-09-23 | 1959-07-23 | Steyr Daimler Puch Ag | Rollenlagerung der Pleuelstange am Kurbelwellenzapfen, insbesondere fuer Kraftradmotoren |
DE19926406A1 (de) * | 1999-06-10 | 2000-12-14 | Schaeffler Waelzlager Ohg | Lagerung einer Welle mit geteilten Wälzlagern |
-
1919
- 1919-04-23 DE DE1919353594D patent/DE353594C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2624645A (en) * | 1951-05-03 | 1953-01-06 | Torrington Co | Fractured outer race for antifriction bearings |
DE1062070B (de) * | 1955-09-23 | 1959-07-23 | Steyr Daimler Puch Ag | Rollenlagerung der Pleuelstange am Kurbelwellenzapfen, insbesondere fuer Kraftradmotoren |
DE19926406A1 (de) * | 1999-06-10 | 2000-12-14 | Schaeffler Waelzlager Ohg | Lagerung einer Welle mit geteilten Wälzlagern |
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