DE531239C - Holzbearbeitungsmaschine - Google Patents

Holzbearbeitungsmaschine

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DE531239C
DE531239C DEB144871D DEB0144871D DE531239C DE 531239 C DE531239 C DE 531239C DE B144871 D DEB144871 D DE B144871D DE B0144871 D DEB0144871 D DE B0144871D DE 531239 C DE531239 C DE 531239C
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Germany
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machine
woodworking machine
milling
workpieces
chain
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DEB144871D
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CHRISTIAN BAEHRE
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CHRISTIAN BAEHRE
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M1/00Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching
    • B27M1/08Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching by multi-step processes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Holzbearbeitungsmaschine Die Erfindung hat den Zweck, die Bearbeitung zu verbilligen, betrifft eine Maschine zur massenweisen Formgebung von geraden, geschweiften, krummen oder gebogenen Hölzern von der Art, die die Werkstücke mit Hilfe von endlosen Ketten an Werkzeugen zur mehrfachen. Bearbeitung stetig vorbeiführt" und besteht darin, daß die Kettenglieder zu Einspann- und Wendevorrichtungen für die Werkstücke ausgebildet sind.
  • In der Zeichnung ist die Maschine dargestellt, und zwar stellt dar: Abb. r den 'beispielsweise herzustellenden Stuhlfuß, an dessen Stelle auch beliebig anders geformte Hölzer treten können, Abb. z die Maschine in Ansicht, Abb.3 im Grundriß, Abb. q. in Seitenansicht.
  • Bei a werden die Hölzer in Form von vorgeschnittenen Teilen auf den Tisch des starren unendlicheh Txansportbandesl durch Spagüvorrichtungen befestigt. Das Transportband läuft, wenn die Maschine im Betriebe ist, ununterbrochen bis zum Ausrücken mit einer Transportgeschwindigkeit von etwa 9 m pro Minute. Bei b wird ein Fräsapparat automatisch durch Antrieb von der Getriebewelle d der Maschine auf die Hölzer heruntergedrückt. Die Abwärtsbewegung des Fräsers erfolgt auf Grund einer Kurvenbahn, welche auswechselbar ist und die jeweils die Form des zu bearbeitenden Teiles vorschreibt.
  • Nach Bearbeitung durch Fräser werden die Hölzer, welche zu jedesmal zwei nebeneinandergespannt sind, sofort auf der bearbeiteten Seite durch Schleifapparatee und f (e Grobschliff;, f Feinschliff) vor- und nachgeschliffen. Nachdem die Hölzer unter den Schleifapparaten durchgelaufen sind, werden sie durch ein Kegelradgetriebe g (angetrieben durch. Nockenwelle und Anschlag) um 9o° gedreht. Ist dies geschehen, beginnt der zweite Arbeitsgang und verläuft in derselben Wieise. Die Bearbeitung erfolgt in vier Arbeitsgängen. In jedem einzelnen Arbeitsgange erfolgt eine Bearbeitung durch Fräs- und Schleifapparate; der einzelne Arbeitsgang ist beendet, nachdem die Hölzer durch Kegelradgetriebe gewendet worden sind. Beim Arbeitsgang 3 und q. ist zwischen der Bearbeitung der Hölzer durch Fräs- und Schleifapparate noch je ein Kettenfräsapparat h auf einem Schlitten eingebaut, welcher automatisch, ebenfalls von Maschine angetrieben und während seiner Arbeit gleichmäßig mit dem Transportband fortbewegt, zwei oder mehr Stemmlöcher zum späteren Verzapfen und Dübeln einfräst. Ist dies geschehen, so wird der Apparat wieder in seine Anfangslage zurückgezogen. Dies wiederholt sich in steter Folg bei jedem Teildurchgange.
  • Nachdem die Hölzer somit vollständig automatisch auf einem unendlichen Transportband gebrauchsfertig bearbeitet worden sind, werden sie am Ende durch automatische Abwurfvorrichtung k vom Transportband abgeworfen. Das Transportband ist eine aus den einzelnen beim Arbeitsgang und zum Aufspannen als Unterlage .erforderlichen Arbeitstischen; zusammengesetzte Kette, welche durch Rollen auf Schienen läuft und in waagerechter Lage eine starre Ebene bildet, auf welcher die Bearbeitung der Hölzer erfolgt. Der Antrieb der Maschine söll jeweils durch elektrische Kraft (Motor m) oder durch Riemenübertragung .erfolgen.

Claims (1)

  1. PAT ENTANSPIZUCIi Holzbearbeitungsmaschine, die die Werkstücke auf einer stetig umlaufenden Kette an den bearbeitenden Werkzeugen vorbeiführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder zu Einspannvorrichtungen zum Festhalten, Drehen oder Wenden" Heben und Senken der Werkstücke ausgebildet worden sind.
DEB144871D Holzbearbeitungsmaschine Expired DE531239C (de)

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