DE53008C - Kniegelenk-Verschlufs für selbsttätige Schnellfeuergeschütze - Google Patents

Kniegelenk-Verschlufs für selbsttätige Schnellfeuergeschütze

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DE53008C
DE53008C DENDAT53008D DE53008DA DE53008C DE 53008 C DE53008 C DE 53008C DE NDAT53008 D DENDAT53008 D DE NDAT53008D DE 53008D A DE53008D A DE 53008DA DE 53008 C DE53008 C DE 53008C
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DE
Germany
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cartridge
closure
bolt
lock
magazine
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT53008D
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English (en)
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E. Ritter VON SKODA in Pilsen, Böhmen
Publication of DE53008C publication Critical patent/DE53008C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/02Block action, i.e. the main breech opening movement being transverse to the barrel axis
    • F41A3/04Block action, i.e. the main breech opening movement being transverse to the barrel axis with pivoting breech-block
    • F41A3/06Block action, i.e. the main breech opening movement being transverse to the barrel axis with pivoting breech-block about a horizontal axis transverse to the barrel axis at the rear of the block
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/64Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
    • F41A3/78Bolt buffer or recuperator means
    • F41A3/82Coil spring buffers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/06Feeding of unbelted ammunition using cyclically moving conveyors, i.e. conveyors having ammunition pusher or carrier elements which are emptied or disengaged from the ammunition during the return stroke
    • F41A9/09Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
    • F41A9/10Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging
    • F41A9/13Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane
    • F41A9/14Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is transverse to the barrel axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Geschütz (Mitrailleuse) mit eigenthümlichem Gelenkverschlusse und derartigen Einrichtungen, dafs alle zum selbstthätigen Laden und zur Schufsbereitschaft der Waffe nöthigen Vorrichtungen, also das Oeffnen des Verschlusses, Auswerfen der leeren Patronenhülse, Einführen einer neuen Patrone, Schliefsen des Verschlusses und. Spannen des Schlosses durch den Rückstofs erfolgen.
Im wesentlichen hat diese Feuerwaffe einen Gelenkverschufs, dessen Verschlufsstück den Abfeuerungsmechanismus aufnimmt, wahrend den.sicheren Verschlufs eine hinter dem Verschlufsstück sich anlehnende Verschlufsstütze bewirkt.
Die Drehachsen des VerschlufsstUckes und der Verschlufsstütze sind derart angeordnet, dafs in dem Moment, .in welchem das Geschofs das Rohr verläfst, der Verschlufs durch den Rückstofs· sich öffnet, wobei das Schlofs im Verschlufsstück gespannt wird.
Das Schliefsen des Verschlusses veranlafst eine Feder, durch deren Spannung beim Oeffnen des Verschlusses so viel Kraft aufgespeichert wird, als zum selbstthätigen Schliefsen des Verschlusses nothwendig ist.
"Für die Patronenzubringung aus einem seitlich des Verschlusses angeordneten Magazin ist ein um Achszapfen drehbarer Patronenzubringer vorhanden, welcher durch die Bewegung des VerschlufsstUckes in Thätigkeit tritt und bei offenem Verschlufs immer eine Patrone auf einen Schnabel des VerschlufsstUckes . bringt, worauf dieselbe beim Schliefsen des Verschlusses in den Laderaum eingeschoben wird. Die Zuführung der Patronen erfolgt durch einen aufsteckbaren Magazinrahmen, welcher mittelst Patronenverpackungsrahmens gefüllt wird.
Da sä'mmtliche Functionen selbstthätig bewirkt werden, ist bei ununterbrochener Zuführung von Patronen die Erhaltung eines unausgesetzten Schnellfeuers ermöglicht.
In den beiliegenden Zeichnungen ist ein der Erfindung gemäfs construirtes Schnellfeuergeschütz (Mitrailleuse) dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι den rückwärtigen Theil desselben im Verticalschnitt bei geschlossenem Verschlufs,
Fig. 2 eine Oberansicht und theilweisen Horizontalschnitt des Verschlufsgehäuses sammt Magazin,
Fig. 3 eine Ansicht des geöffneten Verschlusses,
Fig. 4 eine Oberansicht des geöffneten Verschlusses mit dem Magazin,
Fig. 5 eine Seitenansicht des den geschlossenen Verschlufs enthaltenden Theiles des Geschützes sammt dem Magazin,.
Fig. 6 einen Schnitt durch das Verschlufsgehäuse längs x-x, Fig. 5,
Fig. 7 den Patronenzubringer in perspectivisch'er Ansicht.
Die Fig. 8 und 9 veranschaulichen die beim Rückstofs der Waffe in Betracht kommenden Kräfte, welche die Bewegung der Verschlufstheile in den angegebenen Richtungen α und β bewirken.
In Fig. ι sind die Theile des Verschlusses in jener Stellung gezeichnet, welche dieselben im Ruhezustande einnehmen. Zur Einleitung des Feuers wird der Verschlufs geöffnet. Hierzu dreht man den Griff e am Ende der den Mechanismus zum selbstthätigen Schliefsen des Verschlusses enthaltenden Hülse e1 längs des als Schraubenfläche hergestellten Endes e2 der Hülse e1 nach aufwärts. Infolge dessen bewegt sich. die Spindel d sammt der mit ihr in Ver-
bindung stehenden Verschlufsstütze D zurück. Durch diesen Vorgang wird die auf eine Scheibe der Spindel sich stützende Schraubenfeder e3, Fig. i, gespannt und hierdurch so viel Kraft angesammelt, als zum selbsttätigen Schliefsen des ganzen Verschlusses nöthig ist.
Beim Herabbewegen der um d1 drehbaren Verschlufsstütze D, welcher Vorgang nach dem ersten Schufs immer selbstthätig erfolgt, übt das vordere Ende derselben auf den Arm c des Hammers c \ Fig. ι, einen Druck aus, wodurch letzterer gespannt wird (s. Fig. 3). Ueberdies drückt die Verschlufsstütze auf den Ansatz c2 des Verschlufsstückes, wodurch letzteres vollkommen nach hinten umgelegt wird.
Beim Schliefsen des Verschlusses wird die aus dem Magazin auf den Verschlufsstückschnabel c3 getretene Patrone in den Lauf eingeschoben, wobei das Schliefsen des Verschlusses durch die gespannte Feder e3 bewirkt wird, sobald man den Griffe am Ende der Hülse e1 zurückdreht. Bei dem oben beschriebenen Vorgang wird die Verschlufsstütze D gehoben, und da dieselbe unter dem Verschlussstück C angreift (s. Fig. 3), wird letzteres mitgehoben und geschlossen.
Um den Schufs abzufeuern, braucht nur durch Berührung des Stangenarmes c4 die Stange aus der Rast c5 des Hammers c1 ausgelöst zu werden, worauf letzterer unter Einwirkung der gespannten Schlagfeder c1 die Patrone zur Zündung bringt.
Ist der erste Schufs abgefeuert, so wird durch den Rückstofs in dem Momente, wo das Geschofs den Lauf verläfst — da die Flächen des VerschlufsstUckes an der Berührungsstelle eine Krümmungsachse besitzen, welche bei geschlossenem Verschlüsse tiefer liegt als der Mittelpunkt der Drehachse der Verschlufsstütze —, das Verschlufsstück C sammt Stütze D zurückgeschleudert und dabei das Hammerspannen, Auswerfen der Hülse und Zuführen einer Patrone aus dem Magazin auf den Zubringerschnabel vollzogen.
Die Kraft P, Fig. 8, des Rückstofses zerlegt sich an der Berührungsstelle der beiden Verschlufstheile C und D in die Componenten R und 5, von welchen erstere senkrecht zur Berührungsfläche, letztere in der Richtung der möglichen Bewegung wirkt.
Die Kraft S kann nur dann eine Bewegung hervorrufen, wenn sie den Druck Q der Feder e3 und den Reibungswiderstand R überwindet.
Infolge des statischen Widerstandes ist:
Q-b = P-a,
daher:
Ist s die zur Ueberwindung des Federdruckes und sl die zur Ueberwindung des Reibungswiderstandes nöthige Kraft, so mufs S = s -f- s1 sein.
Da s ■ c = Q- b und s1 = sR, wobei ε der Reibungscoefficient ist, so ist:
und
daher
s=Q
s =
ο ρ
Dieser Gleichung entsprechend ist die Neigung und Krümmung der Berührungsflächen der Verschlufstheile gewählt.
Bei dem durch den Rückstofs bewirkten Zurückschleudern des VerschlufsstUckes C sammt Stütze D wird die Spindel d zurückgeschoben, wodurch ein Spannen der sich auf den Bund dieser Spindel stützenden Schraubenfeder e3 erfolgt, so dafs sofort nach dem Aufhören der Wirkung des Rückstofses ein Verschieben der Spindel d und hierdurch ein Schliefsen. des Verschlusses bewerkstelligt wird.
Damit die Hin- und Herbewegung der Spindel d, während das Geschütz selbsttätig arbeitet, ohne Einflufs auf den Spindelgriff e bleibe, welcher am Ende der Hülse e1 drehbar, ist die Mutter e5, welche den Griff e mit der Spindel verbindet, in einer mit dem Griffe ein Stück bildenden Hülse verschiebbar.
Das Ausziehen nicht abgeschossener Patronen bewirkt ein seitlich am Verschlufsstück angebrachter federnder Patronenzieher cB, Fig. 2 und 3, beim Oeffnen des Verschlusses.
Beim Verschliefsen wird das Einführen einer neuen Patrone besorgt, so dafs durch Auslösen der Stange c4 aus der Rast c5 des Hammers c1 abermals ein Schufs abgegeben wird. Es kann daher bei fortwährender Zuführung von Patronen ein ununterbrochenes Schnellfeuer abgegeben werden.
Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Geschütz (Mitrailleuse) werden die Patronen in dem einen Rahmen bildenden Magazin G, Fig. 3, parallel geführt und sind unter der Einwirkung ihrer Schwere bestrebt, sich gegen die Magazinmündung hinzubewegen. Dieses Magazin ist auf einem gehäuseartigen Kästchen b2, in welchem sich der Zubringer H, Fig. 7, bewegt, abnehmbar aufgesetzt und gestattet ein Nachfüllen während des Feuerns. Das Magazin ist entweder gegen den Lauf geneigt, oder es ist, um die Feuerwaffe auch zum Schiefsen aus Panzerkuppeln und Panzerkasematten verwenden zu können, nach rückwärts gebogen und so eingerichtet, dafs zum Füllen des Magazins verschieden gekrümmte Magazineinsätze eingeschoben werden können, oder endlich ist
das Magazin gelenkig eingerichtet. Der Zubringer H ist an der Seite des Verschlufsgehäuses B um zwei Zapfen h drehbar gelagert, und zwei Ansätze H1H2, von welchem der eine h? federnd ist, reichen abwechselnd in das Innere des Verschlufsgehäuses hinein. Bei geschlossenem Verschlufs (s. Fig. 6) ist der Zubringer H durch das an dem Ansatz h1 anliegende VerschlufsstUck C nach aufsen gedrängt, und dadurch ist ermöglicht, dafs eine Patrone, aus dem Magazin G austretend, sich an das VerschlufsstUck C anlehne. Wird nun der Verschlufs geöffnet,, so drückt das VerschlufsstUck C, an dem federnden Ansatz /j2 vorübergleitend, gegen letzteres, während es sich vom vorderen Ansatz hl des Zubringers entfernt. Der federnde Ansatz h2 bewirkt, dafs der Zubringer H die Patrone gegen das VerschlufsstUck C so lange anprefst, bis der Verschlufsstückschnabel c3 die richtige Stellung erreicht hat, worauf die Patrone auf den Schnabel übertritt. Hierbei wird die Patrone vom Schnabel e3 des Verschlufsstückes und vom Zubringer H so umfafst (s. Fig. 4), dafs ein seitliches Austreten während des Einführens in den Laderaum unmöglich ist.
Um die Patrone sicher in den Laderaum zu leiten, ist der Zubringer H mit einer gegen die Laderaumöffnung hin ansteigenden Fläche fo3 versehen, welche, wenn der Zubringer arbeitet, sich zwischen den Verschlufsstückschnabel c3 und das hintere Laufende einschiebt (s. Fig. 3). In der Stellung Fig. 4, wo das Zubringen einer Patrone bereits vollzogen ist, sperrt der Zubringer H dadurch das Magazin, dafs er unter den Patronenstofs zu stehen kommt. Nach dem Schliefsen des Verschlusses und Zurückbewegen des Zubringers H in die Stellung Fig. 6 gelangt eine neue Patrone in die Bahn des Zubringers.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Kniegelenk - Verschlufs für selbsttätige Schnellfeuergeschütze, gekennzeichnet durch ein VerschlufsstUck C und eine Verschlufsstütze D, welche Theile sich bei geschlossenem Verschlüsse in einer Fläche berühren, deren Krümmungsachse tiefer liegt als der Mittelpunkt des nahe der ver-. längerten Laufachse gelagerten Drehbolzens dl der Verschlufsstütze D, während das VerschlufsstUck C klappenartig um einen unterhalb der verlängerten Laufachse gelagerten Bolzen drehbar ist, welche Einrichtung bewirkt, dafs sich der Verschlufs durch den beim Schusse auftretenden Rückstofs öffnet.
  2. 2. An dem unter 1. gekennzeichneten Verschlufs:
    a) die Anordnung einer mit der Verschlufsstütze D gelenkig verbundenen, in ihrer Längsrichtung verschiebbaren Spindel d und einer sich auf den Bund derselben stutzenden Feder ea, welche bei der beim Oeffnen des Verschlusses stattfindenden Rückbewegung der Spindel d gespannt wird und durch die hierbei aufgespeicherte Kraft das Schliefsen des Verschlusses bewirkt; .
    b) die Anordnung des Hammerschlosses1 in dem Verschlufsstücke C, welch letzteres sich beim Oeffnen des Verschlusses über, die niedergedrückte Verschlufsstütze D nach hinten umlegt, wobei durch den von dem vorderen Ende dieser Stütze auf den Arm c des Hammers c1 ausgeübten Druck das Schlofs gespannt wird;
    c) die Anordnung eines Patronenlöffels c3 an dem VerschlufsstUck C in der Weise, dafs der Löffel bei geöffnetem Verschlüsse die zur Aufnahme der aus dem Magazin austretenden Patrone geeignete Stellung einnimmt;
    d) ein aufserhalb des Verschlufsgehäuses in Achszapfen h h drehbar gelagerter Patronenzubringer H, dessen versetzt stehende Ansätze hl K2 in das Innere des Gehäuses hineinragen und dessen oberer Theil unterhalb der Magazinöffnung zu stehen kommt, so dafs das VerschlufsstUck .C bei seiner Rück- und Vorbewegung erst den unteren federnden Ansatz h2 und dann den über den Drehzapfen stehenden An-. satz h1 aus dem Gehäuse herausdrückt, wodurch der Patronenzubringer in Schwingung versetzt wird, wobei, während eine Patrone auf den Löffel c3 gebracht wird, derPatronenzubringerH' das Magazin sperrt;
    e) die Anordnung eines lose drehbaren Griffes e an der Spindel d, welcher Griff an einer Schraubenfläche e2 des Federgeha'uses e1 gleitet, zum Zwecke, den Verschlufs mit der Hand öffnen zu können.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DENDAT53008D Kniegelenk-Verschlufs für selbsttätige Schnellfeuergeschütze Expired - Lifetime DE53008C (de)

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