DE527828C - Verfahren zur Umwandlung einer Hakenplatte - Google Patents
Verfahren zur Umwandlung einer HakenplatteInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K9/00—Reconditioning railroad accessories, e.g. rails
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Description
Bei einer bekannten Gattung von Hakenplatten, die zur Befestigung von Eisenbahnschienen
auf Holzschwellen dienen, wird der Fuß der Schiene an einer Seite durch den Haken
und an der anderen Seite durch eine Schwellenschraube gehalten, die durch ein rundes Loch in
der Platte hindurchgeht und sich mit ihrem Kopf auf den Schienenfuß legt. Diese in großer
Anzahl verwendeten Hakenplatten haben den
ίο Nachteil, daß der Abstand von Mitte Schiene
bis zum Ende der Platte, an dem die zum Aufklemmen des Schienenfußes auf die Platte
dienende Schwellenschraube liegt, kleiner ist als der Abstand von Mitte Schiene bis zum
anderen ,Plattenende auf der Hakenseite. Infolgedessen ist der Flächendruck auf der Klemmschraubenseite
erheblich größer als auf der anderen Seite, und die Platte drückt sich unter der Wirkung des Raddrucks in die weiche
ao Holzschwelle so ein, daß sich die Schiene übermäßig nach innen neigt. Dies führt zu einer
unerwünschten Spurverengung.
Diese Nachteile weisen die Hakenplatten nicht auf, bei denen die Schienen an der einen
Seite durch den Haken und an der anderen Seite durch eine Klemmplatte gehalten sind,
die sich auf den Schienenfuß legt und mittels einer Schwellenschraube auf den Fuß gedrückt
wird. Der Raddruck verteilt sich bei dieser Hakenplatte gleichmäßig auf die seitlich zum
Schienensteg liegenden Flächen der Platte, so daß die Schiene ihre Lage beibehält. Überdies
ist die Befestigung der Schiene sicherer, da eine Klemmplatte mit einer größeren Auflagefläche
auf dem Schienenfuß aufliegt als eine Schwellenschraube. -
Die Erfindung betrifft die Umwandlung einer Hakenplatte der erstgenannten Gattung in die
vorteilhaftere mit Befestigung des Schienenfußes durch eine Klemmplatte. Die Umwandlung
erfolgt dadurch, daß der das Widerlager der Klemmplatte bildende Teil der Hakenplatte
in besonderer Weise umgeformt wird. Erfindungsgemäß wird die Hakenplatte seitlich
zum Loch der Schwellenschraube gestaucht und dabei unter Verminderung der Plattenbreite
entsprechend dem bei Benutzung der Klemmplatte größeren Abstand zwischen Schienenmitte
und dem dem Haken gegenüberliegenden Plattenende gestreckt, worauf das Langloch für die Klemmplatte aus dem schmäler gewordenen
Plattenende ausgestanzt wird und mittels in bekannter Weise am Stempel oder Gesenk gegenüber dem das Langloch umgebenden
Teil der Platte vorgesehener Vorspränge unter Ausfüllung des Langlochs durch ein Widerlager Vertiefungen in die Platte eingedrückt
werden. Die Hakenplatte erhält also zu beiden Seiten des Schienensteges fast gleich
große Auflageflächen. Der Raddruck verteilt sich dann auf die Platte in der bei einer Hakenplatte
mit Klemmplatte vorteilhafteren Weise. Bei Bedarf an derartigen Hakenplatten kann
daher von einer Neuherstellung abgesehen werden, wenn die Umwandlung vorgenommen wird.
Die Steifigkeit der Hakenplatte wird dabei durch ihre Schmälerung seitlich zum Langloch
der Klemmplatte nicht nennenswert beein-
trächtigt, da die Platte an der Auflagefläche des Schienenfußes ihre Breite beibehält.
Der beim Ausstanzen des Langlochs verlorengehende "Werkstoff "kann noch zur Verlängerung
des Lappens dadurch ausgenutzt werden, daß beim Pressen der Platte Vertiefungen mittels Vorsprünge erzeugt werden, die dem
Langloch der Klemmplatte entsprechen und am Stempel und dem Untergesenk gegenüber dem
ίο im verlängerten Plattenende vorhandenen entformten Loch vorgesehen sind. Der diese Vertiefungen
trennende Zwischenboden wird beim Ausstanzen des Langlochs ausgestoßen.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Vorrichtung zur Durchführung der
Umwandlung dargestellt.
Abb. ι ist ein Längsschnitt durch eine auf der Holzschwelle verlegte umzuwandelnde Hakenplatte.
Abb. 2 ist der Grundriß der Hakenplatte, ao Abb. 3 und 4 veranschaulichen zwei verschiedene,
aufeinanderfolgende Arbeitsvorgänge. Abb. 5 ist die Ansicht auf den Stempel der Preßvorrichtung
von unten. Abb. 6 ist ein Querschnitt durch die Preßvorrichtung nach der
a5 Linie A-B der Abb. 5. Abb. 7 ist die Draufsicht
auf die in das Gesenk gelegte Hakenplatte. Abb. 8 ist eine Ansicht auf die umgewandelte
Hakenplatte von unten. Abb. 9 ist ein Längsschnitt durch die umgewandelte, auf die HoIzschwelle
verlegte Hakenplatte. Abb. 10 ist die Ansicht von unten auf den Stempel einer abgeänderten
Preßvorrichtung, die Abb. 11 im Schnitt zeigt. Abb. 12 ist die Draufsicht auf die
in das Gesenk gelegte Hakenplatte, und Abb. 13 zeigt den Schnitt nach Abb. 11 nach erfolgter
Pressung.
Bei der umzuwandelnden Hakenplatte (Abb. 1 und 2) greift die Schiene 1 mit dem Flansch 2
ihres Fußes in bekannter Weise unter. den Haken 3 der Platte 4. Auf der Hakenseite wird
die Platte 4 mittels zweier Schwellenschrauben 5, die durch Löcher 6 der Platte hindurchgeführt
sind, auf der Holzschwelle 7 befestigt. Auf den Flansch 8 des Schienenfußes legt sich die
Schwellenschraube 9 mit ihrem Kopf. Diese Schraube ist durch ein rundes Schraubenloch 10
in der Platte 4 hindurchgeführt.
Der Abstand von Mitte Schiene bis zum Ende der Platte 4, an welcher der Haken 3 liegt, ist
erheblich größer als der Abstand von Mitte Schiene bis zum anderen Ende der Platte. Der
Abstand χ beträgt beispielsweise 152 mm, während y eine Länge von 100 mm hat. Die weiche
Holzschwelle 7 wird daher durch den Raddruck einseitig belastet, so daß sich die Platte 4 auf
der Seite der Schwellenschraube 9 in die Schwelle eindrückt und infolgedessen die Schiene 1 sich
in unzulässiger Weise nach innen neigt. Dies hat eine unerwünschte Spurverengung zur
Folge.
Zur Umwandlung einer derartigen Hakenplatte in eine Hakenplatte, bei welcher der
Flansche des Schienenfußes mittels einer Klemmplatte 11 (Abb. 9) auf die Platte 4 gedrückt
wird, wird die warmgemachte Platte seitlich von dem Schraubenloch 10 unter dem
Schmiedehammer so gestaucht, daß sie die Ausklinkungen 12 erhält und somit der Lappen 13
entsteht. Darauf wird das Langloch io°, welches zur Durchführung der Schwellenschraube
9 und zur Einführung des Zapfens 14 der Klemmplatte 11 in dem Lappen 12 vorgesehen
sein muß, ausgestanzt (Abb. 4).
Diese Platte wird nun weiter in einer Preßvorrichtung bearbeitet (Abb. 5 bis 7). Das Gesenk
15 ist mit einem Widerlager 16 versehen, welches beim Einlegen der warmen Platte 4
das Langloch ioa ausfüllt. Seitlich davon hat
das Gesenk 15 Vorsprünge 17, die den Ausklinkungen
12 entsprechen.
Die Stauchung des Lappens 13 kann so weit getrieben werden, daß beim Pressen der warmgemachten
Platte in dem Gesenk der Lappen 13 so stark gestreckt wird, daß die Hakenplatte den Abstand
ya von Mitte Schiene bis zum Ende der Platte, an welcher die Klemmschraube 11 sich befindet,
erhält. Der Werkstoff muß beim Pressen, da das Langloch ioa durch das Widerlager 16 und
die Ausklinkungen 12 durch die Vorsprünge 17
ausgefüllt sind, nach dem Ende des Lappens hin go fließen. Die Strecke y ist dabei beispielsweise
um etwa 40 mm verlängert, so daß der Abstand ya nicht wesentlich kleiner ist als der
Abstand x. Die Flächen, mit welchen die Platte 4 auf der Schwelle 7 aufliegt, von Mitte Schiene
gemessen, in welcher ungefähr der Raddruck wirkt, sind daher annähernd gleich, so daß die
Hakenplatte und damit die Schwelle gleichmäßig belastet werden. Die Schiene 1 behält
daher ihre Lage bei, und eine Spurverengung ist vermieden. Durch die Schmälerung der Platte 4
an dem Lappen 13 ist die gute Befestigung der Schiene auf der Schwelle nicht beeinträchtigt,
da die Platte 4 an der Auflagefläche des Fußes 2, 8 ihre volle Breite beibehält.
Bei der in Abb. 2 bis 7 vorgenommenen Umwandlung ist die Stauchung der Platte 4 bei der
Herstellung des Lappens 13 nicht so weit getrieben, daß die Hakenplatte allein durch das
Strecken des Lappens in der Preßvorrichtung schon den ordnungsmäßigen Abstand ya erhält.
Es muß vielmehr zur Erreichung dieses Abstandes noch Werkstoff mittels Vorsprünge
weggedrückt werden, die gegenüber dem das Langloch umgebenden Teil der Platte vorgesehen
sind.
Zu diesem Zweck ist am Stempel 18 ein Vorsprung vorgesehen, der die Form eines Hufiisens
hat, dessen bogenförmiger Teil 19 beim Pressen dem Haken 3 zugekehrt ist und der beim
Pressen das Langloch ioa umgibt, während die
Schenkel 20 seitlich von dem Langloch liegen.
Durch diesen Vorsprung 19, 20 wird beim Pressen eine entsprechend gestaltete Vertiefung
21, welche das Langloch ioa umgibt, erzeugt
(Abb. 8). Der hierbei fortgedrückte Werkstoff kann auch nur nach dem Ende des Lappens 13
hin verdrängt werden, da der hufeisenförmige Vorsprung 19, 20 nach dem zu verlängernden
Ende ■ der Platte 4 hin offen ist. Die Platte erhält dabei die ordnungsmäßige Länge ya.
Nach Maßgabe der Verdrängung des Werkstoffes durch den Vorsprung 19, 20 braucht
weniger gestaucht zu werden, so daß der Lappen 13 breiter bleibt und demgemäß eine größere
Auflagefläche erzielt ist. Da ferner die Vertiefung das Langloch io° nur seitlich und nach dem
Haken 3 hin umgibt, bleibt die Platte 4 von dem Langloch io° nach dem Ende zu auf der Unterseite
glatt. Es liegt daher die Platte 4 an diesem Ende auf der Schwelle 7 mit einer breiten Fläche
ao dicht auf, so daß die Feuchtigkeit nur schwer unter die Platte treten kann.
Der hufeisenförmige Vorsprung 19, 20 kann natürlich auch am Gesenk 15 vorgesehen sein,
wobei dann das Füllstück 16 für das Langloch io° am Stempel 18 angebracht ist.
Beim Ausstanzen des Langlochs io° geht
Werkstoff verloren. Auch dieser Werkstoff, kann noch zur Verlängerung des Lappens 13
herangezogen werden, wie aus Abb. 10 bis 13 hervorgeht.
Sowohl am Gesenk 15 als auch am Stempel 18
sind gegenüber dem im Lappen 13 vorhandenen Loch 10 für die Klemmplatte 11 Vorsprünge
22, 23 vorgesehen, die der Gestalt des Langlochs
ioa entsprechen und so hoch sind, daß sie
beim Pressen der Platte 4 die Vertiefungen 24, 25 erzeugen. Zwischen den Vorsprüngen verbleibt
nur noch eine dünne Eisenschicht 26 (Abb. 13). Es muß dann beim Pressen der Platte 4 auch der
von den beiden Vorsprüngen 22 und 23 weggedrückte Werkstoff nach dem Ende des Lappens
13 hin fließen und trägt somit zur Verlängerung des Lappens bei. Die dünne Eisenschicht
26 wird nach Erkalten der Hakenplatte ausgestanzt.
Dabei kann natürlich auch der Stempel 18 zugleich mit dem hufeisenförmigen Vorsprung
19, 20 versehen sein, der den Vorsprung 22 hufeisenförmig umgibt.
Bei der Umwandlung der Hakenplatte kann auch zugleich die Wiederinstandsetzung der
Platte vorgenommen werden, wenn sie im Betriebe bereits ausgeschlagene Stellen erlitten hat.
Claims (2)
1. Verfahren zur Umwandlung einer Hakenplatte mit Befestigung des Schienenfußes
unmittelbar durch eine Schwellenschraube in eine solche mit Befestigung durch eine Klemmplatte durch Umformen
des das Widerlager der Klemmplatte bildenden Teils der Hakenplatte, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hakenplatte (4) seitlich zum Loch (10) der Schwellenschraube (9)
gestaucht und dabei unter Verminderung der Plattenbreite entsprechend dem bei Benutzung
der Klemmplatte (11) größeren Abstand (ya) zwischen Schienenmitte und dem
dem Haken (3) gegenüberliegenden Plattenende gestreckt wird, worauf das Langloch.
(ioa) für die Klemmplatte (11) aus dem
schmäler gewordenen Plattenende (13) ausgestanzt wird und mittels in bekannter
Weise am Stempel (18) oder Gesenk (15) gegenüber dem das Langloch umgebenden
Teil der Platte (4) vorgesehener Vorsprünge (19, 20) unter Ausfüllung des Langlochs
durch ein Widerlager (16) Vertiefungen (21) in die Platte eingedrückt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels dem Langloch
(ioa) der Klemmplatte (11) entsprechender
Vorsprünge (22,23), die am Stempel (18) und
an dem Untergesenk (15) gegenüber dem im verlängerten Plattenende (13) vorhandenen
entformten Loch (10) vorgesehen sind, beim Pressen in bekannter Weise Vertiefungen
(24, 25) erzeugt werden, deren sie trennender Zwischenboden (26) beim Ausstanzen des
Langlochs ausgestoßen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN30511D DE527828C (de) | 1929-06-20 | 1929-06-20 | Verfahren zur Umwandlung einer Hakenplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN30511D DE527828C (de) | 1929-06-20 | 1929-06-20 | Verfahren zur Umwandlung einer Hakenplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE527828C true DE527828C (de) | 1931-06-22 |
Family
ID=7345556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN30511D Expired DE527828C (de) | 1929-06-20 | 1929-06-20 | Verfahren zur Umwandlung einer Hakenplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE527828C (de) |
-
1929
- 1929-06-20 DE DEN30511D patent/DE527828C/de not_active Expired
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