DE526977C - Beschickungsvorrichtung fuer Schleudergussmaschinen - Google Patents

Beschickungsvorrichtung fuer Schleudergussmaschinen

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DE526977C
DE526977C DEF68525D DEF0068525D DE526977C DE 526977 C DE526977 C DE 526977C DE F68525 D DEF68525 D DE F68525D DE F0068525 D DEF0068525 D DE F0068525D DE 526977 C DE526977 C DE 526977C
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    • B22D13/10Accessories for centrifugal casting apparatus, e.g. moulds, linings therefor, means for feeding molten metal, cleansing moulds, removing castings
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Description

  • Beschickungsvorrichtung für Schleudergußmaschinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Beschickungsvorrichtung für Schleudergußmaschinen, bei welcher der axial zur Schleudergußform verschiebbaren Gießrinne das Metall aus einem unter Druckgas stehenden Behälter zugeführt wird. Bei den bisher bekannten Einrichtungen dieser Art nimmt der Gasdruck in dem Behälter ständig ab und dementsprechend auch die Ausflußgeschwindigkeit. Infolgedessen wird zu Beginn des Gießvorganges in der Zeiteinheit eine größere Metallmenge in die Gußform geleitet als gegen Ende des Gießvorganges. Dies hat aber zur Folge, daß die Wandstärke des Gußstückes an dem der Kammer abgekehrten Ende stärker ist als an dem der Kammer zugekehrten Ende, so daß man ein Gußstück von ungleichmäßiger Stärke erhält.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet diesen Nachteil und besteht darin, daß der Gasdruck mit dem Sinken des Metallspiegels in dem Behälter derart zunimmt, daß das Metall während der Beschickung in gleichbleibender Menge aus der -Gießrinne in die Gußform übertritt. Hierdurch ist erreicht, daß man mit einer vollkommen gleichmäßigen Austrittsgeschwindigkeit arbeiten und Gußstücke von gleichförmiger Wandstärke erhalten kann. Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Regeln der Metallabgabegemäß derErfindung dargestellt.
  • Abb. i ist ein Aufriß, Abb. 2 eine von links in Abb. i gesehene Stirnansicht der Anlage, Abb. 3 zeigt das Gießgefäß zum Reinigen geschwenkt. Abb.4 zeigt in größerem Maßstab einen Längsschnitt durch den Gießbehälter. Abb. 5 und 6 sind Schnitte nach den entsprechenden Linien der Abb. 4. Abb. 7 zeigt dieEinrichtung zumRegeln der Metallabgabe.
  • Der Gießbehälter 5 mit Einguß 29 und Ausguß 46 ist auf einem Rahmen aus zwei [)-Eisen 68 aufgebaut und steht mit seiner Grundplatte i auf einem Fundament 3 mit vier Säulen 2. Das Gefäß ist unten durch Flanschen-? mit Bolzen 8 an der Grundplatte i befestigt, während es oben auf Flanschen 6 einen durch Bolzen i9 befestigten Deckel i8 trägt, der durch einen Anschluß 23 mit einer Druckleitung 24 verbunden ist. An den Ausguß 46 schließt sich die Gießrinne 57 mit Abfluß 63 an, die in der Längsrichtung der Schleudergußform verläuft. Auf den Schienen 68 läuft mit Rädern 65 ein Wagen 64, in dem die Form 68 drehbar gelagert ist. Ein Motor 67 treibt die Form an.
  • Zu Anfang des Gießens wird der Wagen vorgefahren, so daß die Rinne 57 in die Form 68 hineinragt und dann zurückbewegt, während die Form umläuft.
  • Der Gießbehälter hat an den Seiten Zapfen 9, die mit Flanschen i i und Nieten z2 am Gefäß befestigt und zur Aufnahme der Haken 7.2 einer an Kette 69 aufgehängten Gabel 71 bei 13 eingedreht sind.
  • An die Ein- und Ausgüsse 29 und 46 (Abb. 4) schließen sich Kanäle 14 und 15 im unteren Teil der Stirnwände des Gießbehälters an. Der Behälter ist mit einer Auskleidung 16, die Grundplatte i mit einer Bodenplatte 17 abgedeckt. Der Einguß 29 und der Ausguß 46 sind abnehmbar an der Grundplatte i befestigt. Der Blechmantel 31 des Eingusses 29 hat eine geneigte Stirnwand 34, zwei senkrechte Wände 32 und 33 und eine Auskleidung, deren schräge Wand 43 sich der geneigten Wand 34, deren senkrechte Wand 44 sich der Wand des Gießbehälters 5 anschließt. Die Wand 44 ist mit der Auskleidung 16 am Kanal 14 durch eine Brücke 45 verbunden, so daß die Wand des Gießbehälters gedeckt ist. Oben steht die Auskleidung 43, 44 über die Kante des Blechmantels 31 hinaus, während sie unten der Bodenplatte 17 angeschlossen ist.
  • Die senkrechten Seitenwände 32 und 33 des Mantels 31 sind mit Flanschen 35 und 37 an der Stirnwand des Gießbehälters durch Bolzen 39 befestigt. Den unteren Abschluß des Mantels bilden waagerechte Flanschen 36, 38 und 44 die an der Grundplatte i durch Bolzen 42 befestigt sind. In ähnlicher Weise ist der Ausguß 46 ausgebildet mit Blechmantel 47, Bodenflanschen 48 mit Befestigungsbolzen 52 für die Grundplatte i, senkrechten Flanschen 49 mit Bolzen 5 i zur Befestigung an dem Gießbehälter 5 und Auskleidung 53, die mit einer Brücke 54 den Kanal 15 überquert. Der Ausguß hat an der Oberkante eine Tülle 55, die tiefer liegt als die Oberkante des Eingusses 29.
  • Der Anschluß 23 der Druckleitung 24 ist mit einer Düse 22 in ein Loch 21 des Deckels i8 eingesetzt. Die Leitung 24 trägt an einem T-Stück 25 einen Rohranschluß 26 mit einem von Hand einstellbaren Ablaßventil 27, durch das der Druck in dem Gießgefäß 5 geregelt wird. Jenseits des T-Stückes befindet sich ein Absperrventil 28. Das Rohr 24 hat jenseits des Absperrventils 28 ein Gelenk, um das es ausgeschwenkt wird, wenn der Gießbehälter durch die Gabel 71 angehoben werden soll.
  • Den Ansehluß zwischen der Tülle 55 und der Rinne 77 bildet ein Übergangsstück 56. Die Rinne ist mit einer Auskleidung 58 versehen, an die das Übergangsstück 56 dicht anschließt. Zur Befestigung der Rinne, die frei über das Fundament 3 hinausragt, dienen Flanschen 61 (Abb. 6), die an Trägern 59 im Fundament mit Bolzen 62 befestigt sind. Der Übergang der Rinne 57 läßt sich durch Verschieben auf den Trägern ändern, während das Übergangsstück 56 festliegt. Zum Ausgleich der Längenunterschiede ist die Auskleidung 58 der Rinne in Teile zerlegt, die nach Bedarf herausgenommen oder eingesetzt werden.
  • Nachdem der Gießbehälter 5 durch den Einguß 29 gefüllt ist, wird das Ventil 28 geöffnet, so daß Druckgas, beispielsweise Druckluft, in den Raum über dem Metall eindringt. Das Ventil 28 wird nur so weit geöffnet, daß der Druck im Behälter 5 allmählich ansteigt. Der Druck wird durch Einstellen des Ventils 27, das einen Teil der Druckluft entweichen läßt, genau geregelt. Je weniger das Ventil geöffnet wird, um so höher steigt der Druck im Gießbehälter. Die Luft im Gießbehälter wird erwärmt und ruft theoretisch eine Drucksteigerung hervor, die durch weiteres Öffnen des Ventils 27 ausgeglichen werden müßte; es hat sich aber gezeigt, daß der Einfluß der Ausdehnung vernachlässigt werden kann. Die Luft verdrängt das Metall durch die Öffnungen 14 und 15, so daß es im Einguß 29 und im Ausguß 46 steigt; da aber die Tülle 55 des Ausgusses tiefer liegt als die Oberkante des Eingusses, fließt das Metall nur an der Tülle ab, geht durch das Übergangsstück 56 zur Rinne 57 und wird durch den Abfluß 63 an die vorgefahrene Form 68 abgegeben. Während des Gießens wird der Wagen 64 zurückgefahren, so daß das ausfließende Metall in der umlaufenden Form 68 nach einer Schraubenlinie abgelagert wird. Während des Gießens kann der Einguß 29 jederzeit nachgefüllt werden, was bei Schleuderguß besonders wichtig ist, denn die Zeitdauer der einzelnen Arbeitsstufen ist genau geregelt, und Zeitverlust muß vermieden werden.
  • Nach dem Gießen wird der Anschluß 23 an der Leitung 24 gelöst, die Leitung von dem Gießbehälter gelöst, die Gabel 71 niedergelassen, mit den Haken 72 auf die Zapfen g gelegt, der Behälter gehoben und, wie Abb. 3 zeigt, an irgendeiner Stelle ausgegossen. Sollte trotzdem ein Metallrückstand erstarren, so läßt sich das Gefäß leicht auseinandernehmen. Der Deckel i8 und die Ein-und Ausgüsse 29, 46 werden abgenommen, worauf die Kanäle 14 und 15 zur Reinigung zugänglich sind. Auch die Ein- und Ausgüsse können für sich gereinigt werden.
  • Die Teile der Anlage sind billig zu erstellen, und ihre Bedienung ist äußerst einfach, so daß ungeschulte Arbeiter ohne weiteres verwendet werden können. Die Rege- Jung erfolgt in sehr genauer Weise durch die Ventile 28 und 27. Wenn die richtige Einstellung getroffen ist, gibt das Gefäß 5 mit Sicherheit die vorgeschriebene Metallmenge ab.
  • Eine andere, besonders für selbsttätige Druckregelung geeignete Art der Abgaberegelung zeigt Abb. 7. Hier ist das Ventil 27 fortgelassen und dafür an dem Anschluß 26 ein Schlauch 73 befestigt. Dieser mündet in eine Glocke 74, die unten offen, oben aber durch einen Deckel 75 abgeschlossen ist und in ein mit Flüssigkeit 83 gefülltes Gefäß 84 taucht. Die Glocke ist mit einem Ring 76 an einem Kabel 77 aufgehängt, das über eine Scheibe 78 auf Welle 79 zu einer in Lagern 81 laufenden Trommel 8o geht. Zum Antrieb der Trommel dient beispielsweise ein Motor 82. Man kann natürlich umgekehrt auch das Gefäß 84 gegen die Glocke 74 verstellen.
  • Der Druck in der Leitung 24 sucht die Flüssigkeit aus der Glocke 74 zu verdrängen. Der Widerstand gegen die Ausströmung der Luft aus der Glocke richtet sich nach ihrer Einsenkungstiefe. Daher wird der Druck, der für das Ausströmen des Gases erforderlich ist, durch die Stellung der Glocke 74 bestimmt, d. h. jeder Stellung der Glocke entspricht ein konstanter Gegendruck und demnach auch ein konstanter Druck in der Leitung 2d.. Wenn der Druck in der Leitung während der Arbeit wechseln soll, kann man die Geschwindigkeit, mit der die Glocke gehoben und gesenkt wird, veränderlich machen oder der Glocke einen wechselnden Querschnitt geben, so daß trotz gleichbleibender Geschwindigkeit ein anderer Gegendruck eingestellt wird.
  • Zu Anfang des Gießens befindet sich die Glocke 74. mit ihrer Mündung über dem Flüssigkeitsspiegel. Nun wird der Motor angelassen und die Glocke mit vorgeschriebener Geschwindigkeit gesenkt. Sobald sie in die Flüssigkeit 83 eintaucht, erfährt die ausströmende Luft einen Widerstand, und der Druck im Gießbehälter wird um so höher, je tiefer die Glocke 74 versenkt wird. Bei zunehmendem Druck sinkt das Metall im Gefäß 5 und steigt im Ein- und Ausguß 29, 46 auf. Die Leitung 24 ist aber so bemessen, daß Reibungswiderstände, die ein erhebliches Abweichen der Flüssigkeitsspiegel im Gefäß 5 und im Gefäß 84 von dem vorgeschriebenen Verhältnis herbeiführen könnten, vermieden «-erden. Der Stand des Metalls im Gießgefäß wird also immer der Tauchtiefe der Glocke 74 entsprechen. Die Ausdehnung der Luft durch die Wärme im Gießgefäß kann auch hier vernachlässigt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Beschickungsvorrichtung für Schleudergußmaschinen, bei welcher der axial zur Schleudergußform verschiebbaren Gießrinne das Metall aus einem unter Druckgas stehenden Behälter zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasdruck mit dem Sinken des Metallspiegels im Behälter (5) derart zunimmt, daß das Metall während der Beschickung in gleichbleibender Menge aus der Gießrinne in die Gußform übertritt. z. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß an die zum Behälter (5) führende Druckgasleitung (24) ein Ablaßventil (27) angeschlossen ist, daß entsprechend der erforderlichen Zunahme des Gasdruckes im Behälter (5) geschlossen wird. 3. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine mit der Kammer in Verbindung stehende Druckgasleitung (73), deren anderes Ende in ein Flüssigkeitsgefäß eintaucht, so daß durch Änderung der Eintauchtiefe der Gasdruck in der Kammer (5) geregelt werden kann. 4. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (73) in eine in die Flüssigkeit tauchende Flüssigkeitsglocke (74) einmündet, die in bezug auf die Flüssigkeit gehoben und gesenkt werden kann. 5. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Einguß (29) und der Ausguß (46) mit dem Unterteil der Kammer (5) in Verbindung stehen und an ihm abnehmbar befestigt sind. 6. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Einguß (29) und Ausguß (46) sich nach oben über den normalen Metallspiegel in der Kammer (5) erstrecken. 7. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß von den Kammerwänden oberhalb des Behälterschwerpunktes nach außen Zapfen (9) vorspringen, an denen eine Gabel (7i) zwecks Hochhebens des Behälters von seinem Träger (3) angreift.
DEF68525D 1928-06-08 1929-06-04 Beschickungsvorrichtung fuer Schleudergussmaschinen Expired DE526977C (de)

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GB (1) GB313173A (de)

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