DE526406C - Schirm zur Verhinderung der Kopplung zwischen Ein- und Ausgangskreis von Elektronenroehren - Google Patents

Schirm zur Verhinderung der Kopplung zwischen Ein- und Ausgangskreis von Elektronenroehren

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DE526406C
DE526406C DEI39913D DEI0039913D DE526406C DE 526406 C DE526406 C DE 526406C DE I39913 D DEI39913 D DE I39913D DE I0039913 D DEI0039913 D DE I0039913D DE 526406 C DE526406 C DE 526406C
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DEI39913D
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0007Casings
    • H05K9/002Casings with localised screening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)

Description

  • Schirm zur Verhinderung der Kopplung zwischen Ein- und Ausgangskreis von Elektronenröhren Die Erfindung betrifft einen Schirm zur Verhinderung der Kopplung zwischen dem Ein- und Ausgangskreis von Elektronenröhren. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen solchen Schirm, der mit besonderen Kammern für die Ein- und Ausgangskreise versehen ist, welche Kammern mit einer Scheidewand versehen sind.
  • Erfindungsgemäß wird die Scheidewand zwischen zwei benachbarten Kammern als Schirm um eine Röhre herum verwendet und eine öffnung für die Röhre vorgesehen, wodurch sie direkt in der Scheidewand und zwischen den Kammern in normaler Arbeitsstellung stehen kann, ohne den Abschirmeffekt der Scheidewand zwischen den Kammern zu stören.
  • Diese Abschirmung eignet sich besonders für Schirmgitterröhren. Bei solchen Röhren werden die Leitungen und Klemmen für die Elektroden bekanntlich soweit als möglich voneinander abgelegt, etwa die Gitterklemme nach oben und die Anodenklemme nach unten.
  • Eine Abschirmung gemäß der Erfindung gestattet es, die Röhre in normaler senkrechter Lage zu benutzen, wobei die Gitterklemme in der einen Kammer und die Anodenklemme und die sonstigen Klemmen an der anderen Seite der Scheidewand in der anderen Kammer angeordnet werden.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung in drei Figuren dargestellt.
  • Fig. i zeigt schematisch eine Röhre mit dem Ein- und Ausgangskreis und einen Schirm gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 und 3 zeigen perspektivisch in größerem Maßstab zwei Ausführungsformen der Scheidewand mit der darin befindlichen Röhre.
  • In Fig. i ist 5 eine Schirmgitterröhre mit der Anode 6, Kathode 7, Steuergitter 8 und Schirmgitter 9. Der Eingangskreis io enthält eine Induktanz i i und einen Drehkondensator 12. 13 ist die Zuführungsleitung für die Signalspannung, 1q. die Leitung für die Gittervorspannung; 15, 16 und 17 sind die Anoden-, Schirmgitter- und Kathodenleitungen, i9 eine Induktanz und 2o ein Drehkondensator im Ausgangskreis; 21 ist die Ausgangsleitung, in der sich ein Kondensator 22 befindet.
  • Zur Abschirmung der verschiedenen Kreise gegen äußere elektrische Einflüsse ist ein Schirm 23, zweckmäßig aus Kupfer oder Aluminium, vorgesehen, der den Eingangs- und Ausgangskreis und die Röhre selbst vollkommen umschließt. Zur Abschirmung des Ein-und Ausgangskreises gegeneinander dient die Scheidewand 2q., so daß der Eingangs- oder Gitterkreis in einer Kammer z5 und der Ausgangs- oder Anodenkreis m einer Kammer 26 des Schirmes zu liegen kommt.
  • Bei dem üblichen Schirm dieser Art sind die Wände und die Scheidewand senkrecht. Es ist auch wünschenswert, die Röhre senkrecht anzuordnen und ferner die Steuergitter-und Anodenklemmen in derselben Kammer wie die betreffenden Kreise unterzubringen.
  • Zu diesem Zwecke ist die Scheidewand so ausgebildet, daß die Röhre direkt in ihr untergebracht werden kann.
  • Die Scheidewand 24 besteht aus einer Platte, die längs einer waagerechten Linie z7 abgeschnitten und oberhalb und unterhalb dieser Schnittlinie nach entgegengesetzten Richtungen ausgebogen ist, so daß sich eine Öffnung ergibt, die in einer Ebene rechtwinklig zur Ebene der Scheidewand liegt, und wobei sich feiner oberhalb und unterhalb dieser Öffnung entgegengesetzt liegende Kammern bilden. Die Achse dieser zylindrischen Öffnungen liegt in der Ebene der Scheidewand. Bei einer Röhre, bei der die Gitterklemmen 29 und die Anodenklemme 3o an verschiedenen Enden liegen, bilden die zylindrischen Teile der Scheidewand Schirme um diese Klemmen und legen die Klemmen direkt in die Kammern, in denen ihre entsprechenden Kreise liegen.
  • Die Schnittkante 27 wird zweckmäßig in eine solche Höhe gelegt, daß sie gerade durch die Mitte der Elektrode 3 i verläuft. Bei einer solchen Anordnung liegt der untere Teil der Röhre mit den unteren Klemmen in der Kammer für den Anoden- oder Ausgangskreis, während der- obere Teil der Röhre mit der Gitterklemme 30 in der Kammer für den Eingangs- oder Gitterkreis liegt. Die Scheidewand bildet dann eine Schirmhülle für die Röhre, eine wirksame Abschirmung zwischen den einzelnen Kammern und eine Öffnung, durch die die Röhre zwischen den Kammern hindurchgesteckt werden kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.3 ist noch ein Ring 32 angeordnet, der mit einem Flansch 33 versehen ist, der sich um den Zylinder legt. Dieser Ring vervollständigt die Isolation der durch die Scheidewand getrennten Räume. Seine Verwendung ist zweckmäßig, wenn die unerwünschte Kopplung zwischen den Röhrenkreisen sich schwer beherrschen läßt oder wenn eine Kopplung zwischen diesen Kreisen sonst durch den Raum hindurch erfolgen würde, der innerhalb des Zylinders um die Röhre besteht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCFIE. i. Schirm zur Verhinderung der Kopplung zwischen dem Eingangs- und Ausgangskreis von Elektronenröhren, dadurch gekennzeichnet, daß eine senkrechte Scheidewand des Schirmgehäuses etwa in der Höhe der Mitte der Elektroden längs einer waagerechten Kante (27) aufgeschnitten ist und durch Ausbiegen der so entstandenen beiden Hälften der Scheidewand ein Hohlzylinder gebildet ist, der zur Aufnahme der Röhre dient.
  2. 2. Schirm nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Abschlußring (32, 33), der um die Röhre herum auf den Schirmzylinder aufgesetzt ist.
DEI39913D 1928-11-24 1929-11-24 Schirm zur Verhinderung der Kopplung zwischen Ein- und Ausgangskreis von Elektronenroehren Expired DE526406C (de)

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DE (1) DE526406C (de)
FR (1) FR37645E (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE760578C (de) * 1941-01-07 1954-04-22 Lorenz C Ag Anordnung zur Abschirmung an Roehrenfassungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE760578C (de) * 1941-01-07 1954-04-22 Lorenz C Ag Anordnung zur Abschirmung an Roehrenfassungen

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FR37645E (fr) 1931-01-08

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