DE526009C - Maschine zum Aufloesen von Webstoffen - Google Patents

Maschine zum Aufloesen von Webstoffen

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DE526009C
DE526009C DESCH84778D DESC084778D DE526009C DE 526009 C DE526009 C DE 526009C DE SCH84778 D DESCH84778 D DE SCH84778D DE SC084778 D DESC084778 D DE SC084778D DE 526009 C DE526009 C DE 526009C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G11/00Disintegrating fibre-containing articles to obtain fibres for re-use
    • D01G11/04Opening rags to obtain fibres for re-use
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/66Disintegrating fibre-containing textile articles to obtain fibres for re-use

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Maschine zum Auflösen von Webstoffen Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Auflösen von Webstoffen, bei welcher das aufzulösende Gut mittels eines endlosen Fördertisches einer Riffelwalze zugeführt und dann von einer mit Nadeln versehenen Trommel aufgelöst wird.
  • Es sind bereits Maschinen zum Auflösen von Webstoffen bekannt, bei welchen der Stoff mittels zweier ineinandergreifender Riffelwalzen der Trommel zugeführt wird. -Auch sind Maschinen bekannt geworden, bei denen unter oder über der Riffelwalze auf der vorderen Arbeitsseite eine Reihe senkrecht geführter, nebenein.anderliegender Taster angeordnet ist. Durch diese Anordnung wird erzielt, daß das Gut der Trommel näher dargereicht wird. Allerdings ist bei dieser Anordnung der Nachteil vorhanden, däß das Gut nur mittels der äußersten Tasterk.anten gegen die Riffelwalze gedrückt wird, das Festhalten des Gutes also nicht sicher genug geschieht. Es sind zwar Maschinen bekannt, bei denen eine solche Tasterreihe sowohl auf der Arbeits3eite als auch auf der Zuführungsseite der Riffelwalze sich befindet. Wenn auch durch diese Anordnung ein sicheres Festlialteii des Gutes bezweckt wird, so bleibt doch der erwähnte Nachteil der auf der Arbeitsseite der Riffelwalze sich befindenden Tasterreihe bestehen.
  • Bei dein Erfindungsgegenstand soll dieser Nachteil beseitigt werden durch Anordnung von zwei hintereinanderliegenden Reihen senkrecht geführter Taster, welche die Riffelwalze auf ihrer vorderen Arbeitsseite an ihrem unteren Umfang umfassen.
  • In der Zeichnung zeigt Abb. i eine Seitenansicht der Tasteranordnung, Abb. a eine Draufsicht nach Abb. i, Abb. 3 eine Seitenansicht der Taster in nach unten verschobener Stellung, Abb. .4 eine Vorderansicht der Tasteranordnung.
  • Die Maschine besteht aus der Trommel a, welche mit Nadeln b versehen ist. Vor dieser Tromi:nef a befindet sich eine Riffelwalze c. Unterhalb der Riffelwalze c ist der Rahmen d angeordnet, in welchem die Taster e und f geführt sind. Die Taster werden mittels Hebel g und la und Gewichte i, und k gegen die Riffelwalze c bewegt. Ferner ist ein Fördertisch l mit beweglicher Auflageplatte Zia angeordnet. Die Taster f sind an ihrer vorderen Kante zum Zwecke des besseren Festhaltens zahnförmig unterteilt (Abb..t).
  • Die Anzahl der jeweils in einer Reihe nebeneinanderliegenden Taster e, f ist beliebig. Sie sind an ihrer Druckfläche bogenförmig ausgebildet, so daß sie in ihrer höchsten Stellung ein die Riffelwalze c konzentrisch umschließendes Segmentstück darstellen, wie Abb. i zeigt.
  • Die Wirkungsweise dieser Maschine ist folgende. Das aufzulösende Gut wird auf den Tisch l gelegt und von hier aus nach der Riffelwalze c befördert, wobei die unter Gewichtswirkung stehenden Taster e und f den erforderlichen Anpressungsdruck erzeugen und gleichzeitig der Taster f das aufzulösende Gut den Nadeln b der Trommel a darreicht.
  • Wie Abb. 3 nun zeigt, ist im Falle, wenn das aufzulösende Gut sehr hoch aufg=elegt wurde, der Abstand zwischen Umfang der Riffelwalze c und Druckfläche der Taster c und f deshalb auch groß wird, dieser Abstand aber nicht gleichmäßig, sondern er nimmt in Richtung nach der Trommel zu ab, so daß also an der äußersten Fläche des Tasters f der größte Druck herrschen muß, das Gut also sicher festgehalten wird.
  • Durch die Druckwirkung des Tast:r e gegen den Mittelpunkt der Riffelwalze c wird das Festhalten des Gutes noch unterstützt.

Claims (1)

  1. PA TENTANSPRUCII Maschine zum Auflösen von Webstoffen, bei der das aufzulösende Gut einer Reißtrommel vermittels einer Riffelwalze dargeboten wird, an der zwei unter Gewichtswirkung stehende, senkrecht geführte Tasterreihen anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Riffelwalze (c) auf ihrer vorderen Arbeitsseite hintereinander die zwei senkrecht geführten Taster (c und f) angeordnet sind, die den Umfang der Riffelwalze (c) anschließend umfassen.
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