DE523711C - Mehrfahsicherung fuer Fernmeldeleitungen - Google Patents

Mehrfahsicherung fuer Fernmeldeleitungen

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DE523711C
DE523711C DES75543D DES0075543D DE523711C DE 523711 C DE523711 C DE 523711C DE S75543 D DES75543 D DE S75543D DE S0075543 D DES0075543 D DE S0075543D DE 523711 C DE523711 C DE 523711C
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DE
Germany
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fuse
contact
fuse according
multiple fuse
line
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Expired
Application number
DES75543D
Other languages
English (en)
Inventor
Curt Straubel
Dipl-Ing Kurt Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES75543D priority Critical patent/DE523711C/de
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/26Magazine arrangements
    • H01H85/28Magazine arrangements effecting automatic replacement

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  • Fuses (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 30. APRIL 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 a3 GRUPPE
Siemens & Halske Akt-Ges. in Berlin-Siemensstadt*)
Mehrfachsicherung für Fernmeldeleitungen Patentiert im Deutschen Reiche vom 31. Juli 1926 ab
Bei den bisherigen Sicherungsanlagen bedeutet es einen großen Nachteil für die Unterhaltung, daß die einzelnen Sicherungen nach Zerstörung von Hand ausgewechselt werden müssen. Da z. B. für jeden Übergang von Kabel auf Freileitung eine Spannungssicherung erforderlich ist, um das Kabel vor Durchschlag zu schützen, diese Überführungsstellen sich mitunter aber in weiter
ίο Entfernung vom zuständigen Fernmeldeamt befinden, bedeutet es einen zeitraubenden Gang für einen Störungssucher, um gegebenenfalls eine einzige Sicherung auszuwechseln. Da in Zukunft infolge der Elektrisierung der Eisenbahn und der vermehrten Verwendung von Hochspannungsfreileitungen die Überspannungen in Fernmeldefreileitungen, die außerdem auch durch atmosphärische Aufladungen entstehen können, und damit auch der Verbrauch von Sicherungen sich noch steigern werden, ist es außerordentlich wichtig, im Fernmeldeamt die Möglichkeit zu haben, die gestörte Ader durch Betätigen eines Kontaktes ohne Entsendung eines Störungssuchers auf eine neue Sicherung zu legen.
Bei Starkstromleitungen ist es bereits bekannt, Mehrfachüberstromsicherungen durch eine elektromagnetische Einrichtung beim Verbrauch eines Sicherungsteiles selbsttätig fortzuschalten. Die dazu verwendeten Anordnungen haben aber den Nachteil, daß der Fortschaltmagnet dauernd unter Strom steht, und daß ohne Rücksicht darauf, ob die Störung in der Leitung behoben ist, alle Sieherungsteile nacheinander eingeschaltet werden, so daß leicht ein völliger Verbrauch eintritt. Auch sind Mehrfachsicherungen für Starkstromzwecke, bei denen das Fortschalten willkürlich geschieht, indem ein Fortschaltmagnet durch eine Taste eingeschaltet wird, bekannt geworden. Bei diesen Anordnungen ist getrennt von den Nutzleitungen, nämlich den Starkstromleitungen, ein Schaltkreis mit einer Steuerleitung als Hin- und Erde als Rückleitung vorgesehen. Im Schaltkreis liegt dabei ein Fortschaltmagnet, eine Speisebatterie, Widerstände und eine Einschalttaste auf der Kontrollstation zum Schließen des Schaltkreises. Parallel zur umzuschaltenden Sieherung liegt eine eigene Doppelleitung, die zu einer Glühlampe auf der Kontrollstelle führt. Tritt ein Durchbrennen der Sicherung auf, so leuchtet die sonst von der Sicherung kurzgeschlossene Lampe auf der Station auf. Wird darauf der Schaltkreis durch die Taste auf der Station geschlossen, so wird durch den Umschaltmagneten eine neue Sicherung
Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Curt Straubel in Berlin-Qiarlottenburg und Dipl.-Ing. Kurt Wagner in Berlin.
eingeschaltet, und die Anzeigelampe erlischt. Die Verwendung einer solchen Mehrfachsicherung bei Fernmeldeleitungen stößt jedoch auf Schwierigkeiten, die hauptsächlich darin bestehen, daß zur Kontrolle und Betätigung einer einzigen Sicherung außer der Erdleitung drei Leitungen erforderlich sind, was eine weitläufige Vergrößerung und Verteuerung der Leitungsanlage bedeuten würde, ίο Gemäß der Erfindung wird eine Leitungsersparnis dadurch bewirkt, daß vorzüglich die Fernmeldeleitung selbst als Steuerleitung verwendet wird, während sich eigene Anzeigeleitungen erübrigen, da Störungen durch Durchbrennen einer Sicherung durch an sich bekannte Einrichtungen im Amt angezeigt werden können. Das Umschalten der Mehrfachsicherung geschieht gemäß der Erfindung derart, daß beim Durchbrennen einer Sicherung durch eine selbsttätig zur Wirkung kommende Kontakteinrichtung der Stromkreis für einen die Auswechselung der verbrauchten Sicherung veranlassenden Fortschaltmagneten vorbereitet wird, der aber erst durch einen besonderen Schalter willkürlich geschlossen wird.
Es kann entweder die zu sichernde Leitung selbst oder irgendeine besondere Leitung (freie Ader) für die Stromsendung benutzt werden. In jedem Falle wird für den Anschluß der Stromquelle eine besondere Einschalteinrichtung vorgesehen. Die Sicherungsteile (Schmelzdrähte) können dabei auf dem Umfang eines Drehkörpers mittels Schleifklötze aufgebracht sein, auf zwei von denen jeweils feststehende Kontaktbürsten ruhen. Dabei ist es möglich, mehrere Reihen solcher Sicherungsdrähte auf einem einzigen Drehkörper anzuordnen, so daß dieser für sämtliche Adern eines Kabels ausreicht.
Diese Einrichtung, die sich insbesondere für Überführungen von Kabeln in Freileitungen und umgekehrt eignet, läßt sich sowohl bei Strom- als auch bei Spannungssicherungen anwenden. Im letzten Falle können als Drehkörper Kohlezylinder oder Zylinder aus anderem leitenden Material Anwendung finden, denen, durch eine Luftschicht getrennt, Kontaktbürsten einzeln oder in Reihe gegenüberstehen. Zwischen dem Kohlezylinder und den Kontaktbürsten kann eine Isolierschicht, z. B. ein Cellonbänd, eingesetzt sein. Bei einer solchen Anordnung wird zweckmäßig der Fortschaltmagnet parallel zur Erdleitung angeschlossen. Überdies kann auch anstatt eines Drehkörpers ein feststehender Körper in Form einer Platte o. dgl. zur Anwendung kommen, über welchen die Köiitaktbürsten jeweils geradlinig fortbewegt werden. Auch kann die Apparatur ganz oder teilweise in ein gasgefülltes Gefäß eingeschlossen sein.
Ausführungsformen der Erfindung sind auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 1 ist auf dem Drehkörper A mittels Schleif klotze 1 der Sicherungsschmelzdraht 2 befestigt. Auf zwei aufeinanderfolgenden Schleif klotzen 1 ruhen die Kontaktbürsten 3 und 4 auf, an welche die zu sichernden Leitungsstücke a und b angeschlossen sind. Die Kontaktbürsten 3 und 4 werden zweckmäßig durch Federn an die Schleifklötze 1 angedrückt. Die Kontaktbürste 4 ist mit einem Fortsatz 5 versehen, welcher durch sein Gewicht auf dem Schmelzdraht 2 ruht oder, falls erforderlich, durch eine Feder 5' angedrückt wird. Zwischen je zwei Schleifklötzen 1 sind in dem Drehkörper A leitende Kontaktstücke 6 eingesetzt, welche durch eine Schiene 7 miteinander verbunden sind. Die Schiene 7 steht über die Leitung c mit einem Magneten E in Verbindung, dessen Anker e mit einer Fortschaltklinke 9 versehen ist. Die Klinke 9 greift in ein Klinkenrad 10 ein, welches auf der Achse des Drehkörpers A befestigt ist.
Beim Durchschmelzen des zwischen den beiden aufeinanderfolgenden Schleifklötzen 1 befindlichen Teiles des Schmelzdrahtes 2, was im Fernmeldeamt durch an sich bekannte Einrichtungen-angezeigt werden kann, wird nach erfolgter Feststellung und Behebung der Ursache für das Durchschmelzen eine Batterie B über eine Einschalttaste 10' an die Leitung α angeschlossen, so daß über Erde, Batterie, 10', a, Fortsatz 5, Kontakt 6, 7, c, E, Erde der Elektromagnet E anspricht und mittels der Klinke 9 das Schaltradio um einen Schritt weiter schaltet, so daß der nächste zwischen zwei Schleifklötzen 1 liegende Teil des Schmelzdrahtes 2 unter die Kontaktbürsten 3, 4 gelangt. Dabei wird der Fortsatz 5 durch den Schmelzdraht angehoben und der Stromkreis für den Elektromagneten E unterbrochen.
Statt die zu sichernde Leitung selber zu verwenden, kann man auch eine besondere Leitung 12 für die Erregung des Fortschaltemagneten E vorsehen, wie dies strichpunktiert in der Abb. 1 angedeutet ist.
Die Abb. 2 zeigt in einem schematischen Grundriß eine Ausführungsform, bei der auf einem einzigen Drehkörper Ä mehrere Schmelzdrähte 2 in der Längsrichtung aufeinanderfolgend vorgesehen sind. In diesem Falle sind die Kontakte 6 als durchlaufende Schienen 15 ausgebildet.
Eine ähnliche Anordnung wie Abb. 2 für Überspannungsschutz ist in Abb. 3 schematisch veranschaulicht. Bei dieser Ausführungsform ist ein mit Erde dauernd verbundener Drehkörper als Kohlezylinder d ausgebildet, dem an die Leitungen angeschlossene
Bürsten / gegenüberstehen. Zwischen den Kohlebürsten und dem Zylinder d können Isolationsschichten in Form von Zellonbändern g vorgesehen sein, wie dies in der Abbildung gestrichelt angedeutet ist. Beim Durchschlagen und Verletzung der Isolationsschicht wird Kontakt zwischen Kohlekörper und Kontaktbürsten hergestellt. Die Schaltung an sich ist die gleiche wie bei der
ίο Ausführungsform gemäß Abb. i.
Bei den Ausführungsformen gemäß Abb. 4 und 5 ist eine elektromagnetische Schrittschaltvorrichtung in Form eines Vorwählers V verwendet, an dessen Kontaktsatz ν eine Reihe von Sicherungen s angeschlossen sind. Beim Durchbrennen einer dieser Sicherungen wird mittels des Elektromagneten E der Vorwähler V um einen Schritt weiter geschaltet, so daß die nächste Sicherung ^ an die Leitung α über den Kontaktarm des Vorwählers V angeschlossen wird. Dies kann entweder dadurch geschehen, daß die Zerstörung einer Sicherung.? die Einschaltung des Fortschaltmagneten E in den beschriebenen Stromweg über Erde nach sich zieht, indem gemäß Abb. 4 dann ein Stift u nach abwärts sinkt und damit der Kontakt t geschlossen wird, oder dadurch, daß der Schaltmagnet E gemäß Abb. 5 über eine besondere Leitung h gesteuert wird.
Eine Reihe von Sicherungen ^ kann nach der Ausführungsform gemäß Abb. 6 in der Weise zur Verwendung kommen, daß in einen mit entsprechenden Ausnehmungen 20 versehenen Drehkörper 21 die Sicherungen der Reihe nach eingelegt sind. Die äußeren Kontakte der Sicherungen s legen sich gegen Kontaktbürsten 23 und 24. Beim Durchschlagen einer solchen Sicherung s wird der Drehkörper 20 vom Amt aus fortgeschaltet und die nächste Sicherung zwischen die Kontaktbürsten 23 und 24 eingesetzt. Die Schaltung ist dabei die gleiche wie in Abb. 4 oder 5.
Der besondere Vorteil der Anordnung gemäß der Erfindung besteht darin, daß an einer Leitung eine größere Anzahl von Sicherungsapparaten vorgesehen ist und bei der Beschädigung oder dem Verbrauche einer Sicherung jeweils nur der Fortschaltmagnet der beschädigten Mehrfachsicherung zur Wirkung gebracht zu werden braucht.

Claims (12)

  1. Patentansprüche:
    i. Mehrfachsicherung für Fernmeldeleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß beim Durchbrennen einer Sicherung durch eine selbsttätig zur Wirkung kommende Kontakteinrichtung (5, 6) über die eigene Leitung ein Stromkreis für einen die Auswechslung der verbrauchten Sicherung veranlassenden Fortschaltmagneten (E) vorbereitet wird, der aber erst durch einen besonderen Schalter (10') willkürlich geschlossen wird.
  2. 2. Mehrfachsicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakteinrichtung ein Kontaktstück (5) enthält, welches beim Durchbrennen einer Sicherung den Fortschaltmagneten selbsttätig vorbereitend an eine Stromquelle anschließt.
  3. 3. Mehrfachsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungskörper (Schmelzdraht) auf den Umfang eines Drehkörpers zwischen Kontaktklötzen aufgebracht sind, auf denen zwei feststehende Kontaktbürsten ruhen.
  4. 4. Mehrfachsicherung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kontaktbürste einen Fortsatz besitzt, der auf dem Sicherungskörper (Schmelzdraht) aufruht und bei dessen Durchschmelzen auf ein im Drehkörper vorgesehenes Kontaktstück fällt, an das der Fortschaltmagnet angeschlossen ist.
  5. 5. Mehrfachsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Reihen von Sicherungskörpern auf dem Drehkörper aufgebracht sind.
  6. 6. Mehrfachsicherung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erregung des Elektromagneten im Amt eine besondere Stromquelle vorgesehen ist, welche mit einem Pol geerdet ist und über eine im Amt angeordnete Einschalttaste an die Fernmeldeleitung angeschaltet werden kann.
  7. 7. Mehrfachsicherung nach Anspruch i, insbesondere für Spannungsschutz, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis des Elektromagneten über Erde als Rückleitung geschlossen wird.
  8. 8. Mehrfachsicherung nach Anspruch, j, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper und die Kontaktbürsten aus Stoffen
    (z. B. Kohle) bestehen, zwischen welchen in an sich bekannter Weise beim Durchschlagen der Kontakt für die Betätigung des Fortschaltmagneten hergestellt wird.
  9. 9. Mehrfachsicherung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper als Platte ausgebildet ist, über welche die Kontaktbürsten bewegt werden.
  10. 10. Mehrfachsicherung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Körper und Kontaktbürsten eine Isolierschicht (z. B. ein Cellonband) eingesetzt ist.
  11. 11. Mehrfachsicherung nach An-Spruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Sicherungskörper an den
    Kontaktsatz eines Schrittschaltwerkes nach Art eines Vorwählers angeschlossen sind.
  12. 12. Mehrfachsicherung nach Anspruch ι oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Sicherungskörper in an sich bekannter Weise in einen mit Nuten zu deren Aufnahme versehenen Drehkörper eingelegt sind, bei dessen Fortschaltung ein neuer Sicherungskörper zwischen die feststehenden Kontakte der Leitung gelangt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DES75543D 1926-07-31 1926-07-31 Mehrfahsicherung fuer Fernmeldeleitungen Expired DE523711C (de)

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