DE523431C - Waschmaschine mit Sprudeleinrichtung - Google Patents

Waschmaschine mit Sprudeleinrichtung

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DE523431C
DE523431C DE1930523431D DE523431DD DE523431C DE 523431 C DE523431 C DE 523431C DE 1930523431 D DE1930523431 D DE 1930523431D DE 523431D D DE523431D D DE 523431DD DE 523431 C DE523431 C DE 523431C
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Germany
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washing machine
channels
sieve
pressed
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F1/00Washing receptacles
    • D06F1/06Wash-boiler receptacles
    • D06F1/08Wash-boiler receptacles with special means for water circulation by heat, e.g. fountain-washers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

  • Waschmaschine mit Sprudeleinrichtung Bei Waschmaschinen mit Sprudeleinrichtung wird am Boden des Waschbehälters eine Heizkammer gebildet, die aus einer mittleren Einsenkung und einer Decke besteht. Diese Heizkammer ist mit dem Raum unter dem Siebboden der Sprudeleinrichtung verbunden, so daß das Wasser aus dem Gefäß durch den Siebboden in die Heizkammer nachfließen kann, aus der es sich durch das Sprudelrohr über die Wäsche ergießt. Die Heizkammer und Sprudeleinrichtung bildet mit dem Gefäß einen geschlossenen Körper, bei dem die einzelnen Hohlräume und Kanäle schwer zugänglich sind, was einmal bei der Herstellung für den Verzinkungsvorgang, dann aber auch für eine spätere laufende Reinigung störend ist.
  • Nach der Erfindung greift die die Heizkammer abschließende Decke mit einem dem Kammerumfang folgenden Zargen in die Kammer ein. Dazu ist die Verbindung zwischen dem Raum unter dem Siebboden und der Kammer durch senkrecht eingepreßte Kanäle erzielt. Diese können über den Boden des Behälters fortgeführt sein, wodurch sie waagerechte Aussteifungsrippen bilden. Auch könnten die Verbindungskanäle in den Umfang des Zargens eingepreßt sein. Die Heizkammer ist dadurch gut zugänglich. Auch ergibt sich eine besonders kräftige Aussteifung des Waschgefäßbodens. Die Zeichnung stellt die Erfindung in Abb. r in einem Ausführungsbeispiel im senkrechten Schnitt dar.
  • Abb. 2 ist eine Teiloberansicht auf den Behälterboden nach Herausnahme des Siebeinsatzes.
  • Abb. 3 ist ein senkrechter Teilschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel.
  • Der Boden ä des Behälters a ist mit einer mittleren Einsenkung a' versehen, die einen besonderen Hohlraum im Boden des Gefäßes bildet. Er dient zum Einsetzen eines Zargens d, der über den Boden ä vorragt und mit dem Siebeinsatz c verbunden ist, dessen mittlerer Teil c' die geschlossene Decke der durch die Einsenkung ä', den Zargen d und den Teil c' gebildeten Kammer h darstellt. Die Decke c' dient zum Einsetzen des Sprudel-oder Übergußrohres e, das etwa mit einem Stutzen e' lösbar eingesetzt sein kann. Um eine gute Verbindung zwischen Siebeinsatz c und Zargen d zu erhalten, könnte der Siebeinsatz bei c" abgesetzt sein. Naturgemäß könnten er und der Zargen d auch aus zwei lösbaren Teilen bestehen.
  • Die Kammer h ist mit dem Raum h' unter dem Siebboden c durch besondere Kanäle b, b' verbunden, die durch Herauspressen des Bodens der Einsenkung ä' auch aus deren Umfang entstanden sind. Nach dem Herausnehmen des Einsatzes c mit dem Zargen d liegt die Einsenkung ä' mit ihren Kanälen b, b' vollständig frei und läßt sich deshalb gut reinigen und trocknen. Dabei ist auch jede für den Verzinkungsvorgang nachteilige störende Ecke vermieden. Die Kanäle b, b' könnten am Boden ä bis an den Umfang des Behälters a verlängert sein, wie in Abb. z rechts bei b" angedeutet. Es genügt jedoch, wenn die Kanäle b, b' nur am Umfang der Einsenkung ä' und an dessen Übergang in ihren Boden vorhanden sind, damit aus dem Raum lr' stets Wasser zur Kammer la nachfließen kann.
  • Bei dein Beispiel in Abb. 3 ist der Zargen d mit einer Einziehung d' versehen, an der er mit dem bei f leicht ausgedrückten Siebboden c vereinigt ist. In diesem Falle sind die Kanäle b, b' in den Kanälen b" am Boden cä zu dessen Aussteifung fortgesetzt. Der Kanal b hat nach einer Stelle Gefälle, an der auch der Ablaufhahn g angeschlossen ist, Die Kanalverbindung könnte anstatt durch die Kanäle b' auch durch seitlich in den Zargen d gedrückte Kanäle h erzielt sein, wie in Abb. 3 angedeutet. Da der Zargen mit dem Siebboden am besten aus einem Stück besteht bzw. mit ihm verbunden ist, so kann nicht vergessen werden, ihn für den Kochvorgang initeinzusetzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Waschmaschine mit Sprudeleinrichtung und aus einer mittleren Absenkung des Waschbehälterbodens und einer Decke gebildeter Heizkammer, die mit dem Raum unter dem Siebboden der Sprudeleinrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Heizkammer (h) abschließende Decke (c') mit einem dem Kammerumfang folgenden Zargen (d) in die Kammer eingreift, wobei die Verbindung zwischen dem Raum (lt') unter dem Siebboden und der Kammer durch senkrecht eingepreßte Kanäle (b. b') erzielt ist. z. Waschmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die eingepreßten Verbindungskanäle zwischen Kammer (h.) und Behälter (a) über dessen Boden fortgeführt sind und waagerechte Aussteifungsrippen (b") bilden. 3. Waschmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskanäle (h) in den Umfang des Zargens (d) eingepreßt sind.
DE1930523431D 1930-05-23 1930-05-23 Waschmaschine mit Sprudeleinrichtung Expired DE523431C (de)

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