DE521803C - Fahrbare, in einem mit Raedern versehenen Rollkoerper eingebaute oder als solcher ausgebildete elektrische Maschine - Google Patents

Fahrbare, in einem mit Raedern versehenen Rollkoerper eingebaute oder als solcher ausgebildete elektrische Maschine

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DE521803C
DE521803C DES89719D DES0089719D DE521803C DE 521803 C DE521803 C DE 521803C DE S89719 D DES89719 D DE S89719D DE S0089719 D DES0089719 D DE S0089719D DE 521803 C DE521803 C DE 521803C
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Germany
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electrical machine
machine according
roller body
shaft
rolling
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Expired
Application number
DES89719D
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English (en)
Inventor
Alexander Radivojevic
Norbert Wessely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/08Structural association with bearings
    • H02K7/083Structural association with bearings radially supporting the rotary shaft at both ends of the rotor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Fahrbare, in einem mit Rädern versehenen Rollkörper eingebaute oder als solcher ausgebildete elektrische lgaschine Die Erfindung betrifft einen ortsbeweglichen Elektromotor, der in einem Rollkörper eingebaut oder selbst also solcher ausgebildet ist. Erfindungsgennäß werden die Fortbewegungsmittel mit dem einen Maschinenteil, z. B. dem Läufer, die Laufflächen (der eigentliche Rollkörper) mit dem anderen Maschinenteil, z. B. dem Ständer, verbunden, so daß die Wellenlager der Maschine als Lager des Rollkörpers dienen. Die Handhabe oder Zugvorrichtung kann mit sehr einfachen Befestigungsmitteln ohne zusätzliche Lagerstellen etwa mit der Maschinenwelle verbunden werden, um die sich der rollende Teil beim Fortbewegen dreht.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Die Abb. i bis 3 zeigen einen Elektromotor in der Fahrstellung in Aufriß, Grun:driß und Kreuzriß. Die Abb. 4 und 5 zeigen zwei Betriebsstellungen der Anordnung.
  • Zwei Winkeleisenringe i sind durch gerade Winkeleisen 2, 3 und durch Stehbolzen q. miteinander verbunden. In dieses rollbare Gerüst ist der Motor vorzugsweise so eingebaut, daß seine Achse mit der Rollachse zusammenfällt oder ihr parallel ist. Unter oder neben dem Motor ist ein Schalter oder Anlaßapparat 6 befestigt. Über die Stehbolzen q. is't das Zuleitungskabel 13 aufgerollt. Für die Fortbewegung durch Zugkraft dient eine mit der Motorwelle durch Kloben b und 9 verbundene Gabel?. Die Motorwelle dient also zugleich als Laufachse für das Rollen. An der Gabel 7 ist die Deichsel i i befestigt, an der eine Stütze zo sitzt, Durch Niederdrücken des Deichselendes kann die Rollvorrichtung samt dem Motor in die Stellung Abb. q. hochgehoben und das auf ihr aufgerollte Kabel 13 wie von einer gewöhnlichen Kabeltrommel abgespult werden. In Betrieb wird die Deichsel i i mit der Gabel 7 nach Öffnen der Klemmkloben ä und 9 abgenommen und an einem Hilfsbolzen 14. derart befestigt, daß sie nach Abb. 5 die Rollvorrichtung gegen den Riemenzug abstützen kann. Hierbei dienen noch Keile 12 zum Feststeilen.
  • Der Schalt- oder Anlaßapparat 6 oder andere Hilfseinrichtungen können, damit der Durchmesser des Gerätes nicht zu groß wird, auch seitlich des einen Wellenendes außerhalb des Lagers untergebracht werden. Man kann dann allerdings die Zuggabel ? nicht noch am Wellenende anklemmen. Statt dess: en kann auch ein Lagerzapfen oder -auge für die Zuggabel durch einen Arm oder eine Brücke mit dem Schaltergehäuse, dem Motorgehäuse oder dem Rahmen verbunden werden. Der zugehörige Gabelarm trägt dann ein entsprechendesLagerelement(Auge oderZapfen). Der andere Gabelarm wird, wie es oben beschrieben ist, mit einem Kloben .auf dem nunmehr allein zugänglichen gegenüberliegenden Ende der Motorwelle festgeklemmt.
  • Die Wnkeleisenringe i werden erübrigt, ,venn man die, Lagerschilder des Motors in bekannter Weie unmittelbar als Laufscheibe ausbildet. Man wird aber vielfach vorziehen, eine normale Motorbauart in ein gesondertes Laufgerüst einzusetzen. Wenn die Maschine auf beiden Seiten mit verschieden großen Riemenscheiben oder mit verschiedenen Vorgelegen -ausgerüstet wird, erhält man ein besonders in landwirtschaftlichen Betrieben vielseitig verwendbares Gerät.

Claims (1)

  1. PATEN-TANSPRÜCH.E: i. Fährbare; in einem mit Rädern versehenen Rollkörper eingebaute oder als solcher ausgebildete elektrische Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder des Rollkörpers mit dem einen Maschinenteil (Ständer oder Läufer) verbunden sind und daß die Wellenläger der Maschine als Lager des Rollkörpers dienen: z. Elektrische Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Befördern der Maschine die Maschinenwelle mit einer Handhabe oder Zugvorrichtung (7, 1i) fest verbunden ist und als Laufachse dient, um die sich der Maschinenständer in den Wellenlagern dreht. 3. Elektrische Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe oder Zugvorrichtung den Rollkörper in der Betriebsstellung gegen den Riemenzug abstützt (Abb. 5)-4. Elektrische Maschine nach Anspruch i bis 3 mit als Kabeltrommel ausgebildetem Rollkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtung (7; 11) in Verbindung mit einer Bodenstütze (1o) zum Hochheben oder Kabeltrommel beim Abspulen dient. 5. Elektrische Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auch elektrische Hilfsgeräte, wie Sicherungen oder Anlaß- und Schalteinrichtung, in die Rollvorrichtung eingebaut sind. 6. Elektrische Maschine nach Anispruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Hilfsgeräte, z. B. Anlaßschaiter, seitlich des einen Wellenendes angeordnet sind und für die Gabellagerung ein besonderes Lagerelement vorgesehen ist.
DES89719D 1928-10-19 1929-01-30 Fahrbare, in einem mit Raedern versehenen Rollkoerper eingebaute oder als solcher ausgebildete elektrische Maschine Expired DE521803C (de)

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