DE521740C - Huelle fuer stangenfoermige Rasierseifenstuecke - Google Patents
Huelle fuer stangenfoermige RasierseifenstueckeInfo
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- DE521740C DE521740C DEW84525D DEW0084525D DE521740C DE 521740 C DE521740 C DE 521740C DE W84525 D DEW84525 D DE W84525D DE W0084525 D DEW0084525 D DE W0084525D DE 521740 C DE521740 C DE 521740C
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- DE
- Germany
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- soap
- bar
- soap bar
- case
- shaped shaving
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D40/00—Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
- A45D40/0081—Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks for shaving soap
Landscapes
- Coating Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Hüllen für stangenförmige Rasierseifenstücke in Form
eines elastischen Sackes z. B. aus Gummistoff, der mit hoher Spannung über die zylindrische
Fläche sowie über die Bodenfläche der Seifenstange gezogen ist und deren vorderes
Ende durch Zurückrollen freigibt.
Hüllen dieser Art erweisen sich im Gebrauch als unzuverlässig, weil die zurückgerollten
Hüllenenden sich mit Seifenmasse überziehen und hierdurch eine so geringe Reibung und gegenseiüge. Flächenhaftung
erhalten, daß die durch das Aufrollen erzeugte elastische Spannung das Aufrollen
hervorrufen kann. Infolgedessen verkleben sich die zurückgerollten Hüllenteile mit den
feuchten Seifenteilen und verdrängen auch die am oberen Ende der Seifenstange vorhandene
Flüssigkeit nach unten zwischen Hülle und Seifenstange. Hierdurch geht der
Zweck der Hülle zum wesentlichen Teil verloren.
Gemäß der Erfindung ist nun die Seifenstange mit parallel zueinander liegenden
Ringrillen von genügender Tiefe versehen, derart, daß die Rolle des Hüllenendes durch
Schultervorsprünge an der Seifenstange umfaßt und so gegen Aufrollen gesperrt gehalten
wird.
Durch diese Sperrung des gerollten Hüllenendes wird der Fortschritt erreicht, daß
die Seifenstange stückweise freigegeben wird, das Vorratsende aber mit Sicherheit
luftdicht und wasserdicht abgeschlossen erhalten wird.
An sich ist es bekannt, Seifenstangen mit Rillen zu versehen. Schraubenförmige Rillen
werden dabei benutzt, um innerhalb eines starren Gehäuses, z. B. aus Metall, die Seifenstange
verschrauben zu können. Die schiefe Ebene der Schraube dient dabei zum
leichteren und genaueren Bewegen der Seifenstange in der starren Hülle.
Desgleichen sind auch rohrförmige elastisehe Hüllen bekannt, deren oberes Ende mit
mehreren parallelen RillenvorSprüngen versehen ist, die in entsprechende Rillen an der
Seifenstange eingreifen. Durch Druck auf die Seifenstange unter gleichzeitigem Festhalten
der Hülle wird die Seifenstange in der elastischen Hülle jeweils um eine Rilleiibreite
vorgeschoben, wobei sich das elastische Ende der Hülle vorübergehend um eine Rillenhöhe
aufweitet.
Während bei diesen bekannten Anordnungen zur Freigabe eines neuen Stückes der
Seifenstange die gesamte verhüllte Oberfläche der Seifenstange gegenüber der gesamten
Hüllenfläche verschoben werden muß, um von Rille zu Rille zu gelangen, weist der Erfindungsgegenstand
den weiteren Fortschritt auf, daß stets nur das kurze Hüllenende aus
der letzten Rille in die nächst benachbarte Rille binüberzurollen ist.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel.
In der Darstellung ist 1 die Seifenstange, die gemäß der Erfindung mit einer Anzahl
paralleler übereinanderliegender Rillen 5 versehen ist. Infolge dieser Rillen 5 wird das
aufgerollte Ende 3 der an sich bekannten sackartigen elastischen Hülle 2 durch die
Schultervorsprünge der Rillen 5 abgestützt, so daß sich diese Rolle 3 nicht ungewollt zurückrollen
kann. Infolge des unvermeidliehen Überzuges mit Seifenmasse verliert die
Rolle 3 am Ende der elastischen Hülle 2 die sonst auf glatter Fläche vorhandene Selbstsperrung,
wodurch der luftdichte und wasserdichte Abschluß des vorrätig zu haltenden Teiles der Seifenstange in Frage gestellt ist.
Infolge dieser Rillen wird dagegen die Verpackung der Seifenstange mit Hilfe einer
einfachen elastischen Hülle in der gleichen vollwertigen Form möglich, wie sie bislang
mit starren Hüllen erreichbar gewesen ist.
Claims (1)
- Patentanspruch:Hülle für stangenförmige Rasierseifenstücke in Form eines elastischen Sackes z. B. aus Gummistoff, der mit hoher Spannung über die zylindrische Fläche sowie die Bodenfiäche der Seifenstange gezogen ist und deren vorderes Ende durch Zurückrollen freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Seifenstange (1) mit parallel zueinander liegenden Rillen (5) von solchem Querschnitt versehen ist, daß die Rolle (3) des Hüllenendes in genügender Weise von der Seife umfaßt und so gegen ungewolltes Aufrollen trotz der durch den Überzug mit Seifenmasse verlorengehenden Selbstsperrung in ihrer Lage gesperrt gehalten wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW84525D DE521740C (de) | Huelle fuer stangenfoermige Rasierseifenstuecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW84525D DE521740C (de) | Huelle fuer stangenfoermige Rasierseifenstuecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE521740C true DE521740C (de) | 1931-03-25 |
Family
ID=7611964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW84525D Expired DE521740C (de) | Huelle fuer stangenfoermige Rasierseifenstuecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE521740C (de) |
-
0
- DE DEW84525D patent/DE521740C/de not_active Expired
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