DE52072C - Vorrichtung zum Formen und Vulkanisiren der Gaumenplatten für künstliche Gebisse - Google Patents

Vorrichtung zum Formen und Vulkanisiren der Gaumenplatten für künstliche Gebisse

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DE52072C
DE52072C DENDAT52072D DE52072DA DE52072C DE 52072 C DE52072 C DE 52072C DE NDAT52072 D DENDAT52072 D DE NDAT52072D DE 52072D A DE52072D A DE 52072DA DE 52072 C DE52072 C DE 52072C
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DENDAT52072D
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L. PritziüS in Ludwigshafen a. Rhein
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/12Tools for fastening artificial teeth; Holders, clamps, or stands for artificial teeth
    • A61C13/14Vulcanising devices for artificial teeth

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
KLASSE 30: Gesundheitspflege.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Formen und Vulkanisiren von Gaumenplatten für künstliche Gebisse, vermittelst deren man im Stande ist, zunächst eine Patrize Und Matrize in Gyps von irgend einem in Wachs modellirten Gebisse herzustellen, ferner diese Gypsform zu trocknen, alsdann in die getrocknete Form den plastischen Kautschuk einzulegen und schliefslich den noch plastischen Kautschuk zu pressen und unter Anwendung von Wärme zu härten.
Das Erhärten von Kautschuk zum Zwecke der Herstellung von künstlichen Zahngebissen, in der Zahnheilkunde gemeinhin Vulkanisiren genannt, geschieht gewöhnlich auf nassem Wege.
Das Vulkanisiren des Kautschuks erfordert einen höhen Hitzegrad, und wurde hierzu bisher entweder Wasser oder Dampf in ein dampfdichtes Gefäfs, den sog. Vulkanisirapparat, eingelassen, um den zu vulkaniserenden Kautschuk auf einen bestimmten Hitzegrad zu bringen. Bei Benutzung dieses Apparates sind häufig Explosionen infolge der Dampfspannung vorgekommen.
Um diese Gefahr zu beseitigen, wurde die vorliegende Einrichtung construirt, vermittelst ■ deren das Vulkanisiren auf trockenem Wege geschehen kann. Dieselbe ist so eingerichtet, dafs sie zum Formen des in Wachs modellirten Gebifsstückes in Gyps und zum Trocknen der Gypsform vor dem Einbringen und Vulkanisiren des Kautschuks Verwendung finden kann.
In der beiliegenden Zeichnung ist die Vorrichtung dargestellt, und zwar ist:
Fig. ι eine Ansicht,
Fig. 2 ein Grüridrifs,
Fig. 3 ein Längenschnitt,
Fig. 4 ein Horizontalschnitt nach Linie x-x und
Fig. 5 eine Ansicht des Apparates von oben bei abgenommenem Prefsmantel, während die übrigen Figuren die Einzelheiten desselben sowie einzelne zu der Vorrichtung gehörige Hülfswerkzeuge darstellen. '
Auf einem Heizungsboden α ruhen zwei über einander angeordnete Ringe b und c, Welche letzteren innen konisch gestaltet sind und vermittelst eines Deckels d und eines Prefs- und Verschlufsmantels e auf den Heizungsboden α geprefst werden können. Auf den Heizungsboden α legt sich um einen Vorsprung der Ring b und auf den letzteren ein zweiter niederer Ring c.
Die innere Fläche des Konus vom Ring c bildet die Fortsetzung desjenigen vom Ring b. Die Ringe haben an ihrem Umfange halbkreisförmige Ausschnitte, in welche eine Führungsstange g von halbkreisförmigem Querschnitt eingreift. Die letztere ist am Deckel d befestigt und verhindert eine Drehung der Ringe b und c, wenn der Deckel d über die Ringe gebracht ist und die Führungsstange in die halbkreisförmigen Führungsringe hineingepafst ist.
Der Verschlufsdeckel d schliefst den durch die innere Ringfläche und den Heizungsboden entstehenden leeren Raum ab. Der Deckel hat eine Durchbohrungy in der Mitte zur Durchführung eines Thermometerrohres in den mittleren Raum, und auf der Oberfläche ist durch Ausdrehen eine Rinne s geschaffen, welche mit dem leeren Raum durch die vier 4
verbunden ist.
Alle diese Theile werden zu einem Ganzen dadurch vereinigt, dafs der Prefsmantel e vermittelst des an seinem unteren Rande innen eingeschnittenen Gewindes auf das am Umfange des Heizungsbodens α befindliche Gewinde geschraubt wird. In dem oberen Boden des Mantels e befinden sich zwei Kanäle r1 r2, welche den Zweck haben, den beim Trocknen der Gypsform entweichenden Wasserdampf und eventuell beim Vulkanisiren entstehende Gase aus dem inneren Raum abzuleiten, wodurch eben jede etwa entstehende Spannung im Apparat, folglich auch jede Gefahr beseitigt ist.
In der Mitte auf dem oberen Boden des Prefsmantels e befindet sich ein Ansatz t, welcher zum Zweck der Aufnahme eines Windeisens horizontal durchbohrt ist, was ein leichtes und festes Zuschrauben ermöglicht.
Zugleich dient diese Bohrung ο auch zur Abführung des beim Trocknen der Gypsform in dem inneren Raum entstehenden Wasserdampfes. Vertical in dem Ansatz befindet sich eine, mit Gewinde versehene Oeffnung ρ zur Aufnahme einer Preisschraube, Fig. 6. Diese Oeffnung soll auch zur Aufnahme eines Rohres, Fig. 7, dienen, in welchem ein durch Bohrung y in das Innere der Vorrichtung geführtes Thermometer angebracht werden kann, um die während des Trocknens des Gypses und während des Vulkanisirens des eingeführten Kautschuks entstehenden Temperaturen beobachten zu können. Damit beim Zusammensetzen bezw. Pressen die in der Vorrichtung enthaltene Luft entweichen kann, sind in dem Prefsmantel die Luftabzugskanäle /1Z2/3/4 angeordnet.
Die Benutzung des Apparates geschieht in folgender Weise:
Zunächst stellt man sich in Wachs oder einem anderen geeigneten Material auf bekannte Weise einen möglichst genauen Abdruck der Zähne, des Zahnfleisches bezw. des Kieferrandes und des Gaumens her, um durch Eingiefsen von Gyps in diesen Abdruck den gesammten Mund in einer Gypsform zu erhalten. Ist das WTachs von diesem erstarrten Gyps entfernt, so modellirt man die anzubringenden Zähne nebst der zur Befestigung derselben dienenden Gaumenplatte mittelst Wachs auf diesen erwähnten Gypsabgufs und giebt dem Wachs und den Zähnen ganz genau die Form, wie sie in Kautschuk sein mufs, um die. künstlichen Zähne tragen bezw. benutzen zu können.
Diesen erwähnten Gypsabgufs mit dem in Wachs modellirten Gebifs bringt man in den unteren Ring b ein, wie Fig. 9 zeigt, und giefst um. denselben aufsen herum Gyps ζ'1 ζ'1. Alsdann präparirt man den eingegossenen Gyps in dem unteren Formkasten, bestehend aus Ring b und Heizungsboden a, in bekannter Weise derartig, dafs beim Eingiefsen des Gypses in die obere Form das Material des oberen Formkastens —- bestehend aus Ring c und Deckel d — beim Abheben nicht an dem des unteren Formkastens haften bleibt. Hierauf setzt man Ring c auf Ring b und giefst Gyps i2 i2 in die obere Form, bis dieselbe zum Abstreichen gefüllt ist, wie aus Fig. 9 zu ersehen ist.
In der Mitte der oberen Form wird jedoch eine Oeffnung yy^ gelassen, welche nahe bis an die angrenzenden Flächen der unteren Form herangeht, und welche zur Aufnahme eines Thermometers dienen soll, damit während des Trocknens und späteren Vulkanisirens in der Form die Temperatur nahe dem zu bearbeitenden Gegenstande gemessen werden kann.
Die Trennungsfläche des oberen und unteren Formkastens ist mit einer starken Linie gezeichnet (s. Fig. g).
Hierauf setzt man den Verschlussdeckel d auf den Ring c und schraubt den Prefsmantel e so weit herunter, bis der untere Rand desselben auf dem vorstehenden Rand des Heizungsbodens α schliefserid aufliegt, wodurch dann alle einzelnen Theile genau auf einander zu liegen kommen, während der überschüssige Gyps durch die Kanäle k1 K1 kB k* entweichen kann, von wo er später entfernt wird.
Nachdem der Gyps in der Form gehärtet, wird der Prefsmantel e abgeschraubt, ebenso Deckel d und Ring c, welcher die obere Gypsform, also die Patrize enthält, und welcher durch den Gyps fest mit dem Deckel d verbunden ist, abgehoben.
Die untere Form wärmt' man durch eine unter dem Heizboden α befindliche Wärmequelle so lange mäfsig an, bis das Wachs erweicht ist und vermittelst eines geeigneten Werkzeuges herausgehoben werden kann.
Ist das Wachs entfernt, so legt man den Ring c mit dem durch den Gyps fest verbundenen Deckel d auf Ring b und verbindet den Prefsmantel wiederum mit dem Heizungsboden.
Um das Trocknen der Gypsform vorzunehmen, erhitzt man den inneren Raum ungefähr bis 1300C. Bei ungefähr 900C. beginnt das im Gyps enthaltene Wasser durch die Kanäle k1 k2 ks /e4 in den Wasserbehälter s einzutreten, woselbst es infolge der Weitererwärmung in Dampf verwandelt wird und von wo es durch die Oeffnungen r1?"2 und die Bohrungen 0 und ρ des Prefsmantels. e ins Freie entweicht.
Ist der Thermometerstand bei etwa 1400 C. angelangt, dann ist jede weitere Dampfentwickelung ausgeschlossen, weil sämmtliches Wasser aus dem Gyps entwichen ist. Dies wird bei Benutzung des Apparates daran kenntlich, dafs das Entweichen von Dampf völlig nachläfst und das Thermometer plötzlich steigt. Infolge Einführung des Thermometers mitten in die
Form ist eine Gewähr für richtige Temperaturablesung gegeben.
Durch vorstehend beschriebene Operation erhält man eine vollständig trockene Gypsform von beträchtlicher Härte. Um nun die Gaumenplatte herzustellen, bringt man den Kautschuk, welcher eine weiche elastische Masse ist, in kleinen Stücken in die noch warme Form des Untertheils, bestehend aus Ring b und Heizungsboden a, nachdem man zuvor den Prefsmantel e abgeschraubt und dann den oberen Formkasten, aus Ring c und Deckel d bestehend, abgenommen bat.
Hat man gerade so viel Kautschuk eingelegt, als zur Herstellung der Gaumenplatte nothwendig ist, so wird wie folgt verfahren:
Man legt den oberen Kasten wieder auf den eingefüllten Kautschuk und schraubt den Prefs- und Verschlufsmantel so weit abwärts, bis dessen Boden auf dem Deckel d aufsitzt. , Da bei dieser Stellung des Mantels noch keine Pressung der herzustellenden Gaumenplatte stattgefunden hat, so setzt man zunächst die mittlere Preisschraube, Fig. 6, an und zieht dieselbe scharf an, so dafs der Inhalt des Ringes c (der Oberkasten) vermittelst des Deckels d auf den Ring b (den Unterkasten) geprefst wird.
Der hierdurch zwischen dem oberen Boden des Prefsmantels e und dem Deckel d entstehende leere Raum wird dadurch beseitigt, dafs man denPrefsmantel vollständig hinabdreht, was eben nur dann geschehen kann, wenn man die Preisschraube wieder ganz heraus- oder so weit zurückdreht, dafs sie nicht mehr im Geringsten den Deckel berührt, weil sonst in Folge der verschiedenen Gewindganghöhe der Preisschraube und der Prefsmantelschraube der Prefsmantel nicht herabgedreht werden kann. Die Pressung kann als beendet angesehen werden, wenn der Prefsmantel mit seinem oberen Boden auf dem Deckel d und mit seiner unteren Kante auf dem vorstehendenRande des Heizungsbodens α fest aufsitzt, wie in Fig. 3 gezeigt.
Um die Pressung bequem vornehmen zu können, bedient man sich des in Fig. 8 dargestellten viereckigen Gufsstückes, welches, auf dem Arbeitstisch befestigt, in den leeren unteren, ebenfalls viereckig gestalteten Raum des Heizungsbodens genau pafst und eine genügende Halt fläche beim Pressen abgiebt, um eine Drehung der ganzen Vorrichtung auszuschliefsen.
Nachdem die vorbeschriebene Pressung des Kautschuks in die Form vorgenommen ist, schreitet man zum Vulkanisiren. Dasselbe wird dadurch bewirkt, dafs vermittelst einer beliebigen, unter dem Boden α angebrachten Heizquelle der in der geschlossenen und gehärteten Gypsform befindliche Kautschuk bis zu ι 5 5 bis 16o° C, und zwar bei geschlossener Vorrichtung erhitzt wird. Die Länge der Zeit, während welcher man diese Erhitzung vornimmt, richtet sich je nach der Stärke der Heizquelle und dauert für gewöhnlich etwa eine halbe ' Stunde. Die Flamme wird dann sofort gelöscht, während man den Apparat sich selbst überläfst. Der Thermometer steigt innerhalb der folgenden Viertelstunde noch bis zu 180 bis 1850C. und fällt von da ab innerhalb einer Stunde auf 140 bis 1300C.
Nachdem die Erhitzung beendet ist, ist die Gaumenplatte gehärtet und kann zum Gebrauch durch die nöthigen Vollendungsarbeiten fertiggemacht werden. Nach Herstellung der gehärteten Gaumenplatte können die Gypsformen wegen der inneren konischen Gestaltung der Ringe b und c leicht aus der Vorrichtung entfernt werden, und die Vorrichtung ist zu erneuertem Gebrauch fertig.
Die Fig. 7 zeigt ein Rohr, welches, wie bereits gesagt wurde, in die Oeffnungjj, Fig. 3, eingeschraubt wird und zur Aufnahme und Einführung des Thermometers dient.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Zur ' Herstellung von Gaumenplatten aus Kautschuk für künstliche Gebisse eine Vorrichtung, gekennzeichnet durch eine untere Heizplatte a, zwei Ringe b und c, von denen der erstere als unterer, der zweite als oberer Formkasten dient, und welche auf die Heizplatte vermittelst eines Deckels d und eines Prefs- und Verschlufsmantels e derart angedrückt werden, dafs die beim Trocknen der Gypsform und beim Vulkanisiren des Kautschuks in der getrockneten Gypsform entweichenden Dämpfe und Gase bei geschlossener Vorrichtung durch Oeffnungen im Deckel d und Prefsmantel e ' nach aufsen entweichen können.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT52072D Vorrichtung zum Formen und Vulkanisiren der Gaumenplatten für künstliche Gebisse Expired - Lifetime DE52072C (de)

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