DE519883C - Messerstern-Teig-Teil- und Wirkmaschine - Google Patents

Messerstern-Teig-Teil- und Wirkmaschine

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DE519883C
DE519883C DEH112279D DEH0112279D DE519883C DE 519883 C DE519883 C DE 519883C DE H112279 D DEH112279 D DE H112279D DE H0112279 D DEH0112279 D DE H0112279D DE 519883 C DE519883 C DE 519883C
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DE
Germany
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machine
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dough dividing
rounding machine
guided
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DEH112279D
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C5/00Dough-dividing machines
    • A21C5/08Dough-dividing machines with radial, i.e. star-like, cutter-blades slidable in the slots of, and relatively to, a pressing-plunger

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Messerstern-Teig-Teil- und Wirkmaschine Nach dem Hauptpatent ist die Wirkplatte mit ihrer Tragstange in einem Kugelgelenk beweglich gelagert. Die Platte hat also drei Freiheitsgrade, sie kann sich somit auch um ihre eigene Längsachse drehen. Diese Drehung ist aber nicht notwendig und beim Wirken sogar unerwünscht. Bei dem Ausführungsbeispiel des Hauptpatentes ist sie dadurch ausgeschaltet, daß die Platte mit den Händen festgehalten wird.
  • Gemäß der Erfindung wird der dritte Freiheitsgrad dadurch beseitigt, daß der Träger der Wirkplatte in einem Kardangelenk oder einem Kugelgelenk gelagert ist, dessen dritter Freiheitsgrad gefesselt ist.
  • Die Bewegung der Wirkplatte von Hand im Sinne des Ausführungsbei spieles des Hauptpatentes ist auch im übrigen unzweckmäßig. Der Antrieb ist gemäß der Erfindung dadurch verbessert, daß der Wirkplattenträgereinen aneinem Auge festsitzenden Arm besitzt, der die Pleuelstange eines im Maschinenuntergestell gelagertenAntriebskurbeltriebes für die Wirkplatte bildet. Dieser Kurbeltrieb kann von Hand oder motorisch angetrieben werden. Im ersteren Fall ist gemäß der Erfindung die Anordnung so getroffen, daß im freien Ende des im Wirkplattenträger befestigten Armes ein das Maschinengestell durchsetzender Stößel geführt ist, dessen verdicktes Ende in eine kreisförmige Erweiterung des Tragstangenschlitzes paßt, wobei der Stößel zur Ausübung der Wirkbewegung in einem mit einer Führungsöffnung versehenen Führungsklotz des Maschinengestelles geführt ist.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Die mit dem Ausführungsbeispiel des Hauptpatentes übereinstimmenden Teile haben entsprechend die gleichen Bezugszeichen erhalten.
  • Im Falle der Abb. i ist angenommen, daß der Teilkopf feststeht und daß die Teigauflageplatte 9 so weit nach rechts verschwenkt -werden kann, daß sie zum Aufbringen der Teigmasse vollkommen freigelegt wird.
  • Auf dem Träger 6 der Wirkplatte 9 ist eine bogenförmige Stange 97 befestigt, die mit einem Längsschlitz 98 versehen ist, der sich am äußeren Ende der Stange 97 bei 99 kreisförmig erweitert. Diese Erweiterung durchsetzt ein Stößel ioo, der einen Handgriff ioi und ein unteres verdicktes Ende io2 besitzt. Dieses ist so bemessen, daß es in die kreisförmige Erweiterung 99 paßt, und der Schlitz 98 ist andererseits so bemessen, daß der Stößel ioo mit seinem mittleren Teil in den Schlitz eintreten kann.
  • Der Stößel ioo durchsetzt weiter in einer Öffnung 103 den oberen Abschluß des Maschinengehäuses i und tritt dann in einen Führungsklotz 104 ein, der mit einer kreisförmigen oberen Öffnung 105 versehen ist. Diese Öffnung ist so bemessen, daß sie dem in der Öffnung 103 gehaltenen Stößel eine Führung verleiht, sobald er mittels des Knaufes ioi gehandhabt wird. Der Stößel kann dabei an der Wandung der Öffnung io5 entlang im Kreise geführt werden, während er in der Öffnung 103 gehalten ist. Er beschreibt also einen Doppelkegelmantel, dessen gemeinsame Spitze in der Öffnung 103 liegt. Das Endstück io2 befindet sich dabei in der Erweiterung 99. Die Stange 97 wird bei der Bewegung mitgenommen, und entsprechend beschreibt der Träger 6 und damit die Platte 9 die kreisförmige Wirkbewegung.
  • Wird der Stößel ioo zu dem beschriebenen Zweck nicht benötigt, so wird er durch die Öffnungen 99, 103 und 105 abwärts versenkt, bis sich der Knauf ioi auf den Rand der Öffnung 105 auflegt. Der Schlitz 98 der Stange 97 kann dann beim Verschwenken der Teigauflageplatte 9 in den Mittelteil des Stößels eintreten.
  • Gemäß Abb. 2 wird die Wirkbewegung der Platte 9 durch ein mechanisches Getriebe bewirkt, das beispielsweise von Hand angetrieben wird, naturgemäß aber auch einen motorischen Antrieb erhalten kann.
  • In dem Maschinengehäuse i ist ein mit einem Handgriff 124 versehenes Antriebsrad 125 bei 126 gelagert, dessen Welle 127 am inneren Ende ein Kegelrad 128 trägt, das mit einem zweiten in der oberen Abdeckplatte 2 des Maschinengehäuses bei 129 gelagerten Kegelrad i3o in Eingriff steht, das bei seiner Drehung einen Kurbelzapfen rar in Drehung versetzt. Dieser Zapfen ist unter Vermittlung eines Kugellagers 13i' an den an dem Träger 6 der Wirkplatte 9 befestigten Arm 132 angelenkt, so. daß, ebenso wie im Falle der Abb. i, der Wirkplatte die Wirkbewegung erteilt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Messerstern-Teig-Teil- und Wirkmaschine nach Patent 461 363, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger der Wirkplatte in einem Kardangelenk (39 bis 42) gelagert ist und einen an ihm befestigten Arm besitzt, der die Pleuelstange eines im Maschinenuntergestell gelagerten Antriebskurbeltriebs für die Wirkplatte bildet.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Armes (97) ein das Maschinengestell (i) durchsetzender Stößel (foo) geführt ist, dessen verdicktes Ende (io2) in die kreisförmige Erweiterung (99) des Tragstangenschlitzes (97) paßt, wobei der Stößel zur Ausübung der Wirkbewegung in einem mit einer Führungsöffnung (io5) versehenen Führungsklotz (io4) des Maschinengestelles geführt ist.
DEH112279D 1927-07-16 1927-07-16 Messerstern-Teig-Teil- und Wirkmaschine Expired DE519883C (de)

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