DE519135C - Zange oder Rohrschluessel fuer Erdbohrungen, bestehend aus mehreren aneinandergelenkten Backengliedern - Google Patents

Zange oder Rohrschluessel fuer Erdbohrungen, bestehend aus mehreren aneinandergelenkten Backengliedern

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DE519135C
DE519135C DEO18249D DEO0018249D DE519135C DE 519135 C DE519135 C DE 519135C DE O18249 D DEO18249 D DE O18249D DE O0018249 D DEO0018249 D DE O0018249D DE 519135 C DE519135 C DE 519135C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/16Connecting or disconnecting pipe couplings or joints
    • E21B19/161Connecting or disconnecting pipe couplings or joints using a wrench or a spinner adapted to engage a circular section of pipe

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Description

Die Verbesserung bezieht sich auf Zangen oder Rohrschlüssel, insbesondere solche, wie sie beim Niederbringen von Bohrlöchern in ölfeldern in Verbindung mit den rotierenden Bohrapparaten zum Losschrauben der Bohrrohrabschnitte bzw. der zur Verbindung der Rohrabschnitte miteinander benutzten Muffen verwendet werden.
Es sind Zangen dieser Art bekannt, die
to mehrere gelenkig miteinander verbundene, mit dem Rohre bzw. der Verbindungsmuffe in Eingriff zu bringende Klemmbacken enthalten, wobei die Klemmwirkung beispielsweise mit Hilfe einer Klinke erzielt wird, die zwei der Klemmbacken miteinander verbindet. Die Erfindung besteht darin, daß mit einer der Klemmbacken ein Handgriff verbunden ist, der, ohne die Klemmwirkung zu beeinflussen, gedreht werden kann und mit dessen Hilfe, beispielsweise vermöge eines mit ihm aus einem Stück bestehenden Vorsprunges, auf eine der anderen Klemmbacken ein Schlag ausgeübt werden kann, um dadurch die Schraubverbindung zu lockern.
Weitere Verbesserungen beziehen sich auf die besondere Ausbildung der Zange.
In den Zeichnungen, die eine beispielsweise Au s füh rungs form der .Erfindung veranschaulichen, ist
Abb. ι eine Aufsicht auf eine gemäß der Erfindung ausgeführte Zange, die an einem Rohrabschnitt angebracht ist.
Abb. 2 zeigt die Zange in Ansicht von der Seite.
Abb. 3 ist eine der Abb. 1 ähnliche Aufsieht, die die Teile der Zange beim erstmaligen Anbringen zeigt.
Abb. 4 veranschaulicht die Anbringung der Zange an dem oberen Teil eines Verbindungsstücks statt an dem unteren Teil des Verbindungsstücks, wie in Abb. 1 dargestellt.
Abb. 5 ist ein Schnitt nach Linie V-V der Abb. i.
Abb. 6 ist ein Schnitt nach Linie VI-VI der Abb. 4.
Abb. 7 veranschaulicht eine Einzelheit der Sperrvorrichtung.
Abb. 8 zeigt-einen Teil der Bohrmaschine in Seitenansicht bzw. senkrechtem Schnitt und veranschaulicht die Art der Anbringung der Zange an dem unteren Verbindungsstück, wobei eine Gegenhaltzange mit dem oberen Verbindungsstück verbunden ist.
Abb. 9 ist eine der Abb. 8 ähnliche Darstellung, bei der die von einem Zangenpfosten getragene Losschraubzange an dem oberen Verbindungsstück angebracht ist, während die von der Antriebsbüchse der Bohrmaschine ge-
tragene Gegenhaltzange an dem unteren Teil des Verbindungsstücks angebracht ist.
Wie die Zeichnungen erkennen lassen, enthält die Zange drei Backenteile, und zwar einen großen, exzentrischen Tragteil 5, eine kleine Gelenkbacke 6 und eine kleine, die Sperrklinke tragende Backe 7. Die genannten Teile sind miteinander verbunden und bilden dadurch die Zange, die eine Öffnung von genügender Weite zur Aufnahme einer Rohrverbindung oder eines Rohres aufweist. Die innere Fläche der großen Backe 5 ist gegenüber den Innenflächen der Backen 6 und 7 exzentrisch, und die Länge der Innenfläche der großen Backe ist im wesentlichen gleich dem halben Umfange der Zangenöffnung, während die Gesamtlänge der Innenflächen der Teile 6 und 7 im wesentlichen gleich der anderen Hälfte des genannten Umfanges ist. Die drei Backenteile werden miteinander und mit dem Zangenhebel so verbunden, daß sie sich an einer Stelle, die dem Punkte der Verbindung mit dem Zangenhebel gegenüberliegt, öffnen. Durch diese Bauart wird eine gleichmäßige \rerteilung des Gewichts erzielt sowie eine gut ausbalancierte Zange geschaffen.
Die exzentrische Backe 5 ist auf dem einen
Ende mit einem Ausschnitt 8 versehen, der zur Aufnahme eines Teils 9 der Backe 6 und eines vergrößerten Teils des Haupthebels 10 dient. Das innere Ende des Hebels 10 ist an dem gabelförmigen Endteil der Backe 5 durch eine Einpunktverbindung drehbar gelagert, und zwar im dargestellten Falle mit Hilfe eines mit einem Kopf versehenen Zapfens 11.
Das betreffende Hebelende hat eine von der Zange oder der genannten Backe unabhängige Bewegung, wie weiter unten näher erläutert werden wird. Der Teil 9 der Backe 6 ist mit einer in senkrechter Richtung durchgehenden Öffnung versehen, die zur Aufnahme eines mit einem Kopf ausgerüsteten Zapfens 12 dient, durch den die Backe 6 mit der Backe 5 gelenkig verbunden ist. Es ist ersichtlich, daß die durch den Teil 5 gehende Öffnung einen größeren Durchmesser hat als der Drehzapfen 12, so daß der Teil 9 der Backe gegenüber dem Zapfen 12 eine Relativbewegung ausfüh-'■ ren kann.
Außer dem Teil 9 ist die Backe 6 noch mit einem Vorsprung 13 versehen, mit Hilfe dessen sie gelenkig mit dem gegabelten Ende 14 eines Klinkenbackenteils 7 verbunden ist. Diese Verbindung erfolgt mit Hilfe eines mit einem Kopfe versehenen Bolzens 15. Das entgegengesetzte Ende der Backe 7 ist zur Aufnahme eines Klinkenteils 16 geteilt und mit einem Griff 17 versehen. Die Krümmung der inneren Fläche der Backen 6 und 7 entspricht im wesentlichen derjenigen der Außenflächen der Verbindungsstücke für die.
Bohrrohrabschnitte, mit denen die Zange verbunden wird. Mit der Backe 5 ist durch gekrümmte, vorspringende Teile oder Führungen 18, die exzentrisch zu dem Mittelpunkte des von den Backen in geschlossener Lage gebildeten Kreises liegen, ein von Hand sowie automatisch zu betätigendes, exzentrisches Keilstück 19 beweglich verbunden. Das Keilstück 19 weist Flanschteile 20 auf, die mit den vorspringenden Teilen 1.8 der Backe 5 in Eingriff treten können. Es ist ferner auf der einen Seite mit einer zentral verlaufenden Zahnung 21 und auf der inneren, gekrümmten Fläche 22 mit zwei oder mehreren Greifern oder gezahnten Blöcken 23 versehen, die mit der Verbindiungsmuffe, an die die Zange angebracht wird, in Eingriff treten können.
Mit 24 ist ein Zahnsegment bezeichnet, das einen mit ihm aus einem Stück bestehenden Griff 25 aufweist. Das Segment ist in einem Ausschnitt 27 der Backe 5 drehbar auf einem Zapfen 26 gelagert, und zwar so, daß es mit den Zähnen 21 des exzentrischen Keilstücks 19 zusammenarbeiten kann. Das Stückig steht unter der Wirkung einer Feder. Diese ist in einem bogenförmigen Ausschnitt 28 der Backe 5 untergebracht. Der Ausschnitt 28 endigt an einem Ansatz 29. Zwischen diesem Ansatz und einem Anschlage 30 des Stücks 19 liegt die Schraubenfeder 31.
Die Backe ist zur Aufnahme eines Teils der T-förmigen Klinge 16 bei 32 gabelförmig ausgebildet. Ihr oberer Teil 33 ist so gestaltet, daß er mit Flächen des geteilten Endteils 32 der Backe 5 in geschlossenem Zustande in Eingriff tritt. Am anderen Ende ist die Klinke mit einer' Bohrung 34 zur Aufnahme des einen Endes einer Feder 36 versehen, deren anderes Ende in einem Ausschnitt 36 der Backe 7 liegt. Die Feder 35 drängt die Klinke in ihre Sperrlage.
Ein kennzeichnendes und wichtiges Merkmal der Erfindung besteht in der Anordnung und Verbindung der Teile, vermöge deren 10g der Zange und dadurch dem Verbindungsstück, an dem sie angelegt ist, ein scharfer Schlag erteilt werden kann. Dies geschieht mittels des Hebels 10 bei Einleitung des Losschraubvorganges. Zu diesem Zwecke ist der drehbar gelagerte Hebel io mit der Zange bzw. mit der Hauptbacke 5 der letzteren so verbunden, daß eine unabhängige Anfangsbewegung des Hebels gegenüber der Backe 5 möglich ist. Der Hebel 10 ist ferner mit einer Nase 37 mit gekrümmter Stoßfläche versehen, die, wenn eine Drehung durch die Bohrmaschine erfolgt, gegen den Teil 9 der Backe 6 schlägt. Es ist festgestellt worden, daß der auf diese Weise der Zange erteilte Schlag genügt, um den Losschraubvorgang einzuleiten, wie fest auch das betreffende Ver-
bindungsstiick angezogen sein möge. Abb. 4 zeigt das Schlagstück in Berührung mit dem Teil 9 der Backe 6 sowie die übrigen Teile in der Lage, in der das Losschrauben vor sich gehen kann.
Mit A und B sind die obere bzw. untere Verbindungsmuffe für die Bohrrohrabschnitte bezeichnet, wie sie gewöhnlich für derartige Rohrverbindungen benutzt werden. Die Rohr-
>o abschnitte sind mit P bezeichnet. Die Zange kann sowohl an das obere Verbindungsstück^ wie auch an das untere B angelegt werden. Wird sie in Verbindung mit dem oberen Verbindungsstück benutzt, so werden nach innen vorspringende Platten 39 vorgesehen, die an den Oberseiten der Backen 6 und 7 mit Hilfe von Schrauben 40 befestigt sind. Diese Platten legen sich auf die obere Kante des Teils A (vgl. insbesondere Abb. 6) und haben die Wirkung, das Gewicht der Zange aufzunehmen und zu verhindern, daß sie nach unten rutscht. Der Erfindungsgegenstand ist für die Verwendung in Verbindung mit einer Drehbohrmaschine bestimmt, wie sie in den Abb. 8
»5 und 9 veranschaulicht ist. In diesen Abbildungen bezeichnet 41 einen Antriebs- oder Getriebering eines drehbaren Tisches, 42 ein Armkreuz oder eine Treibbuchse, α Beisatzstücke, die in Verbindung mit der Bohrmaschine zur Unterstützung des Teils des Bohrrohres benutzt werden, der sich unterhalb der Bohrmaschine befindet. Mit 43 sind Riegel bezeichnet, die dazu dienen, die Treibbuchse mit dem Sockel 42s des Tisches zu verriegeln, während mit 44 ein Zangentragpfosten bezeichnet ist, der auf dem sich drehenden Getrieberinge 41 angeordnet ist und sich mit ihm dreht.
Beim Losschrauben findet eine Gegenhaltzange Verwendung. Bei der Ausführung nach Abb. 8, wo die Losschraubzange an der unteren Verbindungsmuffe B angebracht wird, wird die mit 45 bezeichnete Gegenhaltzange an die obere Verbindungsmuffe angelegt, während ihr Handgriff an dem Gestell des Bohrturmes oder einem anderen geeigneten Träger festgelegt wird. Bei der Ausführung nach Abb. 9, wo die Losschraubzange in Verbindung mit der oberen Verbindungsmuffe A dargestellt ist, wird die Gegenhaltzange an die untere Muffe angelegt. In diesem Falle Avird die Gegenhaltzange 45° von einem Zangenpfosten 46 getragen, der. auf der Treibbuchse der Bohrmaschine angebracht ist, während die Losschraubzange von einem auf dem Treibringe 41 sitzenden Zangenpfosten44s getragen wird.
Im Falle der Abb. 8 wird bei Drehung der Bohrmaschine im Sinne des Uhrzeigers die Losschraubzange, die sich mitdreht, die obere Verbindungsmuffe A von dem Gewindeende der Muffe B abschrauben. Nachdem der obere Abschnitt des Bohrrohres auf diese Weise losgeschraubt ist, wird er durch geeignete Mittel an dem Bohrturm aufgehängt, und die Muffe A kann leicht von der unteren Muffe/?, wie obenerwähnt, durch Drehen abgeschraubt werden.
Wird, wie in Abb. 9 dargestellt, die Losschraubzange an die obere Muffe A angelegt, so wird die Bohrmaschine in dem Drehsinne des Uhrzeigers entgegengesetzter Richtung gedreht, um die Schraubverbindung zu lösen.
Nimmt man an, daß die Klinke 16 von dem geteilten Ende 32 der Backe 5 gelöst ist und die Zange sich in geöffnetem Zustande befindet, so kann man die Zange leicht ohne Hilfe des Hebels 10 an einen Rohrabschnitt anlegen, indem man die Handgriffe 17 und 25 erfaßt und sie in die in Abb. 3 gezeigte Lage aufeinander zu zieht. Bei dieser Bewegung gelangt infolge der Zusammenwirkung der Zähne des Segments 24 und des Keilstücks 19 die Klinke 16 in die Sperrlage und das Keilstück 19 in die in Abb. 3 veranschaulichte Stellung. Gleichzeitig wird durch die Bewegung des Anschlages 30 die Feder 31 so weit zusammengepreßt, daß beim Loslassen des Griffes 25 das Keilstück 19 und seine Greifer automatisch in Eingriff mit der Verbindungsmuffe gebracht werden.
Es ist ersichtlich, daß, wenn das Schlagstück 38 des Hebels 10 und der Teil 9 miteinander in Berührung kommen, die Zangenbacken noch besonders gegen das Verbindungsstück gepreßt werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zange oder Rohrschlüssel, insbesondere für Erdbohrungen, bestehend aus mehreren aneinandergelenkten Backengliedern, die beispielsweise mit Hilfe einer zwei der Glieder miteinander verbindenden Klinke um das Rohr bzw. die Verbindungsmuffe geklemmt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß unabhängig von den Klemmvorrichtungen an dem einen (SJ der Backenglieder ein Handgriff (10) gelenkig befestigt ist, der, ohne die Klemmwirkung zu beeinflussen, gedreht werden kann und beispielsweise vermöge eines mit ihm aus einem Stück bestehenden Vorsprunges (37) einen Schlag auf eines der anderen Backenglieder (6) ausüben kann, um die Lösung der Schraubverbindung einzuleiten.
2. Zange nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein bogenförmiges Keilstück (19), das geeignet ist, die Zange an einer Verbindungsmuffe. festzulegen und das iao eine mit einem Zahnsegment (24) zusammenwirkende Zahnung aufweist.
3· Zange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilstück (19) durch die Betätigung des Zahnsegments (24) und die Wirkung einer Feder (31) beweglich ist.
4. Zange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bogenförmige Keilstück (19) auf einer ansteigenden Führung (18) eines der Backenglieder (5) beweglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BERMN".- OMHtCKT IX
DEO18249D 1929-06-04 1929-06-04 Zange oder Rohrschluessel fuer Erdbohrungen, bestehend aus mehreren aneinandergelenkten Backengliedern Expired DE519135C (de)

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