DE3247073C1 - Preßzange - Google Patents

Preßzange

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DE3247073C1
DE3247073C1 DE19823247073 DE3247073A DE3247073C1 DE 3247073 C1 DE3247073 C1 DE 3247073C1 DE 19823247073 DE19823247073 DE 19823247073 DE 3247073 A DE3247073 A DE 3247073A DE 3247073 C1 DE3247073 C1 DE 3247073C1
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Germany
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press
inserts
crimping pliers
pliers according
crimping
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DE19823247073
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English (en)
Inventor
Friedrich-Günther 1000 Berlin Laux
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/02Jaws
    • B25B7/04Jaws adjustable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

  • Im Bereich der Aufräsung sind zweckmäßigerweise mindestens zwei vom Kreismittelpunkt beabstandete Arretierbohrungen vorgesehen. Diese beiden Arretierbohrungen sorgen dafür, daß die Preßeinsätze genau mittig gehalten werden. Die Preßeinsätze können mindestens einen außermittigen Einsatzhalter üblicher Bauart aufweisen, so daß die freßzange nicht nur für einen neuen Typ von Preßeinsätzen geeignet ist, sondern auch die bisherigen Standard-Preßeinsätze aufnehmen kann.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform- der Erfindung sind die Preßeinsätze als Preßsterne insbesondere mit sechs Preßöffnungen ausgebildet. Während Preßsterne in verschiedenen Ausführungsformen bei anderen Preßwerkzeugen bisher verwendet wurden, ist dies die erste Verwendungsmöglichkeit bei einer Preßzange sonst üblicher Bauart.
  • Die Preßeinsätze tagen vorzugsweise mindestens zwei Arretlerstifte. Bei einem Preßstern mit sechs Öffnungen können sechs Arretierstifte vorgesehen sein, wobei in Wirkstellung zwei Arretierstifte den Arretierbohrungen zugepaßt sind, während ein dritter Stift lose in die Bohrung für den Einsatzhalter eingreift; die restlichen -drei Arretierstifte sind so angeordnet, daß sie durch die vergrößerte Preßöffnung ragen, jedoch beim Preßvorgang nicht stören.
  • Während die Ausfräsung mit ihren runden Kanten den Preßeinsatz sicher und wackelfrei hält, ist zum Verhindern eines Herauskippens desselben vorzugsweise die Preßbacke mit mindestens einer Arretierschraube, insbesondere einer Madenschraube versehen; die Preßeinsätze können dann eine Eingriffstelle für die Arretierschraube aufweisen; die Eingriffstelle kann als Ringnut in die Kante des Preßeinsatzes ausgebildet sein.
  • Zweckmäßigerweise weisen die Preßeinsätze die Stärke der Querschnittsschwächung auf; die Länge der Arretierstifte der Preßeinsätze ist bevorzugterweise der Stärke der Preßbacke im Bereich der Querschnittsschwächung zugepaßt.
  • Wenn die Preßzange mit mindestens einer, je einen Gelenkbolzen der beiden Preßbacken aufnehmenden Verbindungslasche versehen ist, kann letztere einen Randbereich der Querschnittsschwächung abdecken.
  • Diese Abdeckung ist gewöhnlich etwa diametral gegenüberliegend von der Arretierschraube vorgesehen, so daß mit Sicherheit ein Herausfallen oder Herauskippen des Preßelnsatzes vermieden wird. Bevorzugterweise ist die der Querschnlttsschwächung zugeneigte Seite der Verbindungslasche abgeschrägt oder abgefast.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt; sie wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigt F 1 g. 1 eine Draufsicht auf einen Teil einer Preßzange, Fig. 2 einen Schritt nach der Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 einen Schritt nach der Linie 3-3 in Fig. 1, F 1 g. 4 eine Draufsicht auf einen Preßeinsatz, Fig. 5 einen Schritt gemäß Linie 5-5 in Fig. 4 und F 1 g. 6 eine Draufsicht auf einen weiteren Preßeinsatz.
  • Eine Preßzange zum Verpressen von verschiedenen Gegenständen, wie Kabeln, Drähten und dergleichen mehr weist zwei spiegelbildgleich ausgebildete Preßbakken 1 und 2 auf, die über eine Gelenkkette 3, 4, 5 mit Stielen 6 und 7 verbunden sind; die Stärke der Preßbakken beträgt 12,5 mm. Die beiden Preßbacken sind durch zwei Verbindungslaschen 8, 9 miteinander verbunden, wobei jeweils durch jede Preßbacke ein Gelenkbolzen 10, 11 hindurchgesteckt ist.
  • Eine Preßötinung 12 ist gegenüber einer vergleichbaren, wie oben beschriebenen Standardpreßöffnung vergrößert und zwar durch einen annähernd rechteckigen Ausschnitt. Die vergrößerte Preßöffnung jeder Preßbacke 1, 2, weist eine Tiefe auf, die in etwa bis zum Mittelpunkt eines später beschriebenen Kreises reicht. Die Rückkante 13 der vergrößerten Preßöffnung ist gradlinig; die beiden Seitenkanten 14, 15 verlaufen rechtwinklig dazu und sind durch abgeschrägte Kanten 16, 17 mit der Kante 13 verbunden.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Preßbacke 1 mit einer Ausfräsung bzw. Ausdrehung 20 versehen, die sich ungefähr auf dreiviertel der Gesamttiefe der Preßbacke 1 also auf 8 mm erstreckt. Diese Ausfräsung bzw. Ausdrehung hat eine runde Kante 21 und erstreckt sich über einen Bogenwinkel von ca. 270". In die Ausfräsung bzw.
  • Ausdrehung 20 ist ein in Fig. 6 näher dargestellter Adapter 22 (Preßeinsatz) eingesetzt, der die Ausfräsung bzw.
  • Ausdrehung 20 voll ausfüllt und an seiner Vorderkante 23 die tatsächliche Preßöffnung mit einer Verbreiterung oder. dgl. ca. zur Hälfte abschließt.
  • Da die Preßöffnung 12 vergrößert ist, kann ein dessen Umrissen angepaßter Vorsprung 30 in diese Öffnung teilweise eingreifen, so daß sich der Adapter 22 (Preßeinsatz) einmal an der runden Kante 21 der Ausfräsung bzw.
  • Ausdrehung abstützt und zum zweiten in der eckigen Kante der Preßöffnung 12. Der Adapter ist somit in der Ebene der Preßbacken arretiert, muß jedoch noch, wie weiter unten näher beschrieben, gegen Herauskippen gehalten werden.
  • Exentrisch weist der Adapter einen Einsatzhalter 35 auf, welcher aus einem Bolzen 36 und einem Stift 37 besteht. Diese beiden Teile sind ineinander verschiebbar und halten den Adapter durch federnde Stützwirkung in der gezeigten Lage. Die Verbindunglasche 8 greift, wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, über die Kante 21 der beiden Ausfräsungen oder Ausdrehungen 20, so daß der Adapter, wie aus F 1 g. 3 ersichtlich, mit einem kleinen Kreisabschnitt 38 in der gezeigten Stellung gehalten wird.
  • Die Verbindungslasche 8 ist an der zum Adapter weisenden Seite mit einer Abschrägung 39 versehen. In die Spitze der Preßbacke ist eine Arretierschraube 49, z. B.
  • eine Madenschraube eingesetzt, die in Wirkstellung in eine Ringnut 41 des Adapters eingreift, so daß auch insofern der Adapter gegen Herauskippen oder Herausfallen gesichert ist.
  • Bei einer Druckbeaufschlagung der Preßbacken bzw.
  • Preßeinsätze spielen weder der Einsatzhalter 35 noch die Überdeckung durch die Verbindungslasche 8 noch die Arretierschraube 40 eine Rolle.
  • In Fi g. 4 ist ein Preßstern 40 dargestellt, der sechs verschiedene Preßöffnungen aufweist, die einen Querschnitt von 25 bis 120 mm2 haben können. Der Preßstern 50 hat die Stärke des Adapters 22 und paßt somit in die Ausfräsung bzw. Ausdrehung 20 genau so hinein wie der Adapter 22.
  • An einer Seite des Preßsterns sind sechs Arretierstifte 51 angebracht, die entsprechenden Bohrungen 52 und 53 (Arretierbohrungen) an der Preßbacke zugeordnet sind; ein dritter Arretierstift reicht lose durch die Öffnung 54, in welche sonst der Einsatzhalter 35 des Adapters eingreift.
  • Die drei gegenüberliegenden Arretierstifte 51 ragen frei in die Preßöffnung 12 hinein, stören jedoch nicht, da deren Länge der Reststärke der Preßbacke 1 bzw. 2 entspricht, so daß nach dem Einsatz des Preßsterns 50 keine Teile desselben seitlich von der Preßbacke vorragen. Auch der Rand 52 des Preßsterns 50 ist mit einer Ringnut, vergleichbar mit der Ringnut 42, versehen, so daß eine Arretierung mittels der Arretierschraube erfolgen kann.
  • Es liegt auf der Hand, daß entweder auf beiden Selten Adapter oder anders geartete Preßeinsätze Verwendung finden können oder daß auch zwei Pießsterne z. B. der in Fig. 4 dargestellten Art eingesetzt werden, wobei einmal beim Adapter die Bohrung 35 für den Einsatzhalter 35 vorgesehen ist, während die Bohrungen 52 und 53 für die Arretierung des Preßsterns sorgen.
  • - Leerseite -

Claims (14)

  1. Patentansprüche: 1. Preßzange mit zwei gelenkig gelagerten, handbetätigten Preßbacken, von denen mindestens eine Preßbacke eine Ausfräsung und mindestens eine Bohrung zur auswechselbaren Aufnahme eines Preßeinsatzes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfräsung (20) als eine gleichmäßige Querschnittsschwächung der Preßbacke (1, 2) mit einer sich über mehr als 1800 erstreckenden runden Kante (21) und als eine über dem Sollmaß der Preßöffnung (12) liegenden Vergrößerung derselben ausgebildet ist und daß jeweils die Preßeinsätze (22) eine der Querschnlttsschwächungsfläche angepaßte Arilagefläche sowie eine angepaßte Kante aufweisen.
  2. 2. Preßzange nach Anspruch 1,-dadurch gekennzeichnet, daß die runde Kante sich über mehr als 220°, vorzugsweise etwa 270° erstreckt.
  3. 3. Preßzange nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerung der Preßöffnung (12) unrund ist und in der Tiefe sich etwa bis zum Kreismittelpunkt der runden Kante (21) erstreckt.
  4. 4. Preßzange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ausfräsung (20) mindestens zwei vom Kreismittelpunkt beabstandete Arretierbohrungen (52, 53) vorgesehen sind.
  5. 5. Preßzange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinsätze (22) mindestens einen außermittigen Einsatzhalter (35) aufweisen.
  6. 6. Preßzange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, Die Erfindung bezieht sich auf eine Preßzange mit -zwei gelenkig gelagerten, handbetätigten Preßbacken, von denen mindestens eine Preßbacke eine Ausfräsung und mindestens eine Bohrung zur auswechselbaren Aufnahme eines Preßelnsatzes aufweist.
    Preßzangen des oben erwähnten Typs weisen gewöhnlich zwei Stiele auf, die von Hand betätigt werden. Diese Stiele sind aufgrund einer Gelenkkette zum Öffnen der Preßzange fast bis 90" verschwenkbar; unter Berücksichtigung der Hebelgesetze kann eine relativ hohe Preßkraft auf die Preßstelle ausgeübt werden.
    Es ist auch üblich, bei derartigen Preßzangen verschiedene Preßeinsätze zu verwenden, die bei einer Vergrößerung der Preßöffnung auf die Preßbacke aufgeschoben und dann durch einen federbelasteten Rastbolzen in Wirkstellung gehalten werden. Jeder Preßeinsatz ist nur für ein bestimmtes Profil ausgelegt.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Möglichkeiten für die Auswechselbarkeit von Preßeinsätzen bei einer Preßzange der eingangs beschriebenen Art wesentlich zu vergrößern und eine einfache Arretierung zu schaffen.
    Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Ausfräsung als eine gleichmäßige Querschnittsschwächung der Preßbacke mit einer sich über mehr als 1800 erstreckenden runden Kante und als eine über dem Sollmaß der Preßöffnung liegenden Vergrößerung derselben ausgebildet ist und daß jeweils die Preßeinsätze eine der Querschnittsschwächungsfläche angepaßte Anlagefläche sowie eine angepaßte Kante aufweisen.
    dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinsätze (22) als Preßsterne (50) insbesondere mit sechs Preßöffnungen (12) ausgebildet sind.
  7. 7. Preßzange nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinsätze (22) mindestens zwei Arretierstifte (51) tragen.
  8. 8. Preßzange nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßbacke (1, 2) mit mindestens einer Arretierschraube, Insbesondere einer Madenschraube (40), versehen ist.
  9. 9. Preßzange nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinsätze (22) eine Eingriffsstelle (41) für die Arretierschraube (40) aufweisen.
  10. 10. Preßzange nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsstelle (41) als Ringnut an der Kante des Preßeinsatzes (22) ausgebildet ist.
  11. 11. Preßzange nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinsätze (22) die Stärke der Querschnittsschwächung aufweisen.
  12. 12. Preßzange nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Arretierstifte (15) der Stärke der Preßbacke (1, 2) im Bereich der Querschnittsschwächung zugepaßt ist.
  13. 13. Preßzange nach einem der Ansprüche 1 bis 12 mit mindestens einer, je einen Gelenkbolzen (10, 11) der beiden Preßbacken (1, 2) aufnehmenden Verbindungslasche (8), dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslasche (8) einen Randbereich der Querschnittsschwächung abdeckt.
  14. 14. Preßzange nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die der Querschnittsschwächung zugeneigten Seite der Verbindungslasche (8) abgeschrägt (39) oder abgefast ist.
    Hierdurch wird es möglich, statt einem einzelnen Preßeinsatz mit einem bestimmten Profil einerseits auswechselbare Preßeinsätze gegebenenfalls mit mehreren Profilen (Preßsterne) zu verwenden und gleichzeitig auch einen Adapter, wodurch sichergestellt wird, daß die aufdem Markt befindlichen Einzel-Preßeinsätze dennoch verwendet werden können.
    Die Verwendung der Mehrfach-Preßeinsätze und gegebenenfalls der Adapter führt in wirtschaftlicher Hinsicht zu einer Kostensenkung und in technischer Hinsicht zu einer einfacheren Lagerhaltung und einer besseren Ausrüstung.
    Nach einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich die runde Kante über mehr als 220°, vorzugsweise annähernd 270". Die Vergrößerung der Preßöffnung kann unrund sein und sich in der Tiefe etwa bis zum Kreismittelpunkt der runden Kante erstrecken. Durch die Vergrößerung der Preßöffnung wird eine zusätzliche Arretiermöglichkeit für den Preßeinsatz oder auch einen Adapter geschaffen.
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