DE518173C - Gaserzeuger fuer staubfoermige und koernige Brennstoffe - Google Patents

Gaserzeuger fuer staubfoermige und koernige Brennstoffe

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DE518173C
DE518173C DET29908D DET0029908D DE518173C DE 518173 C DE518173 C DE 518173C DE T29908 D DET29908 D DE T29908D DE T0029908 D DET0029908 D DE T0029908D DE 518173 C DE518173 C DE 518173C
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DE
Germany
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chamber
gasification
gas generator
fuel
gas
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DET29908D
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English (en)
Inventor
Adolf Traut
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • C10J3/46Gasification of granular or pulverulent flues in suspension
    • C10J3/48Apparatus; Plants
    • C10J3/485Entrained flow gasifiers
    • C10J3/487Swirling or cyclonic gasifiers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J2300/00Details of gasification processes
    • C10J2300/09Details of the feed, e.g. feeding of spent catalyst, inert gas or halogens
    • C10J2300/0913Carbonaceous raw material
    • C10J2300/093Coal
    • C10J2300/0936Coal fines for producing producer gas

Description

  • Gaserzeuger für staubförmige und körnige Brennstoffe Die üblichen Gaserzeuger sind zur Vergasung - großstöckiger Brennstoffe (Kohle, Brikette, Koks usw.) geeignet, jedoch nicht für feinkörnige und staubförmige Brennstoffe, z. B. nicht für Rohbraunkohle. Die Erfindung betrifft einen Gaserzeuger, mit dem sich feinkörnige und staubförmige Kohlen in vorzüglicher Weise und vollständig vergasen lassen. Es ist schon bekannt, bei Staubfeuerungen im Verhältnis zum Durchmesser schmale, zylindrische Kammern zu verwenden, welche so aufgestellt sind, daß die Zylinderachse waagerecht liegt. In diese Kammern werden der staubförmige Brennstoff sowie die Verbrennungsluft an mehreren Stellen des gesamten Kammerumfangs, jedoch nicht im unteren Drittel, gemeinsam, tangential und gleichgerichtet eingeführt und die erhaltenen gasförmigen Verbrennungsprodukte in der Mitte der einen Stirnwand der Kammer seitlich abgeführt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man in derartigen Kammern Brennstoff, auch körnigen, in vorzüglicher Weise vergasen kann, wenn man die Vergasungsmittel auf der unteren Hälfte der Kammer, zweckmäßig durch mehrere Düsen und getrennt vom Brennstoff, einführt. Das hat den Vorteil, daß die Rotationsbewegung des Brennstoffs nicht durch Ablagerungen von Brennstoff, Asche u. dgl. unterbrochen wird. Brennstoff und Vergasungsmittel kreisen im Gleichstrom unter lebhafter Vergasung, und die gesamte Asche wird mit den brennbaren Gasen durch die zentrale Öffnung in der Stirnwand abgeführt. Zur Regelung der Temperatur kann an beliebiger Stelle des Kammerumfangs z. B. Dampf zugeführt werden.
  • Es ist überraschend, daß sich der Gaserzeuger schon mit den zur Vergasung erforderlichen geringen Mengen an Vergasungsmitteln ohne Unterbrechung betreiben läßt, da bei der obenerwähnten Anordnung erheblich mehr Verbrennungsluft und damit mehr Rotationsenergie zugeführt wird. Es ist zwar ferner noch bekannt, Brennstoffstaub in zylindrischen Kammern zu vergasen, hierbei wird jedoch der Brennstoff überhaupt nicht tangential eingeführt, sondern möglichst zentral, so daß die Vergasungsmittel nicht im Gleichstrom mit dem Vergasungsgut kreisen; auch wird bei dem bekannten Verfahren in der Weise gearbeitet, daß die Asche in der Kammer selbst verbleibt.
  • Man führt die Vergasungsmittel nur auf der unteren Hälfte der Vergasungskammer, zweckmäßig durch mehrere Düsen und auch getrennt von dem Vergasungsgut, ein.
  • Die Arbeitsweise mit einer Ausführung des Gaserzeugers nach der Erfindung gestaltet sich etwa folgendermaßen: Die teils feinkörnige, teils staubförmige Kohle wird seitlich von oben nach unten in eine mit feuerfester Masse ausgemauerte zylindrische Kammer eingeführt, welche an der unteren Hälfte des Umfangs mehrere tangential angeordnete Düsen für die Vergasungsmittel besitzt. Die Kohle wird vermöge der Austrittsgeschwindigkeit der Vergasungsmittel aus den einzelnen Düsen in Kreislauf versetzt. Sie bewegt sich hierbei mit großer Geschwindigkeit zunächst am Umfang der Kammerwand, mischt sich mit der durch die Düsen eintretenden Luft bzw. mit dem Dampf und vergast insbesondere bei Anwendung vorgewärmter Luft bei hoher Temperatur. Die Anordnung mehrerer Düsen an der unteren Hälfte des Gaserzeugers hat den Vorteil, mit einer verhältnismäßig geringen Windmenge von niederem Druck (z. B. von etwa 8oo mm W. S.) auszukommen. Auch die größeren Kohleteilchen (bis zu Walnußgröße) vergasen hierbei vollkommen, da infolge der raschen Kreislaufbewegung die Kohle gleichzeitig zerrieben und fein gemahlen wird. Kohle, Gas und Asche bewegen sich spiralförmig unter fortgesetzter Vergasung nach der Mitte der zylindrischen Kammer zu, und das Gas und der Aschestaub treten nach völliger oder nahezu völliger Vergasung der Kohle schließlich aus der an . der seitlichen Stirnwand zentral angebrachten Öffnung aus. Stellt man die Vergasungsmittel im Verhältnis zur Kohlenmenge so ein, daß sich ein wesentlicher überschuß an Brennstoff in der Kammer befindet, so wird dieser mit zugesetztem Wasserdampf bei der Temperatur von etwa i ooo bis i zoo° zu Kohlenoxyd und Wasserstoff umgesetzt. Man kann den. vorliegenden Gaserzeuger, wenn er sich im Gang befindet, mit sehr hohem Umsatz betreiben.
  • Durch die Zeichnung werden zwei Ausführungen des Gaserzeugers beispielsweise erläutert.
  • Der Gaserzeuger nach Ab-b. I besteht aus der Vergasungskammer a, welche mit feuerfester Masse ausgemauert ist. An der unteren Umfangshälfte dieser Kammer sind schräg gestellteLufteinströmungsdüsen b, b1, b " usw., seitlich oben befindet sich die Brennstoffzuführung k und dieser gegenüber die Dampfdüse c. Die Windleitung i. versorgt die Luftdüsen mit Wind und der Kanal k die Kammer stetig mittels einer Schnecke mit Brennstoff. An der einen Stirnwand der Kammer wird das Gas- durch die Öffnung h abgeführt. Soll das Gas unmittelbar zu Heizzwecken verbrannt werden, so wird ihm von der gegenüberliegenden Stirnwand durch die Leitung yt oder in beliebig anderer Weise an oder in, der Nähe der Austrittsstelle h Verbrennungsluft zugeführt. Es kann somit der Gaserzeuger als Brenner benutzt werden.
  • Die Ausführungsform der Abb.II unterscheidet sich von der in Abb. I dargestellten dadurch, daß die Kammer a durch die Ringwand d in zwei Zonen geteilt wird, und zwar in die Verbrennungszone g und die keduktionszone e. Die Ringwand besitzt gegenüber der Brennstoffeintrittsstelle eine Öffnung, welche die beiden Zonen miteinander verbindet. An dieser Öffnung ist eine bewegliche, wassergekühlte Klappe f angebracht, die von außen mittels Handrad eingestellt werden kann. Die Klappe hat den Zweck, die Verbrennung und Vergasung zu regeln.
  • Die vorliegende Anordnung kann auch für andere Arten der Gaserzeugung, z. B. beim Entgasen von Brennstoffen, wie beim Schwelen vorteilhaft verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gaserzeuger für staubförmige - und körnige Brennstoffe mit einer im Verhältnis zum Durchmesser schmalen, zylindrischen Kammer mitwaagerechterAchse, bzi dem die Einführung von Brennstoff und Vergasungsmittel an mehreren Stellen des Kammerumfanges getrennt oder gemeinsam tangential und gleichgerichtet erfolgt und das fertige Gas zusammen mit den Aschebestandteilen in der Mitte der Stirnwand seitlich abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergasungsmittel nur auf der unteren Hälfte der Vergasungskammer, zweckmäßig durch mehrere Düsen und getrennt von dem Brennstoff, eingeführt werden. a. Gaserzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Vergasungskammer die Verbrennungszone von der Vergasungszone durch eine in die Kammer eingebaute Ringwand getrennt ist. 3. Gaserzeuger nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung des Gaserzeugers als Brenner die Verbrennungsluft dem Gas an oder in der Nähe seiner Austrittsstelle aus der Kammer zugeführt wird.
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