DE518136C - Aufwickelvorrichtung fuer Bandmasse - Google Patents

Aufwickelvorrichtung fuer Bandmasse

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DE518136C
DE518136C DEF67006D DEF0067006D DE518136C DE 518136 C DE518136 C DE 518136C DE F67006 D DEF67006 D DE F67006D DE F0067006 D DEF0067006 D DE F0067006D DE 518136 C DE518136 C DE 518136C
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    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/10Measuring tapes
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    • GPHYSICS
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    • G01B3/1043Details of internal structure thereof, e.g. means for coupling separately moulded casing halves
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
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    • G01B3/1046Details of external structure thereof, e.g. shapes for ensuring firmer hold

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Aufwickelvorrichtung für Bandmaße Es ist bekannt, elastische Bandmaße, welche das Bestreben haben, in die gestreckte Lage zurückzufedern, wie es besonders bei konkav-konvexen Bandmaßen der Fall ist, mittels Zylinderflächen in der Weise aufzuwickeln, daß das Bandmaß von außen auf den Zylinder aufgerollt oder von innen in den Zylinder eingelegt wird. Durch die Erfindung wird es mittels starrer Führungsteile ermöglicht, das Bandmaß auf einem Teil seiner Länge aufgewickelt zu lassen, wenn zu der jeweiligen Messung die ganze Bandlänge nicht gebraucht wird. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß am Aufwickelzy linder oder am Bandmaß Vorsprünge angeordnet sind, welche sich gegen das Bandmaß bzw. den Aufwickelzylinder legen, wenn das Bandmaß den Zylinder verläßt. Hierdurch wird eine sichere Bremsung des austretenden Bandes erreicht, sobald das letztere sich selbst überlassen wird. Die Bremsung läßt sich verschieden stark bewirken, je nach der Ausführung. Sind die Vorsprünge am Meßband angeordnet, so kann sich eine völlige Sperrung der Bewegung ergeben; andererseits ist die Bremsung besonders schwach, wenn die Vorsprünge am Zylinderrand angeordnet sind und ihre Teilung geringer als die Breite des ausschießenden Bandes ist. Das Band liegt dann mit einer seiner Kanten am Zylinderrand am Fuße eines Vorsprungs an und wird von dem nächsten Vorsprung nur in einem Punkte oder auf einem geringen Teil seiner Breite gestützt. Hier braucht nur eine der beiden Berührungen durch leichten Gegendruck aufgehoben zu werden, um das Band ausschießen zu lassen.
  • Die Erfindung ist beispielsweise auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Draufsicht einer einfachen Ausführungsform, Abb. z eine Seitenansicht entsprechend Abb. i.
  • Abb. 3 zeigt- das Ende des Bandmaßes, bevor es in die in Abb. i dargestellte Form gebracht ist.
  • Abb. 4. ist eine Seitenansicht zu Abb. 3. Abb.5 ist eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Abb. C ist ein Schnitt nach Linie 6-6 der Abb. 5.
  • Abb. 7 ist eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform.
  • Abb. 8 ist ein Schnitt nach Linie 8-8 der Abb. 7. Abb. 9 ist eine Unteransicht einer weiteren Ausführungsform.
  • Abb. io ist eine Seitenansicht entsprechend Abb. 9.
  • Abb. i i ist eine andere Seitenansicht entsprechend Abb. 9.
  • Abb. 12 ist ein Schnitt nach Linie I2-12 der Abb. 9.
  • Abb. 13 zeigt im Schnitt eine Abänderung der Anordnung nach Abb. 6.
  • Abb. 1.4 zeigt im Schnitt eine Abänderung der Anordnung nach Abb. B.
  • Abb. 15 zeigt eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • In den Abb. 1, 2, 3, 4. bedeutet i ein federndes konkav-konvexes Bandmaß. Der in Abb. 4. mit 2 bezeichnete Teil hat einen flachen Ouerschnitt. An dem Ende dieses Teiles 2 ist ein Haken 3 angeordnet, der in eine Öffnung 4 des Teiles 2 eingreifen kann. Zu diesem Zweck wird das Ende 2 so weit gekrümmt, daß es, wie Abb. i und 2 zeigen, einen runden Halter 5 bildet. An den beiden Längsseiten des Teiles :2 sind Reihen von Vorsprüngen oder Zähnen 6 angeordnet, die sich im wesentlichen senkrecht zur Ebene des flachen Teiles 2 erstrecken.
  • Um das Bandmaß i aufzuwickeln, wird der Halter 5 des Bandmaßes in die Hand genommen, wie dies Abb.5 zeigt, und das Bandmaß i mit der anderen Hand ergriffen und in der Längsrichtung des Bandmaßes auf den Halter 5 zu bewegt, wobei dieser Halter in der leicht zufassenden Hand sich dreht und somit das Bandmaß in Spulenform aufgewickelt wird. Die einzelnen Lagen des Bandmaßes legen sich immer eine in die andere. Beim Aufwickeln des Bandmaßes lvird der konkav-konvexe Querschnitt desselben in einen im wesentlichen flachen Querschnitt übergeführt. Das Bandmaß hat jedoch das Bestreben, wieder den konkav-konvexen Querschnitt, und somit das weitere Bestreben, die geradegestreckte Form anzunehmen, wenn nicht irgendeine Anordnung getroffen wird, durch die das Bandmaß in seinem aufgewickelten Zustand festgehalten wird. Zu diesem Zweck sind die Vorsprünge 6 an dem Halter 5 angebracht, die sich beim Aufwickeln des Bandmaßes wie Sperrzähne gegen die Kante 1a des Bandmaßes i legen. Sobald die Hand den geraden Teil des Bandmaßes nicht mehr festhält, würde der aufgewickelte Teil des Bandmaßes sich sofort abwickeln wollen. Hierdurch wird das Bandmaß gegen den Vorsprung 6 angedrückt und dadurch ein weiteres Abwickeln des Bandmaßes verhindert. Ein unbeabsichtigtes Abwickeln des Bandmaßes wird demnach selbsttätig verhindert. Um das Bandmaß von Hand abzuwickeln, wird der Halter 5 lose in der Hand gehalten, wie Abb. 5 zeigt, und das Ende des Bandmaßes, welches aus dem Halter hervorragt, durch einen Finger der anderen Hand gegen die Mitte des Halters 5 gedrückt, wodurch die Kante 1a von den Zähnen 6 frei wird und das Bestreben des Bandmaßes, die konkav-konvexe Form wieder anzunehmen, ein Abwickeln desselben bewirkt, solange die Kante 1a zur Mitte des Halters hin gedrückt wird. Wenn das Bandmaß gänzlich zu einer Spule aufgerollt worden ist, wird das freie Ende desselben in den Halter 5 zwischen die einander gegenüberstehenden Zähne 6 des Halters gelegt. Hierdurch wird jede Möglichkeit, daß das Ende losgeht und aus dein Halter vorsteht, verhindert.
  • In den Abb. 5 und 6 besteht der Halter 5a und das Bandmaß z aus voneinander getrennten Elementen. Der Halter 5a besteht aus einem dosenförmigen Teil, der einen Boden io und eine zylinderförmige Wand ii mit einem nach innen gebogenen Flansch besitzt, der zu Sperrzähnen 6a ausgebildet ist, Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist dieselbe wie die der Abb. i.
  • In den Abb. 7 und 8 ist die Anordnung nach Abb. 5 noch mit einem äußeren Rahmen 15 versehen, an dem der Halter 5d drehbar befestigt ist. Der Rahmen 15 umfaßt einen Boden 16, auf dem der Boden io des Halters 5a sich dreht. Der Boden io ist mit einer Öffnung 17 versehen, in der ein Befestigungsglied 18 liegt, welches mit dem Boden 16 des Rahmens 15 durch ein -Niet i 9 verbunden ist und mit einem ringförmigen Flansch 2o den Halter 5a festhält. Der Boden 16 des Rahmens hat seitliche Arme 21, die den Wänden i i des Halters 5a parallel sind und oberhalb dieser Wände sich nach innen über den Flansch 12 des Halters 511 erstrecken. Bei dieser Ausführungsform findet das Aufwickeln und Abwickeln in gleicher Weise statt, wie oben beschrieben, jedoch ist der Gebrauch deswegen bequemer, weil die Arme 21 des Rahmens 15 zwischen Daumen und Zeigefinger der einen Hand genommen werden können.
  • In den bisher dargestellten Ausführungsformen der Erfindung wurde das Bandmaß derart aufgewickelt, daß die später aufgewickelten Teile innerhalb des früher aufgewickelten Teiles lagen und die konkave Seite des Bandmaßes nach innen hin lag.
  • Die Abb. 9 bis 12 zeigen eine Anordnung, in welcher das Bandmaß von außen her aufgewunden wird, so daß die späteren Windungen außerhalb der früheren Windungen liegen und die konkave Seite der Rolle nach außen hin liegt. Bei dieser Ausführungsform besteht der Halter 5b aus einem Boden 101), der mit einer zylinderförmigen @S'aud I112 aus
    einen l Stück bestellt. Diese Wand 1111 ist mit
    einem nach außen hin vorspringenden Mansch
    25 versehen, der seinerseits «-leder einen nach
    unten hin gebogenen Flansch 121, besitzt. der
    eine Reihe von Sperrzähnen (11' trägt. Der
    Halter 51' liegt drehbar in einem Rahllicil 1 31',
    der aus zwei kreuzweise ühcreinanderge@eg-
    ten Teilen 1C1' bestellt, Wobei jede. Lude (los
    Kreuzes einett Arm 211 trägt, der parallel zur
    zvlindrischen Wand t 11' (los- Halters 51' liegt.
    Die beiden Teile 1<,11 sind miteinander durch
    ein Niet 2( verbunden, (las mit einem breite-
    ren 1:'70e 27 verseben ist und als Drehzapfen
    für (gen Halter 51c dient, wobei dieser Halter
    durch einen größeren Kopf 28 an (geil Rah-
    111011 151' allge(Iriicl:t Wird.
    Lille T)ecklllattc :20 'fül- (gell Halter 51' ist
    parallel zum Bollen tob angeordnet und mit
    dein I#'lailscli 25 (ges Halters- 51' durch Nieten
    30 verbunden. All einer dieser Nieten befin-
    det sich ein längerer Bolzen 3r, auf dein
    ein Handgriff 32 befestigt ist, illit TTilfe des-
    sen der Halter 51' gegenüber dem Ralinien 151'
    gedreht werden kaiiti. Beim Aufwickeln wir(]
    der Halter 151' mit der einen ]=Tand und der
    Handgriff 3 r mit der anderen Hand gehalten,
    Wobei das Ende (los Bandmaßes zwisclicn
    Datilnen und Zeigefinger der ersten 1--land
    läuft.
    Bei von außen aufgewickelten Bandmaßen
    liegt vorzttgsWeise die konkave Seite (ges
    Bandillaßes nach außen 11i11, daillit eilt weite-
    re; Hingreifen zwischen <gen Sperrzühliell hl',
    der Kante 1(c (ges Bandillaßes stattfindet, wie
    (lies aus Ahb. i i hervorgeht. Wenn (las
    Balldillaß auf cletl Halter 31' aufgetvtindull
    wir(], bewegen clie Zählte hl' (Las Bandmal:( 1,
    welches sich in tailgeiiti:ilci- Richtung; v(111
    der iiul.ici-eii Windung nach mil.leil liiii er-
    streckt, aus der in Abb. i r in ausgezogenen
    Linien dargestellten Stellinig in die strich-
    punl;tierte Stellung;-. Da (las Randmaß (las
    Bestreben hat, seine natürliche, gei-a(legc-
    strecl:tc# ]sage anzunehmen, niiiiint die Kante
    1c' des Bandmaßes die in ausgezogenen T.inien
    dargestellte Tage all, sobald ein 7aliti litt alt
    der Kante tc' des Bandmaßes vorbeigegangen
    ist. Weim jetzt der Handgriff 32 losgelassen
    wird, so dreht sich der Halter- 31' derart. daß
    ein Allwickeln des Bandmalles stattfindet. his
    diese I)relilletvegtilig durch (gen ersten Zahil 1A
    aufgehalten wird, der sich gegen die Kalite i(1
    (Ios Bandmaßes legt, in gleicliei- Weise Wie
    Sperrklinke u t1(1 Sperrad ineinandergreifen.
    Abb. 13 zeigt eine andere Ausführungsform.
    bei welcher die Halter 3c atis einem ringfi)i--
    migen "feil 1i' besteht, der noch einen tini-
    gcllogeneii flansch r2c all jeder seiner Kall-
    teil besitzt, der mit einer Reilic flacher
    Zählte lic' versehen ist. Diese Allordnung Wir(]
    in gleicher Weise betätigst Wie die in Abb.
    und 1i dargestellte Anordnung, jedoch kann
    hier (las Bandmaß von beiden Seiten des Hal-
    ters herausgezogen werden, während es bei
    der Forin nach Abb. 5 und C nur an einer
    Seite herausgezogen werden kann.
    AN). 1d -neigt eine Abänderung der Anord-
    nung nach A11. 13, die darin bestellt, daß
    jene Anordnung noch mit eilieili Rahmen ilici
    versehen ist, der aus eineng ringfürinigen
    'feil 33 bestellt, welche'- den Rillg i ic' ttlngillt
    und der all beiden Kanten mit nach innen
    umgebogenen planschen 3_g. versehen ist.
    welche den Flansch 12c1 des Halters 5c1 teil-
    weise fherlappen. Der Halter 311 kann sich in
    (1enp Rahillen 3 3 frei drellell.
    In der Anordnung Bach Abh. i ; bestellt
    der Ilalter 5c' aus einen' Ring i v', der einen
    Hach inneu tilllgel)ogelleil Flansch 12#' besitzt.
    Dieser Flausch 12,' ist glatt, dagegen ist (las
    Randmaß 1e längs einer seiner Längskanten
    mit einer Reibe von Sperrziilinen h° verseheil,
    die sich gegen (gen Flausch r2c legen können
    und somit verhindern können, daß (las Balid-
    maß sich aus seiner aufgewickelten Stellung;
    in die senkrechte Stellung abwickeln kaim.

Claims (1)

1':@rlav#rc@ NS t#1ti:ciiit:
i. Aufwickelvorrichtulig für ein in die gestrc#ckte Lage zurückfederndes Band- maß, gekeilnzeichnet (ltircli Vorsprünge (h) uni Aufwickelzvlinder oder ain Band- maß, welche sich gegen (las Balldillaß bzw. gegen (1e11 Auf@id;elzvlin(ler an- legen, Werln das erstere den Aufwickel- Zvlilldel- verlä ßt. 2, Vorrichtung nach Anspruch i, da- durch gel;cm lzeichnct, (1a(.) die Vorsprünge (0) aus Lappen bestellen. die all der Auf- wicl;elvorrichtling senkrecht zur hbelle des aufre@icl;eltem Bandmaße, allge(lrcl- net sind. 3. Vorrichtung mach Anspruch i ((der 2, dadurch gekennzeichnet, dati die Vor-
«» aus einer Reitle von Sglerr- zälillen bestellen. Aufwickelvorriclitung nach An- 2 ulld 3, dadurch gekellnz(#icllllet. dal3 der Zwischenraum ;,mischen Je -Zwei aufeinanderfolgenden Vorsprüngen (0) klcitier ist als dir Breite (ges atisschieße#n- deil Ramdnixtlies. 5. \'orriclittilig nach. einem der All- sprüche 1 his d, dadurch gekennzeichnet, (laß die Vorsprünge (h) an einem Füll- rungsflansch für (las Bandmaß angeord- net sind, der von einem all sich bekann- teil Aufwickelzvlinder für Blas Bandmali lu#rv(mstcht. Vorrichtung nach Anspruch . da- durch gekennzc lehnet, claß der ill all sich bc#kamnter Weise mit einem T;(xlrn ver-
sehene Aufwickelzylinder an seiner offenen Seite einen nach außen vorspringenden Flansch (25) trägt, an den sich ein zum Zylinder paralleler und gleichachsiger Flansch (I2h) mit einer Reihe von Vorsprüngen (6r,) anschließt, und daß mit dem Boden des Zylinders ein Rahrnen ( r6h) verbunden ist, welcher die Vorsprünge (<h) noch bedeckt (Ahb:9 bis
DEF67006D 1927-11-15 1928-10-16 Aufwickelvorrichtung fuer Bandmasse Expired DE518136C (de)

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DE (1) DE518136C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1236804B (de) * 1964-03-24 1967-03-16 Quenot & Cie Sarl Bandmass mit aufwickelbarem Metallmessband

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1236804B (de) * 1964-03-24 1967-03-16 Quenot & Cie Sarl Bandmass mit aufwickelbarem Metallmessband

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