DE516567C - Schweroelbrenner - Google Patents

Schweroelbrenner

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DE516567C
DE516567C DEP61615D DEP0061615D DE516567C DE 516567 C DE516567 C DE 516567C DE P61615 D DEP61615 D DE P61615D DE P0061615 D DEP0061615 D DE P0061615D DE 516567 C DE516567 C DE 516567C
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housing
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C99/00Subject-matter not provided for in other groups of this subclass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C2700/00Special arrangements for combustion apparatus using fluent fuel
    • F23C2700/02Combustion apparatus using liquid fuel
    • F23C2700/023Combustion apparatus using liquid fuel without pre-vaporising means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Spray-Type Burners (AREA)

Description

  • Schwerölbrenner Es sind Ölbrenner bekannt, bei welchen mehrere übereinander angeordnete, .dauernd in Betrieb bleibende, also nicht nur zum Anheizen dienende schalenförmige Oberflächenvergaser angeordnet sind. Bei diesen bekannten Brennern fließt das 01 von einer Schale des Brenners zur anderen herab. Dieses Herabfließen wird aber durch die zwischen den Schalen hochschlagenden Flammen gestört, und es ist deshalb nicht immer sichergestellt, daß die unteren Schalen genügend Brennstoff erhalten, um das Schweröl in der oder den oberen Schalen aufzubereiten.
  • Ferner ist es bei derartigen Brennern bekannt, dem oberen Oberflächenvergaser das Öl zentral zuzuführen.
  • Auch pilzförmige Oberflächenvergaser sind bei Ölbrennern bekannt, doch ist dabei nicht für eine besondere, die Flamme des unteren Oberflächenvergasers gegen den oberen Oberflächenvergaser sowie für eine wirksame Vorwärmung der Verbrennungsluft Sorge getragen. , Der Erfindungsgegenstand überwindet die .Nachteile, indem bei einem Schwerölbrenner mit übereinander angeordneten, dauernd in Betrieb bleibenden Oberflächenvergasern, bei welchem dem oberen Vergaser der Brennstoff mittels einer Abströmöffnungen aufweisenden Leitung zentral zugeführt wird, der obere Vergaser eine mittlere Bohrung besitzt, durch die ein Teil des dem Brenner zugeführten Brennstoffes dem unteren herausnehmbaren Oberflächenvergaser unmittelbar zugeleitet wird. Dieser ist in einer mit Lufteinlaßöffnungen versehenen, den überschüssigen Brennstoff auffangenden und durch eine Leitung nach außen abführenden Sammelschale angeordnet.
  • Diese Anordnung ergibt einen wirkungsvollen Schwerölbrenner, bei welchem eine genügende Zufuhr des Brennstoffes zu den unteren Oberflächenvergaser gesichert ist und gleichzeitig eine zu starke Ansammlung desselben auf dem unteren Oberflächenvergaser vermieden wird. Die Flamme des letzteren wird dabei gegen die Unterseite des pilzförmigen oberen Oberflächenvergasers gedrängt, um diese wirksam zu beheizen und das darauf befindliche Öl für die restlose Verbrennung aufzubereiten. Die Verbrennungsluft wird dem oberen Oberflächenvorwärmer in stark vorgewärmtem Zustand zugefÜhr t. Der Brenner ist übersichtlich in seiner Gesamtbauart und leicht auseinanderzunehmen.
  • Der Schwerölbrenner nach der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und es stellt dar Abb. r einen Längsschnitt durch den Schwerölbrenner nach der Linie a-b der "Abb. z: Abb. a eine Aufsicht auf denselben.
  • In der Zeichnung bedeutet z ein zylindrisches Gehäuse mit einem Ansatz a. Der untere herausnehmbare Oberflächenvergaser steht in einer Sammelschale 8, deren hochragende Wand 4 Luftdurchlaßöffnungen 5 aufweist. Der Oberflächenvergaser hat konzentrische Rinnen 7. Die Schale 8 ist durch ein Rohr g mit einem daran befindlichen Ansatz sowie mit einem Syphonverschluß io verbunden, so daß überschüssiges Ö1 hier abfließen kann. Am freien Ende des Rohres g ist ein Deckel i z angebracht. Zweckmäßig ist der Oberflächenvergaser 6 mit der Sammelschale 8, dem Deckel i i und der Öl.abflußleitung g aus einem Stück hergestellt, so daß er leicht aus dem Brenner herausgenommen werden kann. Unter dem Boden des Brenners ist durch eine Wand I2 ein Raum .geschaffen, welcher von einem elektrisch angetriebenen Ventilator 14 durch eine Öffnung 16 Druckluft erhält, die durch Öffnungen 17 im Boden des Brennergehäuses in den Brenner eintritt.
  • Ein Trichter i9 liegt auf Winkelstücken 2o an der Gehäusewand i auf und läßt durch einen Ringraum 3o zwischen sich und der Außenwand des Brenners die Luft, welche an dem Trichter i9 erwärmt ist, in den oberen Raum 25 des Brenners übertreten.
  • An dem Trichter ig sind Stützen 2i als Träger für den pilzförmigen oberen Oberflächenvergaser 22 angebracht. Der Trichter ig leitet die von dem unteren Oberflächenvergaser 6 aufsteigende Flamme gegen die Unterseite des pilzförmigen oberen Oberflächenvergasers, so daß dieser erwärmt und das auf ihm befindliche Schweröl wirksam aufbereitet wird. Die seitlich austretende Flamme des unteren Oberflächenvergasers mischt sich bei 2d. mit der vorgewärmten Verbrennungsluft. Der Verbrennungsraum für den oberen Oberflächenvergaser wird gebildet durch die Oberfläche dieses Vergasers und einen konischen Deckel 26 mit zentraler Öffnung 27. Der Deckel 26 ist in die Gebäusewandung i zur guten Abdichtung konisch eingesetzt.
  • Durch ein Rohr 3q., welches Abströmöffnungen 35 aufweist, wird das Schweröl zentral dem oberen Oberflächenvergaser regelbar zugeführt. Letzterer weist eine mittlere Bohrung 37 auf, durch die ein Teil des dem Brenner zugeführten Brennstoffes dem unteren herausnehmbaren Oberflächenvergaser 6 unmittelbar zugeleitet wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schwerölbrenner mit mehreren übereinander angeordneten Oberflächenvergasern, bei welchem der Brennstoff zunächst dem oberen Vergaser zugeführt und dann an die anderen Vergaser weitergeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Oberflächenvergaser (22), der das Schweröl mittels einer Abströmöffnungen aufweisenden Leitung (3q.) zentral empfängt, eine mittlere Bohrung (37) besitzt, durch die ein Teil des dem Brenner zugeführten Brennstoffes dem unteren, herausnehmbaren Oberflächenvergaser (6) zugeleitet wird, welcher in einer mit Lufteinlaßöffnungen (5) versehenen, den überschüssigen Brennstoff auffangenden und durch eine Leitung (g) nach außen abführenden Sammelschale (8) angeordnet ist.
  2. 2. Schwerölbrenner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des oberen pilzförmig gestalteten Oberflächenvergasers (22) von einem von der Gehäusewand des Brenners getragenen Trichter (i9) umgeben ist, welcher unten kurz oberhalb des Randes der Sammelschale (8) und oben mit Abstand von der Gehäusewand und von dem oberen Oberflächenvergaser (22) endet.
  3. 3. Schwerölbrenner nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, .daß der untere Oberflächenvergaser (6) zusammen mit der Sammelschale (8), dem Deckel (i i) einer seitlichen Einlaßöffnung sowie der den überschüssigen Brennstoff nach außen abführenden Leitung (g) aus einem Stück hergestellt ist, wobei unter dem Abflußstutzen dieser Leitung (g) in dem Brennergehäuse ein Syphonverschluß (io) angeordnet ist. 4.. Schwerölbrenner nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Boden des Brennergehäuses Lufteinlaßöffnungen (17) zum Eintritt der Verbrennungsluft aus einem unterhalb des Brennergehäuses angeordneten, durch ein elektrisch ,angetriebenes Gebläse (1d.) gespeisten Druckluftbehälter (12) vorgesehen .sind.
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