DE513514C - Verfahren zur Regelung der Verdampfung fester Kohlensaeure unter Nutzbarmachung des erhaltenen Gasdruckes - Google Patents

Verfahren zur Regelung der Verdampfung fester Kohlensaeure unter Nutzbarmachung des erhaltenen Gasdruckes

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DE513514C
DE513514C DEF67139D DEF0067139D DE513514C DE 513514 C DE513514 C DE 513514C DE F67139 D DEF67139 D DE F67139D DE F0067139 D DEF0067139 D DE F0067139D DE 513514 C DE513514 C DE 513514C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B32/00Carbon; Compounds thereof
    • C01B32/50Carbon dioxide
    • C01B32/55Solidifying

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Verfahren zur Regelung der Verdampfung fester Kohlensäure unter Nutzbarmachung des erhaltenen Gasdruckes Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verdampfen fester Kohlensäure und zur Regelung der Verdampfungsgeschwindigkeit, derart, daß die Entwicklung des Kohlensäuregases sich dem jeweiligen Bedarf der Verwendung anpaßt. Gleichzeitig kann die bei der Verdampfung der festen Kohlensäure gebundene Wärme nach Bedarf zur Kühlwirkung nutzbar gemacht werden. Ein Anwendungsgebiet des neuen Verfahrens ist beispielsweise das Fördern und Ausschenken von Flüssigkeiten aus Behältern.
  • Die vorliegende Erfindung besteht darin, daß feste Kohlensäure in einem geschlossenen Behälter zwecks Bildung eines Überdruckes verdampft wird, wobei die zur Verdampfung erforderliche Wärme entweder durch Wasserumlauf oder Überrieseln von Wasser oder durch Wärmeeinstrahlung aus der umgebenden Luft erfolgt.
  • Im weiteren besteht die Erfindung darin, daß durch eine besondere Vorrichtung die Entwickelung der gasförmigen Kohlensäure in Abhängigkeit von dem Verbrauch geregelt wird.
  • Im Gegensatz zur Verwendung flüssiger Kohlensäure bietet die der festen Kohlensäure den großen Vorteil, daß die teueren Stahlflaschen zum Versenden der flüssigen Kohlensäure entbehrlich werden. Die feste Kohlensäure kann bekanntlich in einfacher Umhüllung aus Papier oder Holz bequem und gefahrlos verschickt werden. Außerdem kann die Kühlwirkung der Kohlensäure beim Übergang vom festen zum gasförmigen Zustand ausgenutzt werden. Ferner entfällt für die die Kohlensäure liefernde Industrie die Notwendigkeit, einen großen Vorrat von Kohlensäureflaschen zu unterhalten und zu überwachen.
  • In der beiliegenden Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Vorrichtung zur Ausübung des obigen Verfahrens dargestellt.
  • Es zeigen Abb. i eine Zapfvorrichtung für Bierfässer mit Kohlensäuredruck, Abb. 2 und 3 eine Vorrichtung zum Verdampfen fester Kohlensäure und zum Regeln der Verdampfung im Längsschnitt. Abb.4 zeigt einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb. 3.
  • Nach der Abb. i wird das zu entleerende Faß a durch ein Steigrohr b mit dem Zapfhahn c verbunden. Ein Teil des Steigrohres ist von einem geschlossenen Kühlbehälter d umgeben, der durch Rohrleitungen e und e' mit einem ebenfalls geschlossenen Kühlbehälter f in Verbindung steht. Beide Behälter d und f sind mit einem flüssigen Wärmeträger, Wasser, Salzsole o. dgl. gefüllt. In den Behälter fragt von oben ein durch den Deckel g' geschlossenes Einsatzgefäß, das mit fester Kohlensäure beschickt ist. Da die feste Kohlensäure eine Temperatur von - 79' besitzt, so findet durch die Wandungen des Einsatzgefäßes g hindurch ein Wärmeaustausch mit der Kühlflüssigkeit statt, durch den die feste Kohlensäure allmählich verdampft und sich in dem oberen Teile des als Verdampfungsraum dienenden Gefäßes g ansammelt. Von hier aus wird diew gasförmige Kohlensäure durch die Rohrleitung h der Zapfvorrichtung i des Fasses a zu- geführt und letzteres unter Kohlensäuredruck gesetzt. In der Rohrleitung h befinden sich in üblicher Weise ein Absperrventil k, ein Sicherheitsventil l und ein Manometer in.. Infolge der Abkühlung der Kühlflüssigkeit in dem Behälter f wird diese durch die Rohrleitung e und e` derart in Umlauf gesetzt und gehalten, daß sie im Behälter d aufwärts fließt, die auszuschenkende Flüssigkeit im Steigrohr b kühlt und sich selbst dabei anwärmt. Diese Vorrichtung ist für gleichmäßige Flüssigkeitsabgabe brauchbar, hat aber bei unregelmäßiger Entnahme den Nachteil, daß sie nicht ohne Verlust an Kohlensäure arbeiten kann, da die Verdampfung der festen Kohlensäure nicht mit der Entnahme geregelt werden kann. Eine solche Regelung muß in der Weise erfolgen, daß nicht mehr gasförmige Kohlensäure durch den Wärmeaustausch in dem Gefäße f entsteht, als zum Fortdrücken der auszuschenkenden Flüssigkeit aus dem Faß a erforderlich ist.
  • Diesem Zwecke werden die in Abb. a, 3 und q. dargestellten Ausführungsformen des Kühlgefäßes f gerecht. Das als Verdampfungsraum dienende Einsatzgefäß g wird mit einem geschlossenen Hohlkörper n umgeben, in dem vom Deckel o aus ein unten offener Zylinder P eintaucht. Der Hohlkörper n wird etwa zur Hälfte mit einer Wärmeträgerflüssigkeit, Wasser, Salzsole o. dgl. gefüllt. Der obere Teil des Einsatzgefäßes g, in dem sich gasförmige Kohlensäure befindet, wird durch einen kurzen, mit einem Absperrventil q versehenen Kanal mit dem oberen Ringraum des Tauchzylinders verbunden, so daß die gasförmige Kohlensäure aus dem Einsatzgefäß g bei geöffnetem Ventil q in den Zylinder p eindringen kann. Die Folge davon ist, daß der Flüssigkeitsspiegel in dem Tauchzylinder P nach unten gedrückt wird, während der Flüssigkeitsspiegel in dem Außenringraum des Hohlkörpers nach oben steigt und dabei das in dem ringförmigen Raum zwischen dem Mantel des Hohlkörpers na und des Zylinders p befindliche Luftpolster zusammendrückt. Durch das Absinken des Flüssigkeitsspiegels im Zylinder p wird die Wärmeübertragung durch die Wände des Einsatzgefäßes g und die Verdampfung der festen Kohlensäure vermindert, da der zwischen dem Außenmantel des Eintauchgefäßes g und dem Innenmantel p entstehende Ring aus gasförmiger Kohlensäure stark isolierend wirkt. Sobald gasförmige Kohlensäure verbraucht wird, strömt sie durch die Rohrleitung y ab. Der Flüssigkeitsspiegel im Tauchzylinder p steigt, sobald mehr Kohlensäure durch die Rohrleitung r entnommen wird, als feste Kohlensäure im Einsatzgefäß g verdampft. Durch das Steigen des Flüssigkeitsspiegels im Zylinder P wird die Wärmeübertragung durch die Wandung des Hohlgefäßes vermehrt und die Verdampfung der festen Kohlensäure beschleunigt. Durch die Veränderung des Höhenunterschiedes zwischen den beiden Flüssigkeitsspiegeln im Tauchzylinder p und in dem Hohlkörper n wird also die Kälteübertragung von der festen Kohlensäure nach dem umlaufenden Wärmeträger des Behälters f geregelt. Der Druck in dem geschlossenen Gefäß g und im Tauchzylinder P kann noch durch Ablassen oder Einpumpen der Wärme übertragenden Flüssigkeit nach unten oder oben geregelt werden. Je mehr Wärmeübertragungsflüssigkeit das Einsatzgefäß g umgibt, um so größer ist die Wärmeübertragung und die Verdampfungsgeschwindigkeit, um so mehr wird die Luft im Ringraum zwischen dem Einsatzzylinder P und dem Mantel des Hohlkörpers n zusammengedrückt; um so höher wird auch der Kohlensäuredruck im Einsatzgefäß g und im Tauchzylinder p. Die umgekehrte Wirkung ergibt sich, wenn der Hohlkörpern weniger Wärmeübertragungsflüssigkeit enthält.
  • Eine dritte Regelung ist noch dadurch möglich, daß die Höhenlage der festen Kohlensäure zur Flüssigkeitssäure verändert werden kann, z. B. durch Einlegen eines Bodens t in das Einsatzgefäß g. Wird bei derselben Einrichtung gasförmige Kohlensäure in größeren Mengen gebraucht, so muß dieser Einsatzbodent weiter nach unten gelegt werden. Dies kann in einfacher Weise dadurch geschehen, daß der Boden t sich auf ein kürzeres oder längeres Rohrstück zc stützt. Natürlich kann die Einrichtung auch so getroffen werden, daß der Boden t von außen her vertikal verschoben wird. Da die feste Kohlensäure bei der Überführung in Dampfform bei Drücken unterhalb des Tripelpunktes nicht flüssig ist, so verzögert das die feste Kohlensäure im Einsatzgefäß g umgebende Gaspolster die Wärmezufuhr und damit die Verdampfung unter Umständen mehr als wünschenswert. Um dies zu vermeiden, kann das Eintauchgefäß g zum Teil mit Wasser, Alkohol, Tuluol, Benzin, wässerigen Alkohollösungen, Salzsole o. dgl. gefüllt werden. Diese Stoffe sichern auch im gefrorenen Zustande eine bessere Wärmeleitung nach dem Mantel des Gefäßes g als ein reines Gaspolster. Der Wärmeaustausch zwischen dem Behälter g und der umgebenden Wärmeübertragungsflüssigkeit kann durch Einsetzen eines wärmeleitenden Metallgitters, Metallsterns o. dgl. in das Gefäß g beschleunigt werden.
  • Dadurch, daß sich gasförmige Kohlensäure nach der geschilderten Anordnung sowohl im Einsatzgefäß g als auch im Zylinder p befinden, ist es möglich, das Einsatzgefäß g, wenn erforderlich, mit fester Kohlensäure erneut zu beschicken, ohne die Entnahme der gasförmigen Kohlensäure bzw. das Ausschenken der Flüssigkeit aus dem Faß a zu unterbrechen. Zu diesem Zwecke wird der Absperrhahn q in dem Kanal zwischen Einsatzgefäß g und Zylinder p geschlossen, worauf dann der Deckel v geöffnet werden und frische Kohlensäure eingeführt werden kann. Ist dies geschehen, so schließt man den Deckel v und öffnet den Hahn q. In der Zwischenzeit des Füllens und Wiederschließens reicht der Vorrat an komprimierter gasförmiger Kohlensäure im Zylinder P aus, um die Kohlensäureabgabe weiter fortzuführen. Zur Regelung des Druckes ist ein Stutzen mit Leitung x an dem Gefäß n vorgesehen, durch den Wärmeübertragungsflüssigkeit zu- oder abgeführt werden kann.
  • Das geschilderte Verfahren gestattet also, feste Kohlensäure ohne Verluste je nach der Höhe des Verbrauchs zu verdampfen und gegebenenfalls auch ihre Kühlwirkung nutzbar zu machen. Wenn man auf die Kühlwirkung der festen Kohlensäure verzichtet, so wird die Vorrichtung entsprechend einfacher. Die zur Verdampfung der festen Kohlensäure erforderliche Wärme kann dann beispielsweise durch Leitungswasser, welches durch das Gefäß f fließt oder über den Hohlkörper n herabrieselt, zugeführt werden oder aber durch Einstrahlung erfolgen. Um die Einstrahlung zu beschleunigen, kann gemäß Abb.3 und 4 der Hohlkörper ya außen mit Rippen w ausgerüstet werden. Ebenso kann man den Wärmeaustausch selbstverständlich z. B. durch Wärmeisolierung der Wände verzögern, wenn man eine langsame Kohlensäureentnahme nötig hat. Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Einrichtungen ist der, daß ein Einfrieren von Absperrorganen, Druckmesser o. dgl. nicht' eintreten kann, da diese Teile dem unmittelbaren Einfluß fester oder flüssiger Kohlensäure entzogen sind. Das Verfahren bzw. die Vorrichtung wurde beschrieben in der Verwendung zum Ausschenken von Flüssigkeit. Natürlich ist es möglich, die durch das geschilderte Verfahren verdampfte Kohlensäure auch anderweit nutzbar zu machen, beispielsweise zum Carbonisieren von Bier oder Mineralwasser oder zum Feuerlöschen o. dgl.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zur Regelung der Verdampfung fester Kohlensäure unter Nutzbarmachung des erhaltenen Gasdruckes, dadurch gekennzeichnet, daß ein die feste Kohlensäure aufnehmender geschlossener Behälter in der Weise in eine auf und ab steigende, Wärme abgebende Flüssigkeit taucht, mit deren Kohlensäuregasraum er durch ein die Kohlensäure zuführendes absperrbares Rohr verbunden ist, daßbeihohem Verbrauch an gasförmiger Kohlensäure der Behälter für die feste Kohlensäure tiefer in die umgebende Flüssigkeit eintaucht, während bei geringem Verbrauch die Wärmezufuhr an die feste Kohlensäure durch Absinken der Flüssigkeit verzögert wird. a. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das die feste Kohlensäure aufnehmende Verdampfungsgefäß teilweise mit einer Flüssigkeit niedrigen Eispunktes gefüllt wird, die als Zwischenträger eine gute Wärmeleitung mit dem Gefäßmantel sichert. 3. Verfahren nach Anspruch z und z, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck im Gasentwicklungsraum oder Gassammelraum durch Zuführen oder Abführen von Wärmeübertragungsflüssigkeit durch Rohr (x) im Gefäß (n) geregelt wird. 4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter zur Aufnahme der festen Kohlensäure in ein geschlossenes, eine Wärmeübertragungsflüssigkeit enthaltendes Gefäß eintaucht. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verdampfungsgefäß (g) zur Aufnahme der festen Kohlensäure in einen geschlossenen und durch ein eingehängtes Tauchrohr (p) in zwei kommunizierende Kammern unterteilten Hohlkörper (n) eintaucht, dessen Innenkammer mit dem Verdampfungsraume (g) in Verbindung steht, während die oberen Gasräume der beiden Kammern durch Wärmeübertragungsflüssigkeit voneinander getrennt sind. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal zwischen dem Verdampfungsraum (g) zur Sammelkammer der gasförmigen Kohlensäure mit einem Absperrventil (q) ausgerüstet ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Kohlensäure in dem Verdampfungsgefäß (g) auf eineiin Zwischenboden liegt, der zur Regelung des bestimmten Drucks vertikal verstellbar ist. B. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (n) mit einem Stutzen (x) für die Ableitung oder Zuführung der Übertragungsflüssigkeit zwecks Regelung des Drucks versehen ist.
DEF67139D 1928-11-04 1928-11-04 Verfahren zur Regelung der Verdampfung fester Kohlensaeure unter Nutzbarmachung des erhaltenen Gasdruckes Expired DE513514C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2642725A1 (de) * 1975-10-02 1977-04-14 Siempelkamp Gmbh & Co Druckbehaelter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2642725A1 (de) * 1975-10-02 1977-04-14 Siempelkamp Gmbh & Co Druckbehaelter

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