DE607060C - Kontinuierlich wirkende Niederdruck-Absorptionsmaschine mit einem gemeinsamen, mit neutralem Gas gefuellten Absorptions- und Verdampfungsraum - Google Patents

Kontinuierlich wirkende Niederdruck-Absorptionsmaschine mit einem gemeinsamen, mit neutralem Gas gefuellten Absorptions- und Verdampfungsraum

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DE607060C
DE607060C DES95460D DES0095460D DE607060C DE 607060 C DE607060 C DE 607060C DE S95460 D DES95460 D DE S95460D DE S0095460 D DES0095460 D DE S0095460D DE 607060 C DE607060 C DE 607060C
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Germany
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pressure
absorption
neutral gas
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diffusion
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Expired
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DES95460D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing E H Edmund Altenkirch
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B15/00Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type
    • F25B15/10Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type with inert gas
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A30/00Adapting or protecting infrastructure or their operation
    • Y02A30/27Relating to heating, ventilation or air conditioning [HVAC] technologies
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/62Absorption based systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sorption Type Refrigeration Machines (AREA)

Description

  • Kontinuierlich wirkende Niederdruck-Absorptionsmaschine mit einem gemeinsamen, mit neutralem Gas gefüllten Absorptions- und Verdampfungsraum Bei kontinuierlich wirkenden Absorptionsmaschinen mit beigemischtem neutralem Gas ist es bekannt, die Dämpfe des unter Wärmeaufnahme aus der -Umgebung verdampfenden Arbeitsmittels im wesentlichen nur durch Diffusion zur Absorptionslösung gelangen zu lassen. Die bekannten Absorptionsmaschinen dieser Art enthalten im Diffusionsraum so viel -neutrales- Gas, daß der Unterschied zwischen Verdampfungs- und Kondensationsdruck praktisch völlig ausgeglichen ist. Ihr Wirkungsgrad ist, selbst wenn sie mit der bisher allein vorgesehenen Wasserkühlung der wärmeabgebenden Teile, also mit verhältnismäßig niedriger Absorbertemperatur, betrieben. werden, ungünstig und erweist sich als völlig unzureichend, ja -die Lösung der Aufgabe wird unmöglich, wenn bei höheren Absorbertemperaturen, insbesondere also bei Luftkühlung des Kondensators und Absorbers, verhältnismäßig tiefe Verdampfertemperaturen erreicht werden sollen.
  • Die Sachlage ist jedoch von Grund aus eine andere beim Gegenstande der Erfindung. Bei diesem ist nämlich davon ausgegangen, da.ß in einer kontinuierlich wirkenden. Niederdruck - Absorptionsmaschine mit einem gemeinsamen, mit neutralem Gas. gefüllten Ab@sorptions- und Verdampf ungsraum (Diffusionsraum), bei welcher der Arbeitsmitteldampf von der Verdampferflüssigkeit im wesentlichen nur durch Diffusion (also unter Verzicht - auf die Umwälzung des Gasgemisches zwischen Absorber und Verdampfer in getrennten Leitungen) zur Absorptionslösung gelangt, ein Teil des Unterschiedes zwischen. dem Druck im Diffusionsraum einerseits und dem Druck im Kondensator (oder Resorber) und Austreiber andererseits durch Flüssigkeitssäulen aufrechterhalten wird. Die Erfindung besteht nun bei. einer Absorptionsmaschine dieser Art -darin, daß dem Arbeitsmitteldampf im Diffusionsraum. neutrales Gas nur in so geringer Menge beigemischt ist, daß der Gesamtdruck des Gemisches nicht höher ist als sein Viertel des Druckes im Kondensator (bzw. Resorber). Die Erfindung läuft also. darauf hinaus, daß trotz der Beimischeng neutralen Gases der Druckunterschied zwischen dem Diffusionsraum und den Räumen, in welch-en :der Arbeitsmitteldampf ausgetrieben und verflüssigt wird, in der Hauptsache bestehen bleibt. Dieser überwiegende Teil des Druckunterschiedes wird durch Flüssigkeitssäulen aufrechterhalten, die einerseits zwischen dem Diffusionsraum und dem Verflüssiger, andererseits zwischen dem Diffusionsraum und dem Austreiber angeordnet sind. Mit dieser Maßnahme ist eine außerordentliche Erhöhung der Leistung und des Wirkungsgrades der Absorptionsmascbineverbunden. Diese hat ihren Grund darin, daß die Diffusionsgeschwindigkeit proportional mit der Abnahme während des Gesamtdruckes zunimmt, während die den Wirkungsgrad bedingenden Verluste durch Wärmeleitung im Diffusionsraum konstant bleiben.
  • Um trotz der Beibehaltung verhältnismäßig hoher Flüssigkeitssäulen eine insbesondere für Haushaltskühlschränke erwünschte mäßige Bauhöhe zu erzielen, venv endet man zweckmäßig als Arbeitsmittel Stoffe, die bei normalen Verdampfertemperatureneinen Druck von weniger als zo cm Wassersäule aufweisen. Solche Stoffe sind z. B. Wasser (Absorptionsmittel: Schwefelsäure oder Alkalilauge), Toluöl (Absolptionsmittel: Chinolin oder Paraffinöl) u. a. m.
  • Die gleichzeitige Verwendung von neutralem Gas und Flüssigkeitssäulen ist bei Absorptionsmaschinen an sich bekannt. Sie diente bisher aber lediglich zur Schaffung eines verhältnismäßig geringen überdrucks zwischen dem Austreiber und dem Verflüssiger ein@erseits und -einem durch Absorber und Verdampfer gebildeten Gasumlaufsystem andererseits und hatte lediglich den Zweck, in dem letztgenannten System das Gasgemisch durch eingeleiteten Arbeitsmitteldampf in B wegung zu halten. Dagegen war @es bei Absorptionsmaschinen mit neutralem Gas nicht bekannt, den Unterschied zwischen VerfLüssigungs-und Verdampfungsdruck des Arbeitsmittels zum überwiegenden Teil durch Flüssigkeitssäulen aufrechtzuerhalten und nur einen verhältnismäßig geringen-Bruchteil dieses Druckunterschiedes durch das beigemengte neutrale Gas auszugleichen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes an einer zur Kälteerzeugung dienenden Ab,soTptionsmaschine schematisch veranschaulicht, In einem Aastreiber i, dem durch eine elektrische Heizpatrone z Wärme zugeführt wird, wird Abs:orptionslösung (wasserreiche Natronlauge) erhitzt. Die dabei sich entwikkelnden Wasserdampfblasen heben die wasserärmer gewordene Lösung in einem aufsteigenden Rohre 3 zu einem Dampfabscheider 4 -em.-por, wo der Dampf und die Absorptionslösung sich trennen. Während der Wasserdampf durch eine Leitung 5 einer luftgekühlten Kondensatorschlange 6 zugeführt und in dieser verflüssigt wird, gelangt die Absorptionslösung mittels einer U-förmig gebogenen Leitung 7 -in ,einen ringförmigen Sammelbiehälter 8, der in dem ebenfalls ringförmigen Gasraum 9 eines den Absorber und Verdampfer umfassenden geschlossenen Gefäßes angeordnet und auf der Innenseite seiner Bodenfläche mit ringsherum angeordneten Durchtrittsöffnungen io für die Absorptionsflüssigkeit versehen ist. Das den Gasraum 9 enthaltende Gefäß. hat im wesentlichen die Form eines aufrecht stehenden Zylinders. Es ist doppelwandig in der Weise ausgeführt, daß zwischen der äußeren Wandung i i und der inneren, einen kaminartigen Raum 13 umschließenden Wandung 12 der erwähnte ringförmige Hohlraum 9 frei bleibt, der von dem neutralen Gase . (Stickstoff), in welches das verdampfende Arbeitsmittel hineindiffundiert, erfüllt ist. Der Hohlraum 9, der im folgenden als Diffusionsraum bezeichnet werden soll, besitzt oben und unten je eine Erweiterung 14 bzw. 15. Der :oben angeordnete erweiterte Raum 14 i-unschließt den bereits erwähnten ringförmigen Sammelbehälter 8 für die Absorptionslösung und enthält außerdem eine als Sammelbehälter für Kondensat dienende ringförmige Vertiefung i6, deren Bodenfläche an dien .oberen Teil eines die Gefäßwandung i i umgebenden -und durch. wärmeisolierende Masse 2 i umhüllten Kühlraumes ,a angrenzt. Das Kondensat fließt dem Sammelbehälter 16 durch eine Leitung 17. zu, -die von einem Ausgleichbehälter i 8 herkommt. Der Ausgleichbehälter 18 ist durch eine U-förmig gebogene untere Leitung 19 und eine obiere Leitung 2o in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise mit dem Iiondens,ator 6 verbunden. Die Leitung 2o enthält in ihrem unteren Teile einige Schlangenwindungen, in denen im Kondensator 6 .etwa nicht veerflüssigter Wasserdampf kondensiert werden kann. Der untere :erweiterte Raum 15 dient zur Aufnahmeeines Vorrates 23 von Absorptionslösung, die aus dem Ringraum 8 durch die öf-tnun_ gen io hindurch :auf die Gefäßwandung 1 z gelangt und über diese herabrieselt. Die' Gefäßwandung 12 ist von toben. bis unten mit einem Vcrtezlungsgebilde (z. B. einem porösen Stoff) 24 bedeckt, wodurch möglichst günstige Verhältnisse für die Aufnahme des -Arbetsmittel.-dampfes geschaffen sind, der innerhalb des Diffusionsraumes 9 aus dem in dem ringförurigen Sammelhehälber 16 enthaltenen Kondensat beim Herabneseln desselhen über die Gefäßwandung i i und ein diese bedeckendes Verteilungsgebilde 25 @ehtsbeht und dabei in das neutrale Gas hineindiffundiert. Etwa nicht verdampftes Arbeitsmittel gelangt in den Flüssigkeitsvorrat 23. Von diesem führt eine U-förmig gebogene Leitung 26, die mit der Leitung 7 einen .Temperaturwechsler bildet, die reiche Absorptionslösung zürn- Äustreiber-i zurück.
  • Die 'bei der Absorption des Wasserdampfes aus dem . im Diffusionsraum 9 befindlichen Gasgemisch heraus entstehende Ab,soiptionswärme wird durch den Luftzug abgeführt, der sich in dem von der Gefäßwandung 12 umschlossenen kammartigen Raum 13 bildet.
  • Der konzentrisch zum Diffusionsrauen 9 angeordnete Kühlraum 22, der durch die bei der Verdampfungerzeugte Kälte auf niedriger Temperatur gehalten wird, ist durch die Isoliermasse 21 vor der Einstrahlung vorn Wärme aus der Umgebung geschützt.
  • Die vorsehend beschriebene Einrichtung arbeitet wie folgt: Der durch Wärmezufuhr zum Austreibür aus der Absorptionslösung entwickelte Wasserdampf gelangt nach seiner Trennung von der wasserärmer gewordenen Lösung im D,ampfabscheider ¢ zum Kondensator 6, wo er unter Annahme einer Kühltemperatur von q.0° C bei einem Dampfdruck von etwa 75 cm Wassersäule kondensiert wird. In dem mit Stickstoff angefüllten Diffusionsraum 9 bildet sich bei der Verdampfung des - Kondensats unter Annahme .einer Verdampfungstemperatur von -5° ein Gemisch aus Wasserdampf und Stickstoff, dessen Gesamtdruck etwa, 15 cm Wassersäule beträgt. Der Gefahr des Festwerdens des Kondensats karg man dadurch leicht vorbeugen, daß man ihm eine geringe Menge Natronlauge beimischt. Dies kann z. B. durch geeignete Anordnung und Bemessung des Dampfabscheiders q. und der Dampfleitung 5 geschehen. Die bei der AbsöYption an der Wandung 12 entstehende Wärme wird durch den den Raum 13 durchziehenden Luftstrom bei etwa. q.5° C abgeführt.
  • Der durch Flüssigkeitssäulen aufrechtzuerhialtende Druckunterschied beträgt nach dem Vorstehenden 75 - 15 = 6o cm Wassersäule. Da der Verdampfungsdruck des reinen Wassers bei - 5° C 4,3 cm Wassersäule beträgt, so liegt der Gasdruck des Stickstoff-Wasserdampf-Gemisches mit 15 cm nur wenig höher als der Dampfdruck des reinen Arbeitsmittels.. Er ist dagegen wesentlich niedriger als der 75 cm Wassersäule betragende Kondensationsdruck des Arbeitsmittels.
  • Die vom Spiegel des Flüssigkeitsvorrates 23 bis zur Mitte des Austreibers 2 gemessene Höhe der Flüssigkeitssäule ist, wie aus der Zeichnung zu ersehen isst, größer als die Höhe der Flüssigkeitssäule zwischen der Vereinigungsstelle des Kondensators 6 und der Leitung i Seinerseits und der Ablaufstelle dies Kondensats aus dem Ausgleich sehälter i 8 andererseits. Dadurch wird die zum ungestörten Betriebe des Austreibers erforderliche Eintauchtiefe sichergestellt.
  • Anstatt den Kühlraum 22 konzentrisch zum Diffusionsraum 9 anzuordnen, kann man auch ,eine exzentrische Anordnung wählen. Man kann ferner den Kondensator 6 innerhalb des kaminartigen Raumes 13 unterbringen und auf diese Weise nicht nur an Platz sparen, sondern zugleich auch für eine besonders gute Kühlung des Kondensators sorgen.
  • Schließlich kann man ,auch in an sich bekannter Weise den ausgetriebenen Arb eitsmitteldampf in einem Resorber statt in,einem Kondernsatorvei-flüssigen und dementsprechend die Verdampfung in einem Entgaser, der mit der vom Resorber herkommenden reichen Absorptionslösung beschickt wird,-- -statt in einem mit Arbeitsmitbelkondensat beschickten Verdampfer vornehmen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Kontinuierlich wirkende Ni.ederdruck-Abs,oT-ptionsmaschin,e mit einem gemeinsamen, mit neutralem Gas gefüllten Absorptions- und Verdampf ungsraum (Diffusionsraum), bei der der Arbeitsdampf von der Verdampferfiüssigkeit im wesentlichen nur durch Diffusion (also unter Verzicht auf die Umwälzung des Gasgemisches zwischen Absorber und Verdampf ei in getrennten Leitungen) zur Absorptionslösung gelangt und bei der ein Teil des Unterschiedes zwischen dem Druck iru Diffusionsraum einerseits und dem Druck itn Kondensator (bzw. Resorber) und Austreiber andererseits durch Flüssigkeitssäulen aufrechterhalten wird, dadurch gekeamzeichnet, daß dein Arheitsmitteldampf im Diffiusionsraum neutrales Gas nur in so geringer Menge beigemischt ist, daß der Gesamtdruck des Gemisches nicht höher ist als ein Viertel des Druckes im Kondensator (bzw. Resorber).
  2. 2. Abssorptiohsmas;chine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d:aß als Arbeitsmittel Stufe verwendet werden, die bei normalen Verdampfertemperatureneinen Druck von weniger als. 2o cm Wassersäule aufweisen.
DES95460D 1929-12-08 1929-12-08 Kontinuierlich wirkende Niederdruck-Absorptionsmaschine mit einem gemeinsamen, mit neutralem Gas gefuellten Absorptions- und Verdampfungsraum Expired DE607060C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE863499C (de) * 1949-09-02 1953-01-19 Hans Dipl-Ing Stierlin Absorptions-Kaelteapparat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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