DE511551C - Verfahren und Vorrichtung zum Schutze des Siebes an Papiermaschinen bei Bruch der Papierbahn zwischen Gautsche und Pressfilz - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Schutze des Siebes an Papiermaschinen bei Bruch der Papierbahn zwischen Gautsche und Pressfilz

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DE511551C
DE511551C DEM109364D DEM0109364D DE511551C DE 511551 C DE511551 C DE 511551C DE M109364 D DEM109364 D DE M109364D DE M0109364 D DEM0109364 D DE M0109364D DE 511551 C DE511551 C DE 511551C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/04Paper-break control devices

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  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Schutze des Siebes an Papiermaschinen bei Bruch der Papierbahn zwischen Gautsche und Preßfiiz Man hat schon vorgeschlagen, die Gefährdung des Siebes von Papiermaschinen bei Bruch der Papierbahn hinter der Gautsche dadurch zu beseitigen, daß man einen Wasserstrahl gegen die obere Gautschwalze spritzen läßt, um den an der Gautschwalze aufsteigenden Papierstoff nach unten abzuspülen. Weiter hat man auch die Benutzung einer gegen diese Gautschwalze laufenden blanken Kupferwalze vorgeschlagen, die die aufsteigende Papierbahn abnimmt und einem Schaber zuführt. Die Einschaltung des Spritzstrahles mußte aber von Hand geschehen, so daß sie von der Aufmerksamkeit des Arbeiters abhängig war. Die Kupferwalze konnte nicht in jedem Fall verhindern, daß Stoff von der Gautschwalze mitgenommen und dem Sieb wieder zugeführt wurde.
  • Das den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Verfahren beseitigt nun diese Nachteile dadurch, daß die Einschaltung des Spritzstrahles vollkommen selbsttätig erfolgt, sobald bei Bruch die Papierbahn an der Gautschwalze in die Höhe steigt. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß, wenn der Spritzstrahl den ansteigenden Stoff nicht bewältigen kann, die Maschine selbsttätig ausgerückt wird und dabei gleichzeitig auch die Sauger außer Tätigkeit gesetzt werden. Dies wird erreicht dadurch, daß der an der Gautschwalze hochsteigende Papierstoff Luftdurchtrittsöffnungen verstopft und dadurch innerhalb der mit den Öffnungen verbundenen Leitungen den Druck der Luft beeinflußt, wodurch mittels eines Kolbens, einer Membran o. dgl. der Spritzstrahl eingeschaltet bzw. die Maschine ausgekuppelt wird. Insbesondere ist die Einrichtung so getroffen, daß der sich gegen die an sich bekannte Kupferwalze legende Schaber mit einer oder mehreren Reihen Luftdurchtrittsöffnungen versehen ist, die durch entsprechende Leitungen mit Kolben o. dgl. in Verbindung stehen, die die betreffenden Getriebe zur Einschaltung des Spritzstrahles bzw. zum Ausrücken der Maschine in Tätigkeit setzen. Damit wird jede Beschädigung des Siebes vermieden.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Gautschpresse in der Seitenansicht mit dem zugehörigen Teil des Langsiebes und der Abstellvorrichtung. Abb. 2 zeigt den Schaber der Kupferwalze in größerem Maßstabe im Längsschnitt, und Abb. 3 zeigt die zugehörige Vorderansicht auf diesen Schaber. Abb. q. zeigt von oben gesehen die Sauger des Langsiebes mit der zugehörigen Abstellvorrichtung.
  • Das Langsieb i der Papiermaschine läuft in bekannter Weise über die Leitwalzen 2, 3 und durch die beiden Walzen q. und 5 der Gautschpresse. An die Gautschpresse schließt sich der über die Walze 6 laufende erste Preßfilz 7 an, der die von der Gautschpresse kommende und zunächst hier an der Überleitungsstelle freihängende Papierbahn 8 aufnimmt. An dieser Stelle tritt sehr leicht das Zerreißen der Papierbahn ein.
  • Gegen die obere Walze 4 der Gautschpresse läuft in bekannter Weise eine nackte Kupferwalze g, gegen die ein Schaber io gerichtet ist. Der Schaber ist, wie aus den Abb. 2 und 3 ersichtlich ist, mit zwei Absätzen ii und 12 sowie einem Auffangblech 13 versehen, und in diesen Absätzen münden die Lochreihen 14 und 15, die durch die Stutzen 16 und 17 mit den Rohrleitungen 18 und ig in Verbindung stehen. Die Rohrleitung 18 ist angeschlossen an einen Zylinder 2o, in dem ein Kolben verschiebbar ist, der mittels seiner Kolbenstange 21 auf den um 22 drehbaren Winkelhebel 23 einwirkt. Das freie Ende des Winkelhebels ist als Haken 24 ausgeführt, der das Ende 25 eines um 26 drehbaren Winkelhebels 27 fassen und festhalten kann. Auf dem einen Schenkel des Winkelhebels 27 sitzt das verstellbare Gewicht 28, während das andere Ende eine Gabel 29 trägt, die in eine entsprechende Nut des auf der Welle 30 verschiebbaren Kegelrades 31 eingreift. Ein Federkeil 32 ist auf der Welle 3o vorgesehen, der bewirkt, daß das Kegelrad 31 sich zwar verschieben, aber auf der Welle nicht drehen kann.
  • Das Zahnrad 31 kann in ein auf der Welle der unteren Gautschwalze 5 sitzendes entsprechendes Kegelrad 33 eingreifen. Auf der Welle 3o sitzt ein Exzenter 34, das den Hebel 35 des Ventils oder Hahnes 36 einer zu dem Spritzrohr 37 führenden Rohrleitung 38 betätigt.
  • Tritt bei 8 ein Zerreißen der freihängenden Papierbahn ein, so wandert der Papierstoff an der oberen Gautschwalze 4 in die Höhe und wird hier von der nackten Kupferwalze g abgenommen, bevor er die Schaberwalze 39 erreicht. Der Schaber io nimmt den Stoff von der Walze g ab und bringt ihn zunächst vor die Lochreihe 14, die durch ihn ganz oder teilweise verstopft wird. Da in der Rohrleitung 18 ein Überdruck oder Unterdruck herrscht, so werden die Druckverhältnisse durch das Verstopfen der Löcher 14 geändert, und der im Zylinder 2o befindliche Kolben wird verschoben, so daß er den Winkelhebel 23 zum Ausschlag bringt. Dieser gibt das Ende 25 des Winkelhebels 27 frei, so daß auch dieser Winkelhebel unter dem Einfluß seines Gewichtes 28 zum Ausschlag gelangt und mittels seiner Gabel 29 das Kegelzahnrad 31 so verschiebt, daß es in Eingriff mit dem Kegelzahnrad 33 der unteren Gautschwalze 5 gelangt (Abb. i). Da sich die Gautschwalze 5 dreht, so werden nunmehr auch das Zahnrad 31 und damit die Welle 30 samt ihrem Exzenter 34 in Umdrehung versetzt, was zur Folge hat, daß der Hebel 35 des Hahnes 36 sich verstellt und nunmehr aus der Leitung 38 Druck,%iasser in das Spritzrohr 37 gelangen kann. Die austretenden Wasserstrahlen spritzen den Stoff von der oberen Gautschwalze 4 ab, ohne daß es nötig ist, daß der an der Gautschwalze stehende Arbeiter eingreift.
  • Sollten die bei 37 austretenden Wasserstrahlen nicht die hochsteigende Stoffbahn bewältigen können, so tritt weiterer Stoff vor den zweiten Absatz des Schabers io und verstopft die Öffnungen 15. Dadurch werden die Druckverhältnisse in dem Rohr ig geändert, das gleichfalls an einen Zylinder 4o angeschlossen ist, dessen Kolben durch seine Kolbenstange 41 auf einen um 42 drehbaren Winkelhebel 43 einwirkt, dessen anderes Ende ebenfalls als Haken 44 ausgebildet ist. Dieser Haken hält den um 45 drehbaren, mit dem Gewicht 46 belasteten Winkelhebel 47 in der in Abb. i dargestellten Lage. Das andere Ende des Winkelhebels greift mittels einer Gabel 48 an ein auf der Welle 49 verschiebbar, aber undrehbar sitzendes Kegelzahnrad 50, das gleichfalls mit dem Zahnrad 33 der Gautschwalze 5 in Eingriff gebracht werden kann. Die Welle 49 trägt einen Exzenter 51, der auf den um 5s drehbaren Ausrückhebel 53 für die Kupplung des Langsiebes i sitzt.
  • Steigt also trotz des abspülenden Wasserstrahles noch Stoff mit der Gautschwalze 4 in die Höhe, so beeinflußt dieser Stoff die Öffnungen 15 des Schabers io, und die Änderung des Luftdruckes in der Leitung ig bewirkt eine Verschiebung des Kolbens im Zylinder 40, so daß der Winkelhebel 43 ausschwingt und sein Haken 44 den gewichtsbelasteten Winkelhebe147 freigibt. Dadurch wird nunmehr auch das Zahnrad 50 mit dem Zahnrad 33 zum Eingriff gebracht und somit von letzterem mitgenommen. Das hat zur Folge eine Drehung der Welle 49 und des Exzenters 51, der dann den Ausrückhebel 53 für die Kupplung des Langsiebes betätigt.
  • In beiden Fällen kann sowohl Unterdruck als auch Überdruck in den Leitungen 18 und ig nebst zugehörigen Zylindern erzeugt werden. Die Kolben und Zylinder können auch durch entsprechende Membran o. dgl. ersetzt werden.
  • Es ist aber dabei noch nötig, gleichzeitig die Sauger 54, 55, 56 und 57 für das Langsieb auszuschalten, damit sie das Sieb nicht festhalten und dadurch zum Zerreißen bringen. Zu diesem Zweck ist der Handausrückhebel 53 (Abb. i) für das Langsieb durch ein Gestänge 58 mit dem um 59 drehbaren Winkelhebel 6o verbunden, dessen anderes Ende auf ein Ventil 61 einwirkt, das unter der Wirkung einer Feder steht und bei seiner Öffnung von außen her Luft in die Leitung 62 eintreten läßt. Die Leitung 62 steht mit der zu den Saugern 54 bis 57 führenden, von der Saugerpumpe 63 kommenden Saugerleitung 64 in Verbindung. Wird also das Gestänge 58 verschoben, so wird das Ventil 61 geöffnet, so daß von außen her Luft in die Leitung 64 eintreten kann und damit die Sauger außer Tätigkeit gesetzt werden.
  • Das Gestänge 58 greift bei 65 an den um 66 drehbaren Ausrückhebel 67 der Kupplung 68 für den Antrieb der Siebbahn an. Wird also durch diese Einrichtung die Siebbahn ausgekuppelt, so werden gleichzeitig auch die Sauger außer Tätigkeit gesetzt.
  • Eine Inbetriebnahme der Siebpartie ist erst möglich, nachdem alle Teile wieder in die Anfangsstellung zurückgebracht sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Schutze des Siebes an Papiermaschinen bei Bruch der Papierbahn zwischen Gautsche und Preßfilz, dadurch gekennzeichnet, daß durch den an der oberen Gautschwalze (4) hochsteigenden Stoff die Druckverhältnisse einer Luftleitung (i8, ig) so beeinflußt werden, daß eine selbsttätige Einschaltung des gegen die Gautschwalze (4) gerichteten Spritzrohres (37) bzw. eine Auskupplung (68) des Antriebes des Siebes (i) erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auskuppeln des Siebes auch die Sauger (54bis57) selbsttätig außer Tätigkeit gesetzt werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaber (io) der an sich bekannten, gegen die obere Gautschwalze (4) liegenden Kupferwalze (g) mit ein oder mehreren Reihen Öffnungen (i4, 15) versehen ist, die mit entsprechenden, unter Luftüberdruck oder -unterdruck stehenden Leitungen (i8, ig) in Verbindung stehen, in welche Leitungen Zylinder (4o) mit Kolben, Membranen o. dgl. eingeschaltet sind, die bei Veränderung des Druckes der Luft sich bewegen und dadurch die Einschaltung der Spritzstrahlen bzw. die Ausschaltung des Antriebes des Siebes vornehmen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Lochreihen (i4, 15) des Schabers (io) in mehreren Stufen übereinanderliegen, so daß durch den Stoffbrei zunächst nur die unteren Reihen der Öffnungen beeinflußt werden und damit die Spritzvorrichtung (37) in Tätigkeit gesetzt wird, während bei weiter ansteigendem Stoff auch die oberen Reihen beeinflußt werden und damit die Kupplung (68) ausgerückt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkolben (20, 40) bzw. Membran u. dgl. bei Betätigung je einen gewichtsbelasteten Winkelhebel (23, 43) freigeben, der entsprechende Zahnräder (3i, 50) mit einem auf einer angetriebenen Walze, z.B. der unteren Gautschwalze (5), sitzenden Zahnrad (33) in Eingriff bringt, wodurch Exzenter (34, 5i), Nocken o. dgl. betätigt werden, die einerseits den Hahn (36) der Spritzvorrichtung (37), andererseits die Kupplung (68) für den Antrieb des Siebes (i) beeinflussen.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrückgestänge (58, 67, 6o) des Siebantriebes mit einem Luftventil (6i) verbunden ist, das von außen her Luft in die Saugleitung (62) der Sauger (54 bis 57) eintreten läßt und diese Sauger (54 bis 57) außer Tätigkeit setzt, wenn das Sieb (i) stillgesetzt wird.
DEM109364D 1929-03-28 1929-03-28 Verfahren und Vorrichtung zum Schutze des Siebes an Papiermaschinen bei Bruch der Papierbahn zwischen Gautsche und Pressfilz Expired DE511551C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2888073A (en) * 1956-08-03 1959-05-26 Black Clawson Co Broke removal unit for paper machinery
DE1114697B (de) * 1957-12-19 1961-10-05 Paul Lippke Schaberanlage zum selbsttaetigen Reinigen von Walzen, insbesondere fuer Maschinen zur Herstellung endloser Papier- od. dgl. Faserstoffbahnen
US4185399A (en) * 1978-10-02 1980-01-29 E.B. Eddy Forest Products, Ltd. Doctor blade, drying or sealing assembly

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2888073A (en) * 1956-08-03 1959-05-26 Black Clawson Co Broke removal unit for paper machinery
DE1114697B (de) * 1957-12-19 1961-10-05 Paul Lippke Schaberanlage zum selbsttaetigen Reinigen von Walzen, insbesondere fuer Maschinen zur Herstellung endloser Papier- od. dgl. Faserstoffbahnen
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