DE510624C - Einrichtung zur Messung der Viskositaet von Fluessigkeiten durch Bestimmung des Druckunterschiedes an den Enden einer von der Fluessigkeit durchstroemten Kapillare - Google Patents

Einrichtung zur Messung der Viskositaet von Fluessigkeiten durch Bestimmung des Druckunterschiedes an den Enden einer von der Fluessigkeit durchstroemten Kapillare

Info

Publication number
DE510624C
DE510624C DED49594D DED0049594D DE510624C DE 510624 C DE510624 C DE 510624C DE D49594 D DED49594 D DE D49594D DE D0049594 D DED0049594 D DE D0049594D DE 510624 C DE510624 C DE 510624C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
viscosity
capillary
measuring
pump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED49594D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RICHARD V DALLWITZ WEGNER DIPL
Original Assignee
RICHARD V DALLWITZ WEGNER DIPL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RICHARD V DALLWITZ WEGNER DIPL filed Critical RICHARD V DALLWITZ WEGNER DIPL
Priority to DED49594D priority Critical patent/DE510624C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE510624C publication Critical patent/DE510624C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N11/00Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties
    • G01N11/02Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties by measuring flow of the material
    • G01N11/04Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties by measuring flow of the material through a restricted passage, e.g. tube, aperture
    • G01N11/08Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties by measuring flow of the material through a restricted passage, e.g. tube, aperture by measuring pressure required to produce a known flow

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Messung der Viskosität von Flüssigkeiten durch Bestimmung des Druckunterschiedes an den Enden einer von der Flüssigkeit durchströmten Kapillare Nach dem exakten Verfahren von P o i s -s e u i 11 e wird die Viskosität von Flüssigkeiten dadurch bestimmt, daß man durch ein kleines konstantes Gefälle einen konstanten Druck )o erzeugt, die Flüssigkeit mit diesem Druck )o durch eine Meßkapillare laufen läßt und das ausfließende Flüssigkeitsquantum Q (ccm/sek) beobachtet. Die gesuchte Viskosität -n ist dann worin C eine Apparatenkonstante ist.
  • Die Durchführung dieses Meßverfahrens ist aber für die Praxis zu umständlich, und eine Vereinfachung der Apparatur wurde nach verschiedenen Richtungen versucht. Am aussichtsreichsten erschien es von vornherein, das Durchfluß.quantum Q durch die Meßkapillare konstant zu halten, damit das umständliche Zeitmessen fortfällt und man aus dem nun veränderlichen Druck P den Zähigkeitsgrad-4 bestimmen kann. Man erhält auf diese Weise Skalenviskosimeter, bei denen der jeweilige Druck P und damit die jeweilige Viskosität der Flüssigkeiten sofort an einer Skala abgelesen werden kann. Verschieden waren die Wege, auf denen man ein konstantes Durchflußquantum Q zu erreichen suchte. Bei dem Viskosimeter D a 11 w i t z -D u f f i n g (Patent 318398) läßt man die Flüssigkeit fontänenartig aus der Meßkapillare heraussprudeln; gleiche Springhöhen, die sich leicht kontrollieren lassen, bedeuten gleiches Q, und i) ergibt sich aus dem Meßdruck P. Bei dem Viskosimeter nach D a 11-Witz (Patent 405090) wird der Meßkapillare zwangsläufig durch einen gleichmäßig bewegten Kolben oder Verdränger ein gleichbleibendes Flüssigkeitsquantum Q zugeführt; der Meßdruck P wird hierbei so klein gehalten, als die Gültigkeit der Poissauilleschen Gleichung voraussetzt; der Druck P wird vor der Meßkapillare an einem senkrechten offenen Rohr (Manometerrohr) von .einem Meßdruck P = o an einwandfrei gemessen. Der zwangsläufig gleichmäßig bewegte Förderkolben oder Verdränger bedingt aber eine Verteuerung bei diesen bekannten Apparaten, auch braucht man bei denselben relativ große Flüssigkeitsmengen zur Messung, die nicht immer zur Verfügung stehen.
  • Man kann aber die Flüssigkeiten auch auf andere Weise gegen einen Meßdruck fördern, wie schon N o e g g e r a t h bei seinen ;Meßapparaten, die u. a. auch als Viskosimeter Verwendung finden sollen (britische Patentschrift 16 5 ¢ r o), angegeben hat, nämlich durch kleine Pumpen, die unmittelbar in das untere Verbindungsrohr eines U-Rohrs oder kommunizierenden Rohrpaares eingebaut sind. Bei den Einrichtungen von N o e g -g e r a t h fehlte es nur an den notwendigen Rücksichten auf die Eigenarten der Viskositätsmessung, die lamellare Strömung in den Meßteilen und die Möglichkeit scharfer Nullpunktkontrolle voraussetzt.
  • Die vorliegende Einrichtung zur Messung der Viskosität von Flüssigkeiten benutzt ebenfalls ein kommunizierendes Rohrpaar mit eingebauter Förderpumpe, die die Flüssigkeit gleichmäßig vom einen Schenkel in den andern treibt; sie unterscheidet sich von dem Bekannten jedoch darin, daß die kommunizierenden Rohre andererseits durch eine Meßkapillare miteinander verbunden sind, durch die die Flüssigkeit gegen die Förderrichtung der Pumpe zurückströmt, sobald der Flüssigkeitsdruck im einen Schenkel höher wird als im andern. Der Flüssigkeitsstand in den Schenkeln ändert sich so lange, bis die Förderpumpe ebensoviel Flüssigkeit vom einen Schenkel in den andern fördert; als durch die Meßkapillare zurückfließt; aus dem Flüssigkeitsstand in den Schenkeln kann man dann auf "die Viskosität der Flüssigkeit schließen.
  • In den Abbildungen sind A und M die beiden Manometerrohre, I( die Meßkapillare, P die Förderpumpe: Aus A fördert die Pumpe P gleichmäßig die Flüssigkeit nach M, wodurch die Flüssigkeit in M einen .höheren Stand erlangt. Deshalb fließt aus M die Flüssigkeit nach A durch die Meßkapillare I( zurück. Bei einem gewissen Standunterschiedlt cm in A und M fließt von M nach A ebensoviel Flüssigkeit zurück, als von A nach M durch die Pumpe P gefördert wird. W ist ein Wärmebad, durch das die Flüssigkeit in I( und P und unten in A und M auf eher gleichmäßigen Temperatur gehalten wird. Ist R cm der Radius der Kapillare K, L cm die Länge der Kapillare, Q cm-/sek die von P geförderte Flüssigkeitsmenge, Y die Dichte der Flüssigkeit, so ist die absolute Viskosität der Flüssigkeit absolute Einheiten. Man kann es so einrichten, daß- die Viskosimeterkonstante C eine runde Zahl ist, z. B. C= o,i. Dann würde das Viskosimeter bei h = o, i cm die absolute Viskosität o,oi oder den Englergrad i anzeigen. (für die Dichte i), und alle andern Viskositäten können als Vielfaches der Viskosität o;o i am Viskosimeter ohne weiteres in mm abgelesen werden, wobei nur die Dichte y zu berücksichtigen ist. Das Viskosimeter ist also ein Skaleninstrument für direkte Ablesung. Es hat aber vor anderen bekannten Skaleninstrumenten den Vorzug; daß dasselbe Flüssigkeitsquantum Q cm3/sek, das die PumpeP fördert, auch durch die Kapillare I( fließt. Da bei P und I( die gleiche Temperatur herrscht, zeigt das Viskosimeter stets die Viskosität bei der jeweiligen Temperatur an, auch dann, wenn die Temperatur der Flüssigkeit langsam steigt oder sinkt, während bei anderen ' ähnlichen Skaleninstrumenten die die Kapillare I( durchströmende Flüssigkeitsmenge unkontrollierbar vermehrt oder vermindert wird, wenn die Temperatur steigt oder sinkt; weil dann die Flüssigkeit vor der Kapillaren sich entsprechend dehnt oder zusammenzieht. Bei dem vorliegenden Viskosimeter befindet sich vor und hinter der Kapillare I( stets annähernd dieselbe Flüssigkeitsmenge innerhalb des Bereiches des Warmbades W, und alle störenden Temperatureinflüsse werden dadurch kompensiert. Das Instrument ist demnach ein kompensiertes Skälenviskosimeter. Für das Viskosimeter ist ferner nur sehr wenig Flüssigkeit erforderlich.
  • Abb.2 zeigt beispielsweise den Aufbau eines solchen Instruments. P ist eine kleine Kolbenpumpe, die von der Kurbel B gleichmäßig bewegt wird. B wird durch ein Uhrwerk angetrieben. Durch die Einrichtung S kann der Hub der Pumpe geändert werden. Man ist dadurch in der Lage, der Konstante C einen bestimmen Wert zu geben, ohne an der Kapillare I( etwas ändern zu müssen. An Stelle der Kolbenpumpe kann man auch eine Membranpumpe oder eine ähnliche Pumpe verwenden. Die Abschlußorgane der PumpeP werden zweckmäßig gesteuert, z. B. durch Schieber. An Stelle nur einer Kappillare kann man auch ein Kapillarenbündel verwenden, denn die Kapillaren sollen zweckmäßig recht läng sein, damit sie für einen weiten Meßbereich genau sind. An den Rohren M und A wird der Flüssigkeitsstand und damit die Viskosität mittels der Lupen L abgelesen.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb.2 muß man den Flüssigkeitsstand an zwei Rohren, an M und A, ablesen. Abb.3 voranschaulicht dagegen eine Einrichtung, mit der man den Flüssigkeitsstand in dem. einen Rohr A auf einem Nullstand halten kann, so daß man nur an einem Rohr M abzulesen braucht. A' ist das Ende des Rohres A, das in einen kleinen Trog T hineinragt; in welchem es durch die Einrichtung E etwas nach oben oder unten verschraubt werden kann, bis sein oberes Ende gerade mit dem Nullpunkt der Skala auf dem Rohr M abschließt. Das Rohr M und das Rohrende A' haben gleichen Durchmesser, so daß die Oberfiächenspannung der Flüssigkeit in beiden Röhren gleichmäßig wirksam ist und der Nullpunkt konstant bleibt. In T befindet sich Flüssigkeit genau bis zur Höhe von A', was man sehr gut kontrollieren kann. Ist in T mehr oder weniger Flüssigkeit, so hebt oder senkt man den Verdränger V so lange, bis der Flüssigkeitsspiegel O in T mit dem Ende von A' abschließt. Mit dieser Einrichtung kann also erstens das Rohr A bis A' stets gefüllt gehalten werden, und zwar durch Herunterschrauben des Verdrängers V, und zweitens durch Heraufschrauben des Verdrängers V der Flüssigkeitsspiegel in T stets auf den Nullpunkt von M reduziert werden.
  • Die abgelesenen Standhöhen in M oder die Differenzen der Standhöhen in A und M hat man noch mit der Dichte der Flüssigkeit zu multiplizieren, wenn man die absolute Viskosität der Flüssigkeit erhalten will. Die Dichte ändert sich aber mit der Temperatur, und die Temperatur am oberen Ende von M oder A ist ohne besondere Vorrichtungen nicht bekannt. Für genaue Feststellungen der Viskosität kann man aber den Wert der Dichte aus der Messung eliminieren. Dazu können beispielsweise die in Abb. 4. dargestellten Einrichtungen dienen. Nach Abb. qa endet das Rohr M in einen kleinen Behälter M'; der durch den Schlauch D mit U-Rohr U verbunden ist. Durch den Hahnes können beide Schenkel des U-Rohrs miteinander verbunden oder voneinander getrennt werden. In U befindet sich eine Flüssigkeit von bekannter Dichte, z. B. Petroleum, Xylol usw. Beide Schenkel des U-Rohrs sind mit einer Skala versehen, die unter Berücksichtigung der eventuellen Schrägstellung des U-Rohrs und der Dichte der betreffenden Flüssigkeit direkt in absolutes Viskositätsmaß geteilt sein kann. Soll nun bei einer gewissen Temperatur die Viskosität der Flüssigkeit im Viskosimeter bestimmt werden, so setzt man durch entsprechende Stellung des Hahns H beide Schenkel des U-Rohrs miteinander in Verbindung. Damit sich dann die Flüssigkeit in beiden Schenkeln des U-Rohrs gleich hoch einstellen kann, entlüftet man noch den einen mit D verbundenen Schenkel des U-Rohrs mittels des Ventils F. Dann preßt man mit dem Gummiball G Luft in D@, bis die zu messende Flüssigkeit in M auf der Nullmarke unter der Lupe L steht, schließt dann den Hahn H des U-Rohrs und kann dann den Stand der U-Rohrfüllung in beiden Schenkeln des U-Rohrs ablesen, da sich dieser Stand nun nicht mehr ändern kann; auf diese Weise erhält man die gesuchte Viskosität.
  • Die Ausführungsform Abb. qb eignet sich zum direkten und indirekten Ablesen der Viskosität. Durch die Luftpressung in D wird der Flüssigkeitsstand in M so weit heruntergesetzt, bis in A und M die Flüssigkeit gleich hoch steht, was man durch eine Lupe L mit Querlinie feststellt. Die indirekte Ablesung erfolgt am U-Rohr wie eben beschrieben.

Claims (3)

  1. PATENTi@NSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Messung der Viskosität von Flüssigkeiten durch Bestimmung des Druckunterschiedes an den Enden einer von der Flüssigkeit durchströmten Kapillare, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Manometerrohre (A, M) sowohl durch die Meßkapillare (I() miteinander verbunden sind als auch durch eine Förderpumpe (P), die sekundlich eine Flüssigkeitsmenge Q von einem Rohr (A) in das andere (M) befördert, bis infolge der relativ kleinen Druckerhöhung D im andern Rohr (M) das Förderquantum Q der Pumpe gleich ist der Flüssigkeitsmenge; die unter dem Druck D durch die Meßkapillare zurückfließt, so daß der Druckunterschied D der Flüssigkeit in den Schenkeln (A und M) der kommunizierenden Manometerrohre ein Maß bildet für die Viskosität r, der Flüssigkeit nach der Formel von P o i s -s e u i 11 e : solange der Druckunterschied D genügend klein bleibt (R= Halbmesser der Kapillaren, L ihre Länge).
  2. 2. Viskosimeter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, die Pumpe (P, Abb. 2) eine Kolben- oder Membranpumpe ist, die durch ein Uhrwerk o. dgl. gleichmäßig bewegt wird.
  3. 3. Viskosimeter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit in dem Schenkel (A), in dem sie auf niederem Niveau steht, dadurch auf den Nullpunkt der Skala des andern Schenkels (M) einstellbar ist, daß dieser Schenkel (A) mit seinem verstellbar eingerichteten Ende in einen Trog (T, Abb., 3) hineinragt; dessen Flüssigkeitsfassungsvermögen durch einen verstellbaren Senkkörper (V) entsprechend verändert werden kann. ¢. Viskosimeter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekeiiiizeichnet, daß der Standhöhenunterschied in den beiden Manometerrohren (A und M, Abb. ¢a und q.b) durch eine Luftpressung aufgehoben wird, die an einem U-Rohr mit einer neutralen Flüssigkeit gemessen werden kann.
DED49594D 1926-01-10 1926-01-10 Einrichtung zur Messung der Viskositaet von Fluessigkeiten durch Bestimmung des Druckunterschiedes an den Enden einer von der Fluessigkeit durchstroemten Kapillare Expired DE510624C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED49594D DE510624C (de) 1926-01-10 1926-01-10 Einrichtung zur Messung der Viskositaet von Fluessigkeiten durch Bestimmung des Druckunterschiedes an den Enden einer von der Fluessigkeit durchstroemten Kapillare

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED49594D DE510624C (de) 1926-01-10 1926-01-10 Einrichtung zur Messung der Viskositaet von Fluessigkeiten durch Bestimmung des Druckunterschiedes an den Enden einer von der Fluessigkeit durchstroemten Kapillare

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE510624C true DE510624C (de) 1930-10-23

Family

ID=7052006

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED49594D Expired DE510624C (de) 1926-01-10 1926-01-10 Einrichtung zur Messung der Viskositaet von Fluessigkeiten durch Bestimmung des Druckunterschiedes an den Enden einer von der Fluessigkeit durchstroemten Kapillare

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE510624C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2444148A1 (de) * 1974-09-16 1976-03-25 Thomae Gmbh Dr K Verfahren und vorrichtung zur kapillarviskosimetrischen bestimmung von inhomogenen biologischen fluessigkeiten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2444148A1 (de) * 1974-09-16 1976-03-25 Thomae Gmbh Dr K Verfahren und vorrichtung zur kapillarviskosimetrischen bestimmung von inhomogenen biologischen fluessigkeiten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE587459C (de) Einrichtung zum Messen des Querschnittes einer OEffnung
DE510624C (de) Einrichtung zur Messung der Viskositaet von Fluessigkeiten durch Bestimmung des Druckunterschiedes an den Enden einer von der Fluessigkeit durchstroemten Kapillare
DE69000926T2 (de) Geraet und verfahren fuer die ultrafilterungsmessung in einer kunstniere.
DE2442746C3 (de) Vorrichtung zur Messung des Ölverbrauchs
DE273693C (de)
DE636619C (de) Einrichtung zum Messen des Vorrates an Fluessigkeit oder festen Stoffen in einem Behaelter durch Ermittlung der durch eine bestimmte Volumenaenderung des Leerraumes des Behaelters in diesem hervorgerufenen Druckaenderung
DE402961C (de) Fluessigkeitsstandanzeiger fuer Benzin-Tankanlagen u. dgl.
DE648213C (de) Einrichtung zum Heben einer Trieb- und Sperrfluessigkeit bei Gaspumpen
DE713990C (de) Viscosimeter
DE297918C (de)
DE602509C (de) Verfahren und Einrichtung zum Messen der Viskositaet von Schmieroelen und anderen Fluessigkeiten
DE661584C (de) Fluessigkeitsdichtemesser
AT132350B (de) Vorrichtung zur Anzeige des Höchst- und Mindestdruckes bei Materialprüfmaschinen für wechselnde Belastung.
AT262664B (de) Viskosimeter
DE430846C (de) Vorrichtung zur Mengenmessung mittels Hilfsstromes
DE673185C (de) Viskosimeter
DE611179C (de) Mengenmesser stroemender Medien nach dem Differenzdruckmessprinzip
DE2406521A1 (de) Schlauch-wasserwaage
DE242061C (de)
DE212625C (de)
DE662037C (de) Fluessigkeitsmengenmesser
DE577375C (de) Fluessigkeitsmessvorrichtung mit vertikalem Zylinder und einem einseitig beaufschlagten Kolben
DE350791C (de) Vorrichtung zum Messen der Spiegelhoehe einer Fluessigkeit, insbesondere auf Schiffen
DE47750C (de) Apparat zur Bestimmung der sekundlich durch eine Röhre fliefsenden Wassermenge
AT88041B (de) Meßvorrichtung für den Verbrauch einer aus einem Vorratsbehälter ausfließenden Flüssigkeit.