DE2442746C3 - Vorrichtung zur Messung des Ölverbrauchs - Google Patents
Vorrichtung zur Messung des ÖlverbrauchsInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01M—LUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
- F01M11/00—Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
- F01M11/10—Indicating devices; Other safety devices
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- G01—MEASURING; TESTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung des Ölverbrauchs von mit einer Ölwanne versehenen
Kolbenmaschinen, insbesondere Brennkraftmaschinen im Prüfstandsbetrieb. wobei der ölstand in der Ölwanne
mittels einer Regeleinrichtung auf einem bestimmten Sollwert gehalten wird und die Regeleinrichtung eine
Dosiereinrichtung auslöst, welche die zur Aufrechter' haltung des Ölstandes notwendige Nachfüllmenge
abgibt und diese als Maß für den Ölverbrauch erfaßt wird.
Aus der DE-PS 14 98 314 ist bereits eine Vorrichtung zur Messung des Ölverbrauchs bekannt, bei welcher
man auf Meß- und Nachfüllgefäte angewiesen ist, die in teuerer Sonderanfertigung hergestellt werden müssen.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß zur Messung ein Ölkreislauf notwendig ist, durch den zwangsläufig
das ölvolumen erhöht wird. Dadurch können jedoch keine vergleichbaren Werte gewonnen werden, diß dem
Fahrbetrieb entsprechen, weil z. B. die ölverdünnung,
die ölverschmutzung und die öltemperaturentwicklung
hinter den Praxiswerten zurückbleiben. Somit treten zwangsläufig Meßwertverfälschungen auf. Nachteilig ist
auch, daß eine ziemlich lange Zeit vergeht, bis die Vorrichtung einreguliert ist und die eigentliche Messung
beginnen kann, wobei nie auszuschließen ist, daß wegen der im Rohrkreislauf, besonders zwischen Ölwanne und
Meßeinrichtung, herrschenden Strömungseinflüsse eine
zusätzliche Verfälschung des Meßergebnisses auftritt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit baulich einfachen Mitteln eine wirkungsvolle Vorrichtung
zu schaffen, weiche die aufgezeigten Nachteile weitestgehend verhindert und die insbesondere schnell
einsatzbereit ist.
Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß durch ein Druckmeßgerät, das über einen als Rohrleitung
ausgebildeten Meßfühler mit dem Ölwannengrund in Verbindung steht, die Differenz zwischen dem hydrostatischen
Druck und dem über dem Flüssigkeitsspiegel herrschenden Luftdruck als Meßsignc! gebildet wird,
das in die Regeleinrichtung eingegeben wird, die als PID-Regler mit veränderlichem Sollwert ausgebildet ist.
Dabei kann es zweckmäßig sein, das Differenzdruckmeßgerät unterhalb des Ölsammelbehälters anzuordnen,
wobei der statische Druck vom Gewicht einer Ölsäule erzeugt wird, die auf einer Meßfläche des
Druckmeßgerätes lastet.
Es ist jedoch auch möglich, das Differenzdruckmeßgerät außerhalb des Motorraumes eines Kraftfahrzeuges
anzubringen, wobei der Meßfühler in den ölvorrat des Sammelbehälters eintaucht und eine Eintrittsöffnung
aufweist, durch die ein Gas eingeleitet wird, das entsprechend dem herrschenden Gegendruck durch
eine Auslaßöffnung in den Ölvonat ausperlt, so daß der
sich im Meßfühler einstellende Gasdruck als Meßgröße anfällt.
Dabei kann der Meßfühler anstelle eines herkömmlichen Ölmeßstabes eingesetzt werden. Somit werden auf
einfache Weise kostspielige Umbauten des Motors vermieden.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann als
Dosiereinrichtung ein Regelventil vorgesehen sein, dem Öl aus einem Vorratsbehälter mit Ölstandsanzcige
durch Schwerkrafteinfluß zugeführt wird, wobei die Motorlaufzeit durch einen Zeitmesser erfaßt wird.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist als Dosiereinrichtung eine Pumpe mit bekannter
Förderleistung vorgesehen, bei der die Pumpenlaufzeit bzw. die Anzahl der Pumpenhübe gemessen werden
kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbcispiel einer
Meßeinrichtung, sowie mehrere Einzelteile der Einrichtung dargestellt. Im einzelnen zeigt
F i g. I schematisch eine Gesamtanordnung einer Meßeinrichtung,
Fig,2 eine erste Anordnung eines Differenzdruckmcßgerätcs,
F i g. 3 eine weitere Anordnungs- und Ausführungsvariante eines Differenzdruckmeßgerätes,
Fig.4 schematisch eine Anordnung eines Regelvenlils
zur Ölnachfüllung und
Fig. 5 schematisch eine Anordnung einer Förder-
pumpe zur ölnachfüllung.
Fig. 1 zeigt einen Regelkreis,bestehend aus Motor 1
und einem Differenzdruckmeßgerät 2 mit einem nachgeschalteten Differenzdruckwandler 3, dessen
Ausgang auf einen Regler 4 geschaltet ist. Dieser ist mit einer veränderlichen Sollwerteingabe 5 versehen und
ausgangsseitig mit einer als Regelventil ausgebildeten Dosiereinrichtung 6 verbunden. Dieses steuert die
ölzugabe, \>obei die Nachfüllmenge von einem
Meßglied 7 erfaßt wird.
In näherer Ausgestaltung ist der Motor 1 mit zwei Abgängen versehen, und zwar für die Abnahme des
Kurbelgehäusedruckes und zum Abnehmen des statischen Druckes, dem der Kurbelgehäusedruck überlagert
ist. Beide Drücke werden in das Differenzdruckmeßgerät 2 eingegeben, wobei der statische Druck als
Restgröße anfällt, die als Ausgangssignal und damit als Istwert bestehen bleibt. Dieser Istwert wird über einen
nachgeschalteten Differenzdruckwandler 3 oder unter Umgehung desselben direkt in den Regler 4 eingegeben,
der ais PiD-Regler ausgebildet sein kann, und der eine
veränderliche Sollwerteingabe 5 aufweist. Sobald der Istwert vom eingegebenen Sollwert 5 abweicht, gibt der
Regler 4 ein Signal an die Dosiereinrichtung 6, welche Öl nachfüllt, wobei die Durchflußmenge pro Zeiteinheit 2S
durch ein Meßglied 7 erfaßt wird.
Zur Sollwertbestimmung können Messungen über einen großen Drehzahlbereich ausgeführt werden,
wobei sich dann eine Sollwertkurve ergibt, mit deren Hilfe unter Verwendung entsprechender Programmein- it»
richtungen eine weitgehende Automatisierung eines ganzen Ölmeßprogrammes möglich ist.
Fig. 2 zeigt den Motor 1 mit einem Ölsammelbehäller
9. Das Gewicht der Ölsäule und der überlagerte Kurbelgehäusedruck lasien auf dem oberen Teil der r
symbolisch dargestellten Meßfläche 10 des Meßfühlers 11 im Differenzdruckmeßgerät 2, während der separat
eingespeiste Kurbelgehäusedruck den unteren Teil der Meßfläche 10 beaufschlagt.
In Fig. 3 ist der Motor 1 wiederum mit einem
Ölsammelbehälter 9 versehen, wobei anstelle eines ölmeßstabes ein Meßfühler 11 eingesetzt ist. In eine
Eintrittsöffnung 12 des Meßfühlers 11 wird ein gasförmiges Medium mit konstantem Druck — z. B.
Luft — eingeleitet, wobei durch den an der Ausiaßöffnung 13 herrschenden Gegendruck ein vollständiges
Entweichen der Luft verhindert wird, so daß der sich einstellende Restdruck auf der Meßfläche 10 des
Meßfühlers 11 im Differenzdruckmeßgerät 2 lastet und
dort als eine Meßgröße anfällt.
Fig.4 zeigt einen Motor 1 mit Ölsammelbehälter 9
und einen hochgestellten Ölvorratsbehälter 14. Erhält das Regelventil 6 einen Öffnungsbefehl vom Regler 4
durch Abgabe einer entsprechenden Stellgröße so fließt Öl aus dem Vorratsbehälter 14 u.icr Schwerkrafteinfluß
zum Motor 1. In nicht dargestellter Weise ist der
Vorratsbehälter 14 mit einer Ölstandsanzeige versehen, die in Verbindung mit einem Zeitmesser die Bestimmung
des Ölverbrauchs ermöglicht.
In F : g. 5 erfolgt das Nachfüllen durch eine als Pumpe
15 ausgebildete Nachfülleinrichtung 6, die ihren Förderbefehl durch eine Stellgröße vom Regler 4 erhält
und das Öl von einem Vorratsbehälter 14 dem Motor 1 zuführt. Als Pumpe kann dabei eine Ausführung mit
stetigem oder pulsierendem Förderstrom eingesetzt werden. Zum Messen der Durchflußmenge pro Zeiteinheit
kann in Abhängigkeit von der Arbeitsweise der Pumpe ein analoges oder digitales Drehzahlsignal einer
umlaufenden Pumpe oder aber auch ein Hubsignai einer linear arbeitenden Pumpe verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Messung des Ölverbrauchs von mit einer ölwanne versehenen Kolbenmaschinen,
insbesondere Brennkraftmaschinen im Prüfstandsbetrieb, wobei der Ölstand in der ölwanne mittels
einer Regeleinrichtung auf einem bestimmten Sollwert gehalten wird und die Regeleinrichtung
eine Dosiereinrichtung auslöst, weiche die zur Aufrechterhaltung des Ölstandes notwendige Nachfüllmenge
abgibt und diese als Maß für den Ölverbrauch erfaßt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß durch ein Druckmeßgerät (2), das über einen als Rohrleitung ausgebildeten Meßfühler π
(11) mit dem ölwannengrund in Verbindung steht, die Differenz zwischen dem hydrostatischen Druck
und dem über dem Flüssigkeitsspiegel herrschenden Luftdruck als Meßsignal gebildet wird, das in die
Regeleinrichtung (4) eingegeben wird, die als PiD Regle- mit veränderlichem Soliwert (5) ausgebildet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Differenzdruckmeßgerät (2)
unterhalb des ölsammelbehälters (9) angeordnet ist >5
und der statische Druck vom Gewicht der Ölsäule erzeugt wird, die auf einer Meßfläche (10) des
Druckmeßgeräls (2) lastet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Differenzdruckmeßgerät (2) m
außerhalb f>s Motorraumes eines Kraftfahrzeuges angebracht ist und der Meßfühler (11) in den
Ölvorrat des Ölsammelbehälters (9) eintaucht und eine Eintrittsöffnung (12) uufwe'st, durch die ein Gas
eingeleitet wird, das entsprechend dem herrschen· r.
den Gegendruck durch die Auslaßöffnung (13) in den Ölvorrat ausperlt, so daß der sich im Meßfühler (11)
einstellende Gasdruck als Meßgröße anfällt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet,
daß der Meßfühler (11) anstelle eines -in herkömmlichen Ölineßstabes eingesetzt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Dosiereinrichtung (6) ein Regelventil vorgesehen ist, dem Öl aus einem Vorratsbehälter
(14) mit Ölstandsan/eige durch Schwerkrafteinfluß Vi
zugeführt wird, und daß die Motorlaufzeit durch einen Zeitmesser erfaßt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Dosiereinrichtung (6) eine Pumpe mit bekannter Förderleistung vorgesehen ist. und r>o
daß die Pumpenlaufzeit b/w. die Anzahl der
Pumpenhübe gemessen wird.
Priority Applications (2)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742442746 DE2442746C3 (de) | 1974-09-06 | 1974-09-06 | Vorrichtung zur Messung des Ölverbrauchs |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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EP0146532B1 (de) * | 1983-12-15 | 1989-03-15 | Van der Meulen, Alfred | Verfahren zur Steuerung des Schmiersystems von Brennkraftmaschinen, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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-
1975
- 1975-09-03 AT AT0679175A patent/AT362946B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
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