DE3119944A1 - "fluid-mengenmesser" - Google Patents

"fluid-mengenmesser"

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Description

_ 4 "Fluid-Mengenmesser"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fluid-Mengenmesser, bestehend aus einem Zylinder, einem Kolben, der zwischen einer Anfangs- und einer Endstellung innerhalb des Zylinders bewegbar ist,und mit diesem eine Meßkammer bildet, Steuerorganen zum Steuern des Flusses des Fluids über einen ersten Weg, auf dem sich der Kolben bewegt, oder über einen zweiten Weg, auf dem sich der Kolben nicht bewegt, und Meßorganen, die die Strecke messen, über die sich der Kolben bewegt. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Strömungsmesser, wobei als zu messende Medien Flüssigkeiten und gasförmige Medien in Frage kommen.
Bei einem Mengenmesser dieser Art ergeben sich Fehler am Anfang der Messung, wenn der Kolben sich aus seiner Anfangsposition herausbewegt, durch die Bewegung des Fluids beim Öffnen eines Solenoidventils bei Beginn des Meßvorganges, durch die Zeit, die der Ventilkörper des Solenoidventils beim Öffnen benötigt, und durch einen Aufbaueffekt, der eine gewisse Verzögerung mit sich bringt, bevor das Fluid einen Zustand erreicht hat, bei dem die Verrückung des Kolbens exakt proportional zu dem eingespeisten Fluidvolumen erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Fehler zu eliminieren, zumindest aber zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch dritte Organe, die bewirken, daß die Meßorgane mit der Messung beginnen, nachdem die Steuerorgane die Bewegung des Kolbens aus der Anfangsstellung heraus eingeleitet haben, und durch vierte Organe, die bewirken, daß die Messung beendet ist, bevor der Kolben seine Endstellung erreicht hat.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm eines Fluid-Mengenmessers, eingebaut in einem Meßmodul mit acht Leitungen;
Fig. 1a in Perspektive einen Detektor;
Fig. 2 einen Axialschnitt durch einen Mengenmesser gemäß der Erfindung und
Fig. 3 ein Blockdiagramm eines Schaltkreises für einen Mengenmesser gemäß den Fig. 1 und 2a
Der in Fig. 1 dargestellte Einspritzblock 10 ist Teil eines Brennstoff-Einspritzsystems mit acht Leitungen. Er besitzt acht Ausgänge 12, die mit Leitungen 14 verbunden sind. Diese führen zu acht Ventilen 16 eines Mengenmessers. Die Ventile 16 sind solenoidbetätigt, federbeaufschlagt,, haben drei Mündungen und zwei Wege. Jedes Ventil 16 kann die Flüssigkeit zu einer Rückleitung 18 leiten, durch die die Flüssigkeit zu einem Reservoir zurückströmt<, Ferner kann das Ventil die Flüssigkeit zu einer Eingangsleitung 20 leiten, die sie weiter zu einer Meßeinheit 22 des Mengenmessers leitet» Die Ventile 16 sind federbeaufschlagt derart, daß sie normalerweise die Ausgangsleitungen 12 mit der Rückleitung 18 verbinden. Während des Betriebes verbinden jedoch die Ventile 16 die Ausgangsleitungen 12 mit der Eingangsleitung 20«
Die Eingangsleitung 20 ist über eine Leitung 23 mit der Meßeinheit 22 verbunden. In dieser liegt ein Gegenstrom-Wärmeaustauscher 24S der die Flüssigkeit temperiert, und ein Filter 26. Der Austauscher 24 besteht aus einem Kupferrohr,
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das sich, innerhalb einer Nylonröhre koaxial erstreckt, wobei diese Doppelleitung schraubenförmig gewickelt ist. Die zu messende Flüssigkeit fließt durch das Kuperrohr. Die Leitung 23 führt zu einem ersten Ventil 28, das federbeaufschlagt ist. Von diesem Ventil führt eine Leitung zu einem Eingang eines Ventils 30, welches solenoidbetätigt wird und zwei Mündungen besitzt. Die Eingangsleitung dieses Ventils 30 ist ferner mit einer oberen Kammer 32 eines Zylinderblockes 34 verbunden. Eine Leitung 36 verbindet den Ausgang des Ventils 30 mit einer unteren Kammer 38 des ZyHnderblockes 34. Die untere Kammer 38 ist ferner mit einer Rückleitung 40 verbunden, durch die die Flüssigkeit zu dem Reservoir zurückströmt. In dieser Leitung liegt ein zweites federbelastetes Kugelventil 42.
Ein Hohlkolben 44, der auf seiner Unterseite offen ist (s. Fig. 2), kann sich in vertikaler Richtung innerhalb des Blockes 34 hin- und herbewegen. Er ist auf seiner Unterseite mit einer Stange 46 verbunden, die in einer Bohrung 48 auf der Unterseite des Zylinderblockes 34 läuft und von dieser geführt wird. Eine schraubenförmige Druckfeder 52 erstreckt sich in den Kolben 44 hinein und drückt gegen die Stirnwand 168 (s. Fig. 2) des Kolbens 44. Diese Feder sitzt im übrigen in der unteren Kammer 38. Der Kolben wird also durch diese Feder nach oben gedrückt. Ein geschichteter PTFE Dichtungsring 54 befindet sich zwischen dem oberen und unteren Teil des Zylinderblocks 34 und preßt sich gegen den Kolben 44. Er dichtet die Kammern 32 und 38 gegeneinander ab.
Die Bewegung des Kolbens 44 wird durch einen Transduktor 55 mit variabler Kapazität aufgenommen. Dieser wandelt die Stellung des Kolbens in ein elektrisches Signal um. Der Transduktor besitzt eine Stange 56, die axial gleitbar in einem Hauptkörper 57 des Transduktors gelagert ist. Die
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Stange wird nach außen gedrückt von einer schraubenförmigen Kompressionsfeder 58, so daß sie die Tendenz hat, aus dem Hauptkörper 57 herauszuragen. Das freie Ende 59 der Stange 56 wird gegen einen Hebel 60 gedrückt, und zwar durch die Feder, die auf die Stange 56 wirkt. Der Hebel 60 ist am unteren Ende der Kolbenstange 46 befestigt. Auf diese Weise kann die Stellung des Kolbens 44 auf die Stellung der Stange 56 übertragen werden, die ihrerseits einen Kapazitätswert in dem Transduktor festlegt. Dieser Wert ist bestimmt durch den Grad der Überlappung zwischen der Stange 56 und der nicht dargestellten Metallröhre innerhalb des Transduktors 55. Eine dielektrische Hülse (nicht dargestellt) erstreckt sich zwischen der metallischen Hülse und der Stange 56. Die variable Kapazität und eine nicht dargestellte Referenzkapazität innerhalb des Hauptkörpers 57 sind innerhalb eines Kreises miteinander verbunden, der ein Gleichstromsignal über drei Leitungen 61 abgibt, die mit dem Transduktor 55 verbunden sind. Die Leitungen 61 sind mit Verbindungselementen 62 verbunden, welche ihrerseits mit BNC-SockeHn (nicht dargestellt) eines Signalanpassers verbunden sind. Der Kreis des Signalanpassers gibt ein kontinuierliches Gleichstrornsignal ab, das proportional zu der Verrückung der Stange ist.
Weiter unten wird der elektrische Steuerkreis beschrieben, der die Signale, welche von dem Transduktor und einem Mikroschalter 63, der bei Rückkehr des Kolbens arbeitet, kommen, verarbeitet. Ferner bewirkt dieser Kreis die Stellung des Ventils 30. Schließlich gelangen auch Signale in diesen Kreis, die von einer Testnabe (nicht dargestellt) kommen. Letztere ist mit einer Welle verbunden, die eine Brennstoff-Einspritzpumpe (nicht dargestellt) antreibt, die ihrerseits die Injektoren beaufschlagt. Die Nabe ist verbunden mit einem Stahlabstandsstück 64 (s. Fig. 1a). Das Abstandsstück 64
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trägt außen eine Tufnol-Hülse 65. Ein Fühlglied 66 und ein Stahlstück 67 in der Tufnol-Hülse 65 sind so angeordnet, daß das Fühlglied 66 einen Impuls zwischen zwei aufeinanderfolgenden Einspritzungen abgibt.
Die dargestellte Vorrichtung arbeitet folgendermassen:
Eines der solenoidbetätigten Ventile 16 wird mit Strom beaufschlagt, so daß die eingespritzte Flüssigkeit von der Leitung, die mit dem Ventil verbunden ist, zu der Meßeinheit über die Leitung 23 und damit über den Wärmeaustauscher 24 und den Filter 26 strömt. Das Ventil soll das einzige sein, welches strombeaufschlagt ist, und zwar im Zuge einer Reihenbetätigung, bei der die verschiedenen Leitungen nacheinander ausgewählt werden. Ebenso könnte das Ventil aber auch zusammen mit allen anderen Ventilen strombeaufschlagt werden, .und zwar im Zusammenhang mit einer Volloperation, bei der die Summe aller acht Leitungen gemessen wird.
Die eingespritzte Flüssigkeit, die den Block 10 verläßt, gelangt zunächst zu dem Wärmeaustauscher 24, wo die Flüssigkeit auf etwa 40° C gehalten wird. Das Kühlmittel für den Austauscher 24 ist Testöl aus dem Testbrennstoffsystem (nicht dargestellt). Dieses Kühlmittel ist temperaturgesteuert und hat eine Temperatur von 40+20C. Die Flüssigkeit, die den Kühler 24 verläßt, gelangt dann zu dem Filter 24 und weiter zum ersten druckbeaufschlagten Ventil 28. Dieses erzeugt einen Druck von 100 psi (pound square inch) und bringt Gase, welche durch die Injektion freigeworden sind, wieder in Lösung.
In diesem Stadium wird das Ventil 30 strombeaufschlagt und öffnet sich, so daß die eingespritzte Flüssigkeit, die sich
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in der Leitung 23 befindet, in die Leitung 36 geleitet wird und damit in die untere Kammer 38, so daß sie die Einheit 22 erwärmt. Dann strömt die Flüssigkeit über das zweite druckbeaufschlagte Ventil 42 und die Rückleitung 40 zurück in das Reservoir. Bei Beginn des Meßzyklus ist das Solenoid des Ventils 30 nicht strombeaufschlagt. Das hat zur Folge, daß das Ventil 30 geschlossen ist. Die eingespritzte Flüssigkeit muß in die obere Kammer 32 des Zylinderblockes 34 strömen. Infolgedessen wird der Kolben 44 nach unten gedrückt gegen die Wirkung der Feder 52. Das Ausgangssignal·des Transduktors 55 verändert sich in Abhängigkeit von der Stellung des Kolbens 44. Der Steuerkreis zählt nun Impulse, die von dem Fühlglied 66 kommen, um auf diese Weise eine Zählung von zehn Wellendrehungen und damit zehn Pumpenbewegungen zu erhalten* Beim zehnten Impuls wird eine Messung mittels des Transduktors vorgenommen. Diese Messung erfolgt zwischen zwei Injektionen, und zwar in einem Augenblick, wenn der Kolben 44 steht, damit eine grosse Genauigkeit erzielt wird. Die Flüssigkeit hat bereits begonnen, in die Kammer 32 zu fliessen, so daß die Messung bei fliegendem Start "beginnt. Der Kreis setzt die Zählung der Impulse fort, bis eine vorher festgelegte Zahl von Wellenumdrehungen bis zur ersten Messung stattgefunden hat. Eine zweite Transduktormessung wird dann vorgenommen, und zwar in dem Augenblick, in dem die vorher festgelegte Zahl an Drehungen vollendet ist0 Diese Messung erfolgt zwischen Injektionen, aber bevor das Ventil 30 energiebeaufschlagt ist, so daß die Messung bei fliegendem Ende beendet ist. Nach der zweiten Messung wird das Solenoid 30 energiebeaufschlagt, was zur Folge hat, daß der Kolben in seine Ausgangsposition unter der Wirkung der Feder 52 zurückkehrt. Die Flüssigkeit in der oberen Kammer 32 kann in die
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Leitung 36 unter der Wirkung der Feder 52 strömen. Die Flüssigkeit strömt über die untere Kammer 38 zurück in das Reservoir. Der Kolben 44 kehrt also in seine Ausgangsposition zurück und schaltet dann den Mikroschalter 63, was einen weiteren Meßzyklus einleitet.
Die erste Transduktormessung wird von der zweiten abgezogen, was einen Wert für die KolbenverSchiebung in Abhängigkeit von der vorher bestimmten Zahl der Injektorwellendrehungen ergibt. Dieser Wert wird in entsprechenden Einheiten auf einer Anzeigefläche 90 (s. Fig. 3). angezeigt und wird ferner am Ende jedes Zyklus aufaddiert. Ein Pilotlicht wird jedesmal angeschaltet, wenn die digitale Anzeige aufaddiert wird.
Weil die Transduktormessungen vorgenommen werden, nachdem das Solenoid stromlos gemacht worden ist, so daß die eingespritzte Flüssigkeit bereits begonnen hat, den Kolben 44 nach unten zu drücken, um auf diese Weise eine Messung mit fliegendem Start und fliegendem Ende zu erhalten, werden Randerscheinungen eliminiert. Auf diese Weise wird eine ausserordentlich genaue Messung des Flüssigkeitsstromes und/oder eine Reduzierung der Zahl der Injektoreinspritzungen, die zum Erhalt einer akkuraten Messung erforderlich ist, erzielt.
Während des Messzyklus hält das zweite druckbeaufschlagte Ventil 42 einen Rückdruck von 20 psi aufrecht, und zwar dies auf der Unterseite des Kolbens 44. Der Druck auf der Oberseite des Kolbens während der Messung ist ein solcher, daß ein Gleichgewicht herrscht zwischen diesem einerseits und dem Druck auf der Unterseite des Kolbens plus dem Druck der Feder 52 andererseits. Der tatsächliche Wert dieses Druckes schwankt zwischen 40 und 50 psi. Er hängt von dem Grad der Kompression der Feder 52 ab (40 psi bei der Nullstellung des Kolbens 44 j 50 psi bei 25 mm Auslenkung).
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In der vorausgegangenen Beschreibung wurde der Hinterdruck des zweiten druckbeaufschlagten Ventils mit 20 psi angegeben. Tatsächlich schwankt er aber zwischen 0 und 60 psi und kann auf diese Weise verschiedenen Flüssigkeiten, die gemessen werden sollen, angepaßt werden. Der Hinterdruck muß nicht die Druckdifferenz übersteigen, die das Ventil 30 öffnet, aber er muß derart sein, daß auf der Abströmseite des ersten Ventils 28 kein Gas aus der Lösung freigesetzt wird.
Fig. 2 zeigt eine genaue Konstruktion der Meßeinheit 22 der Fig. 1. Der Zylinderblock 34 besitzt einen oberen und einen unteren Teil 100 und 102 und ferner einen Halter 104. Verschiedene Bohrungen laufen durch diese Teile, um die verschiedenen Komponenten der Meßeinheit miteinander zu verbinden. Das solenoidbetätigte Ventil 30 sitzt auf der Oberseite des oberen Teils 100. Es hat eine Solenoid-Windung (nicht dargestellt) mit Anschlüssen. Es besitzt ferner eine Grundplatte 114, an der ein Flansch 116 mit Innengewinde angeformt ist. In diesen Flansch 116 ist ein Gehäuse 118 mit Außengewinde eingeschraubt. Ein Ventilkörper 120 sitzt gleitend in dem Gehäuse 118. Der Ventilkörper 120 hat eine Unterseite, die mit einem zylindrischen Sitz 122 zusammenwirkt, der sich auf der Grundplatte 114 befindet. Der Ventilkörper wird durch eine Feder 123 nach unten gedrückt. Der Sitz 122 ist.das eine Ende einer ersten Bohrung 124 in der Basisplatte 114. Letztere weist eine zweite Bohrung 126 auf. Beide Bohrungen münden in einer Ausnehmung 128, die sich zwischen dem Gehäuse 118 und der Grundplatte 114 befindet. Die Bohrung 124 ist normalerweise durch den Ventilkörper 120 geschlossen. Wenn das Solenoid (in Fig. 2 nicht dargestellt) energiebeaufschlagt wird, hebt sich der Ventilkörper 120 gegen die Wirkung der Feder 123 an. Die untere Fläche des Ventilkörpers 120 gibt den Sitz 122 frei, so daß die Bohrungen 124 und 126 über die Ausnehmung 128 miteinander in Verbindung stehen. Das Ventil 30 sitzt auf dem Block 34 derart, daß die Bohrungen 124
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und 126 der Basisplatte 114 mit entsprechenden Bohrungen 130 und 132 im oberen Teil 100 des Ventilblockes 34 ausgerichtet sind. O-Ringe 134 dichten die Verbindungen zwischen den Bohrungen ab.
Wenn das Ventil 30 energiebeaufschlagt ist, wird der Ventilkörper 120 angehoben derart, daß das Ventil sich öffnet„und Flüssigkeit, welche in die obere Kammer 32 durch eine Eingangsleitung (nicht dargestellt) durch den Block 100 einströmt, über die Bohrungen 130, 124, 126 und 132 ausströmt. . Die Eingangsbohrung erstreckt sich von dem Druckventil 28 (in Fig. 2 nicht dargestellt), welches Flüssigkeit von.einer Eingangsleitung (nicht dargestellt) in dem Halter 104 erhält. Das Druckventil ist so konstruiert, daß es einen Hinterdruck von 100 psi erfordert, um geöffnet zu werden.
Die Flüssigkeit, welche die obere Kammer 32 durch die Bohrungen 130, 124, 126 und 132 verläßt, strömt durch die Leitung 36 in die untere Kammer 38. Die Flüssigkeit verläßt diese über eine Ausgangsleitung (nicht dargestellt) und strömt über das justierbare Druckventil 42 (in Fig. 2 nicht dargestellt) und dann zu einem nicht dargestellten Ausgang in dem Halter 104. Dieser Ausgang ist mit der Rückleitung 40 (s. Fig. 1) verbunden. Das justierbare Druckventil 42 kann derart eingestellt werden, daß ein Hinterdruck zwischen 0 und 60 psi herrscht.
Der Steuer- und Anzeigekreis des Flußmeters ist in Fig. 3 dargestellt. Der Transduktor 55 ist mit einem Verstärker 202 verbunden, der ein analoges Ausgangssignal produziert, dessen Amplitude die Kolbenstellung veranschaulicht. Das Signal, das von dem Verstärker 202 kommt,wird einem Analog-Digital-Konverter 204 angeboten, der eine Sampletime in der Größenordnung von einigen zehn MikroSekunden hat.
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Wenn ein Signal von dem Mikroschalter 63 erzeugt wird (dies geschieht dann, wenn der Kolben in seine Nullstellung gelangt), wird das Zylindersolenoidventil 30 betätigt, und zwar durch eine Logikschaltung 205, so daß Flüssigkeit in die obere Kammer 32 (s. Fig. 1) geleitet wird. Zur selben Zeit wird ein Zähler 206 betätigt, welcher eine vorher bestimmte Zahl von Signalen zählt, die von dem Fühlglied 66 kommen. Am Ende dieses Zählvorganges wird der Analog-Digital-Wandler 204 durch die Logik 205 und den Zähler 206 geschaltet, derart, daß dieser acht Messungen innerhalb einer Zeit von ungeflhr 1 Millisekunde vornimmt. Die Messung wird also bei fliegendem Start begonnen. Diese acht Messungen werden elektronisch gemittelt, und der Wert wird heruntergezählt in einem "Up-Down" Substraktionszähler 208. Die Zählung läuft nach unten gemäß einem Steuersignal der Logik 205.
Am Ende der Zählung wird ein Hauptdrehzähler 210 angesteuert, der eine vorbestimmte Zahl von Signalen, die von dem Fühlglied 66 kommen, zählt«, Am Ende dieser Zählung wird abermals der Analog-Digital-Wandler 204 geschaltet, derart, daß acht Ablesungen vorgenommen werden, welche elektronisch gemittelt werden» Die Messung wird somit mit fliegendem Ende beendet. Dieses Mal wird der resultierende Wert in dem Up-Down-Zähler 208 nach oben gezählt. Das Ergebnis aus der Abwärts- und Aufwärtszählung stellt die Differenz zwischen dem ersten Wert und dem zweiten Wert dar* Dieses Ergebnis repräsentiert die KoIbenverrückung für die Zahl der Injektionen, die durch die Hauptzählung bestimmt ist.
Am Ende der Hauptzählung erfolgt eine weitere kleine Zählung der Signale des Fühlgliedes 66, wobei am Ende derselben der Wert in dem Up-Down-Zähler 208 zu der Anzeigefläche 90 übertragen xfird und das Ventil 30 verändert wird, so daß der
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Brennstoff die obere Kammer des Zylinderblockes umläuft, derart, daß dieser sich unter der Wirkung der Peder 52 entleert. Wenn der Kolben 44 seine Nullstellung erreicht hat, wird der Mikroschalter 63 betätigt und der Zyklus wiederholt sich.
Die Werte des Analog-Digital-Konverters 204 werden zu dem Up-Down-Zähler 208 übertragen, wobei eine Reihe von intern erzeugten Uhrimpulsen verwendet werden. Das Verhältnis der Uhrimpulse zu der Zahl, die in dem Analog-Digital-Konverter 208 gespeichert ist, ist in vorherbestimmter Weise variabel. Auf diese Weise kann man das Maßstabverhältnis einstellen und der Zahl der Leitungen des Systems, das getestet wird und der Zahl der Umdrehungen, die von dem Haupt2ähler zwischen den Meßwerten gezählt werden, Rechnung tragen. Außerdem kann man die Anzeige in bestimmten Einheiten (cu.rnm/Hub/Leitung) bringen.
In einer besonderen Ausführungsform wird eine Reihe von Hauptzählungen und eine Reihe von Zahlen der Leitungen elektrisch in einem EPROM gespeichert. Sie können mittels eines Schalters ausgewählt werden, so daß man auf diese Weise leicht die Testbedingungen variieren kann.
Die Einrichtung weist schließlich noch einen Hauptschalter 212 auf, mit dem man die Meßfolge zu beliebiger Zeit einleiten kann.
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Claims (13)

119944
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. DIETER JANDER DR.-SN3. MAiJFR^D UONlNG
KURDS'VL 66 227/17.883 DE
TELCFON 883 bO 71 15. Mai 1981
Anmeldung
der Firma
Leslie Hartridge Limited
Tingewick Road
Buckingham, Buck s„ Großbritannien
Ansprüche ι
Iy Fluid-Mengenmesser, bestehend aus einem Zylinder, einem Kolben, der z\\rischen einer Anfangs- und einer Endstellung innerhalb des Zylinders bewegbar ist und mit diesem eine Meßkammer bildet, Steuerorganen zum Steuern des Flusses des Fluids über einen ersten Weg, auf dem sich der Kolben bewegt, oder über einen zweiten Weg, auf dem sich der Kolben nicht bewegt, und Meßorganen, die die Strecke messen^ über die sich der Kolben bewegt, gekennzeichnet durch dritte Organe (205,206), die bewirken, daß die Meßorgane (55,202,204,208,210) mit der Messung beginnen, nachdem die Steuerorgane (30) die Bewegung des Kolbens (44) aus der Anfangsstellung heraus eingeleitet haben, und durch vierte Organe (205,210), die bewirken, daß die Messung beendet ist, bevor der Kolben (44) seine Endstellung erreicht hat«
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2. Fluid-Mengenmesser nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch fünfte Organe (52), die den Kolben (44) in seine Anfangsstellung zurückbewegen.
3. Fluid-Mengenmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß alle Messungen gemacht werden, wenn sich der Kolben (44) aus der Anfangsstellung in die Endstellung bewegt.
4. Fluid-Mengenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vierten Organe (205»210) mit den Meßorganen (55,202,204,208,210) derart verbunden sind, daß die Messung beendet ist, bevor die Steuerorgane (30) den Fluid-Fluß vom ersten Weg auf den zweiten Weg umschalten.
5. Fluid-Mengenmesser nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß den dritten Organen (205,206) Detektororgane (66,67) zugeordnet sind, die die Drehungen der Welle einer das Fluid zu dem Mengenmesser pumpenden Pumpe erfassen, und die die Meßorgane · (55,202,204,208,210) ansteuern derart, daß diese den Meßvorgang zu Beginn einer Drehung der Pumpenwelle beginnen.
6. Fluid-Mengenmesser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß, ausgehend von dem Zeitpunkt, in dem die Steuerorgane (30) umschalten derart, daß sich der Kolben (44) verschiebt, die Messung beginnt, nachdem eine bestimmte Zahl von Wellenumdrehungen erfolgt ist.
7. Fluid-Mengenmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die fünften Organe eine Schrauben-Druckfeder (52) umfassen.
8. Fluid-Mengenmesser nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite
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Weg eine zweite Kammer (38) einschließt, die auf der der Meßkammer (32) gegenüberliegenden Seite des Kolbens (44) liegt.
9. Fluid-Mengenmesser nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß ein Druckventil (28) in der Eingangsleitung (23) zur Meßkammer (32) liegt, das Gas, welches vor ihm möglicherweise freigesetzt wurde, hinter ihm wieder in Lösung bringt.
10. Fluid-Mengenmesser nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß sich in der Eingangsleitung vor der Meßkammer (32) ein Thermostat (24) befindet.
11. Fluid-Mengenmesser nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Thermostat (24) einen Wärmeaustauscher umfaßt, der aus zwei benachbarten, im Wärmeaustausch stehenden Leitungen besteht, wobei durch die eine ein Medium bestimmter Temperatur und durch die andere das zu messende Fluid strömt.
12. Fluid-Mengenmesser nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß auf das Fluid wirkende Kraftspeicher (42,52) vorgesehen sind, die bewirken, daß das Fluid von der Eingangsleitung (23) zu der Ausgangsleitung (40) leichter strömt, wenn der Kolben (44) nicht bevregt wird, als im anderen Fall, in dem der Kolben (44) bewegt wird.
13. Fluid-Mengenmesser nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerorgane ein einziges Auf-Zu-Ventil (30) umfassen, das in der Ausgangsleitung (36) liegt.
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DE19813119944 1980-05-16 1981-05-15 "fluid-mengenmesser" Granted DE3119944A1 (de)

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