DE3232405C2 - - Google Patents

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DE3232405C2
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M65/001Measuring fuel delivery of a fuel injector
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F3/00Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
    • G01F3/02Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Messsen der von einer Flüssigkeitseinspritzanlage, insbesondere einer Brennstoffeinspritzanlage, geförderten Flüssigkeitsvolumina, bei der die Einspritzorgane der Einspritzanlage mit einer Meßvorrichtung über mindestens eine Leitung verbunden sind, über die die von den Einspritzorganen abgegebene Flüssigkeit zur Meßvorrichtung strömen kann, wobei das bei mehreren aufeinanderfolgenden Einspritzungen in der Meßvorrichtung schrittweise ansteigende Flüssigkeitsvolumen in einer Meßkam­ mer bestimmt wird.
Bekannte Einrichtungen dieser Art (GB 15 50 116, US 41 71 638, GB 20 20 353) berücksichtigen nicht folgendes: Nach je­ dem Einspritzvorgang überlagern sich den Volumenvergrößerun­ gen abklingende Schwankungen des Volumens, die eine Folge der Trägheit der Meßvorrichtung und der Elastizität des gesamten Meßsystems sind. Ein neuer Einspritzvorgang kann also nicht zeitlich optimal eingeleitet werden: Kommt er zu früh, fällt er in diese Scnwankungen, was zu Meßfehlern führt, kommt er zu spät, dauert der Meßvorgang unnötig lange.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Ein­ richtung derart auszubilden, daß jeweils ein neuer Ein­ spritzvorgang so eingeleitet wird, daß er gerade nicht mehr in die erwähnten Schwankungen fällt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Meßvorrichtung Organe aufweist, die Schwankungen des von der Flüssigkeit eingenommenen Volumens der Einrichtung, welche sich den aufgrund der Einpritzungen bedingten Volumenver­ größerungen überlagern und eine Folge der Trägheit der Meß­ vorrichtung und der Elastizität des gesamten Meßsystems sind, erfassen, derart, daß jeweils ein neuer Einspritzvorgang erst dann eingeleitet wird, wenn sich diese Schwankungen abgebaut haben.
Auf diese Weise ist es möglich, Meßfehler auszuschalten, die durch die bewußten Schwankungen entstehen können, und ande­ rerseits das gesamte Meßverfahren nicht unnötig in die Länge zu ziehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Darin zeigen:
Fig. 1 ein Schema der erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Aufnahme für Einspritz­ organe und ein Einspritzorgan;
Fig. 3 einen Axialschnitt durch eine Meßvorrichtung der er­ findungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 4 ein Diagramm, das die Verrückung des Kolbens der Meß­ vorrichtung und die Ausgangssignale der Fühlglieder für die Einspritzorgane in Abhängigkeit von der Zeit zeigt;
Fig. 5 einen Teil der Kurve der Fig. 4, welche die Verrückung des Kolbens veranschaulicht, in vergrößertem Maßstab und
Fig. 6 ein Blockdiagramm des elektrischen Kreises der erfin­ dungsgemäßen Einheit.
In Fig. 1 ist mit 10 ein Block mit acht Anschlüssen 12 be­ zeichnet. In den Block münden acht Leitungen 14 eines Ein­ spritzsystems 16, die mit einer Brennstoffeinspritzpumpe 18 verbunden sind.
Eine Einheit 17 ist mit acht Eingängen 72 versehen, die mit zwei Ventilen 19 und 20 verbunden sind, die ihrerseits mit zwei weiteren Ventilen 21 und 22 verbunden sind. Die Leitun­ gen 1, 3, 5, 7 sind mit den Ventilen 19 und 21 und die Leitungen 2, 4, 6, 8 mit den Ventilen 20 und 22 verbunden. Wenn die Venti­ le 19 und 21 energiebeaufschlagt sind, fließt das Fluid aus den Leitungen 1, 3, 5, 7 in die Leitung 24. Wenn die Ventile 20 und 22 nicht energiebeaufschlagt sind, fließt das Fluid von den Leitungen 2, 4, 6, 8 in die Abflußleitung 25 über ein Druck­ ventil 27.
Wenn die Ventile 20 und 22 energiebeaufschlagt sind und die Ventile 19 und 21 nicht ernergiebeaufschlagt sind, ist die Situation umgekehrt.
Die Abflußleitung 25 führt zu einem Reservoir 25a.
Die Ventile 19 und 20 sind also Abzweigventile; die Ventile 21 und 22 sind Absperrventile.
Die Leitung 24 verbindet die Absperrventile 21 und 22 mit einer Meßvorrichtung 26. Diese besteht aus einem Zylinder und einem Kolben. In der Leitung 24 sitzt ein Filter 28, welcher dafür sorgt, daß feste Partikel nicht in die Meßvorrichtung 26 gelangen.
Eine Abflußleitung 32 verbindet die Meßvorrichtung 26 mit dem Reservoir 25a. In der Leitung 32 liegt ein Steuerventil 34 und ein Rückstauventil 36. Letzteres hält einen gewissen Druck in dem System aufrecht, so daß die Bildung von Gasbla­ sen oder Dampf verhindert wird.
Das Ventil setzt den Meßvorgang der Meßvorrichtung 26 in Gang.
Ein Mikrocomputer 38 erhält elektrische Signale von den An­ schlüssen 12, einem Thermistor 40, der in der Meßvorrichtung 26 sitzt und die Temperatur der Testflüssigkeit anzeigt, und einem auf Licht ansprechenden Kopf 42 der Meßvorrichtung 26. Der Mikrocomputer ist derart programmiert, daß er die Signale verarbeitet, die er erhält, und Informationen einer Kathoden­ strahlröhre 44 und einem Drucker 46 anbietet.
Der Block 10 ist in Fig. 2 im einzelnen dargestellt. Er be­ steht aus einem Teil 50, das acht Ausnehmungen 58 aufweist (nur eine davon ist in Fig. 2 dargestellt).
In der Ausnehmung 58 sitzt ein Einsatz 60, der das zylindri­ sche Ende 62 eines Anschlußstückes 14 aufnimmt. Zwischen dem Anschlußstück 14 und dem Teil 50 befindet sich ein Dichtungs- O-Ring 66, der in einer ringförmigen Aufnahme 68 des Einsat­ zes 60 ruht. Ein weiterer Dichtungs-O-Ring 52 sitzt in einer Aufnahme 54 des Teils 50.
Eine Leitung 70 führt von jeder Ausnehmung 58 zu einem der Eingänge 72 der Einheit 17.
Eine Öffnung 74 verbindet die Ausnehmung 58 mit einem piezo­ elektrischen Übertrager 76. Ein Kolben 78 trägt einen O-Ring 80 in einer periphären Nut 82, so daß das Fluid daran gehin­ dert wird, aus der Ausdehnung 58 zum Übertrager 76 zu gelan­ gen. Der Kolben 78 wird gegen den Übertrager 76 gedrückt, wenn der Druck in der Ausnehmung 58 ansteigt. Das ist der Fall, wenn Testfluid in die Ausnehmung vom Anschlußstück 14 her strömt.
Befindet sich der piezoelektrische Kristall mit Spiel in sei­ nem Gehäuse, ist er also nicht irgendwie festgeklemmt, dann entstehen besonders saubere elektrische Signale.
Die Meßvorrichtung 26 ist im einzelnen in Fig. 3 veranschau­ licht.
Sie besteht aus einem zylindrischen Block 105, der eine zy­ lindrische Bohrung 106 aufweist, in der sich ein Kolben 108 befindet. Das Ende des Kolbens 108, welches unten aus dem Zylinder 106 herausragt, ist mit einer Querstange 110 verbun­ den. Diese besitzt zwei Bohrungen 112. Durch diese laufen zwei Stangen 114, die parallel zu dem Kolben 108 verlaufen. Die Querstange 110 vollführt also eine geradlinige Bewegung in axialer Richtung, bezogen auf die zylindrische Bohrung 106. Eine Dichtung 116 dichtet den Raum 106 nach außen ab. Diese Dichtung liegt dem Kolben 108 an. Auf diese Weise wird eine Meßkammer 118 nach außen abgedichtet und der Zylinder 106 zusätzlich gehalten. Zwischen der Querstange 110 und zwei Haltern 124 befinden sich zwei Federn 120, die den Kolben 108 in den Raum 118 ziehen.
Eine optische Rasterstange 126 sitzt im Zentrum der Querstan­ ge 110 und erstreckt sich nach unten. Sie läuft an einem Le­ sekopf 42 vorbei.
Die Linien der Rasterstange verlaufen quer zur Längsachse der Vorrichtung 26. Wenn der Kolben 108 sich in axialer Richtung veschiebt, laufen somit Linien an dem Kopf 42 vorbei. Dieser gibt entsprechende Impulse ab.
Die Meßvorrichtung 26 ist über einen Eingang 130 und einen Ausgang 132 mit der übrigen Einrichtung verbunden. Der Ein­ gang 130 ist mit der Leitung 24, der Ausgang 132 mit der Ab­ flußleitung 32 verbunden.
Das Steuerventil 34, das in Fig. 3 schematisch dargestellt ist, ist ein Solenoidventil, welches energiebeaufschlagt wird, um die Abflußleitung 32 zu schließen.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist folgende:
Das Fluid strömt von den acht Anschlußstücken 14 in die Aus­ nehmungen 58 des Teils 50 und von dort übei die Leitungen 70 und 72 zu der Einheit 17. Zunächst fließt das Fluid über die Abflußleitung 25 zurück zum Reservoir 25a, denn die Ventile 19 und 20 sind entsprechend geschaltet.
Wenn alle acht Injektoren getestet werden sollen, werden bei­ de Ventile 19 und 20 und beide Absperrventile 21 und 22 ener­ giebeaufschlagt, so daß das Testfluid aus allen Leitungen in die Einflußleitung 24 über den Filter 28 strömt. Von dort strömt das Testfluid in die Meßkammer 118 und aus dieser her­ aus durch die Öffnung 132. Von dort kehrt es zum Reservoir 25a über die Leitung 32, das Druckventil 36 und das Steuer­ ventil 34 zurück.
Soll ein Meßvoigang begonnen werden, wird das Steuerventil 34 mit Energie beaufschlagt, so daß die Leitung 32 geschlossen wird. Das Fluid, das in die Meßkammer 118 strömt, drückt den Kolben 108 nach unten gegen die Kraft der Federn 120. Die Verrückung des Kolbens verursacht elektrische Impulse, die vom Kopf 42 erzeugt werden. Jeder Impuls entspricht einem bestimm­ ten Volumen des Testfluids.
Der piezoelektrische Übertrager 76 jedes Anschlusses 12 gibt ebenfalls Impulse ab. Jeder Impuls des Übertragers 76 zeigt an, daß das zugeordnete Anschlußstück 14 Fluid in den Block 10 einströmen läßt. Fig. 4 zeigt die Verhältnisse im einzel­ nen. Die Linien a-h veianschaulichen die elektrischen Ver­ hältnisse der einzelnen Übertrager 76. Die Linie p zeigt die elektrischen Verhältnisse im Zusammenhang mit dem Kolben 108 der Meßeinrichtung 26. Die Linie P steigt stufenweise an, wobei jede Stufe durch einen Impuls verursacht wird, der sei­ nerseits von einer Einspritzung durch ein Anschlußstück 14 verursacht wird.
Die Fig. 5 zeigt im einzelnen eine Stufe. Der Beginn der Stu­ fe, der einer Einspritzung über das Anschlußstück 14 folgt, ist durch den Punkt t1 veranschaulicht. Zum Zeitpunkt t2 hört die Einspritzung des Testfluids über das Anschlußstück 14 auf. Der Kolben verrückt sich jedoch noch weiter, dies auf­ grund seiner Trägheit und aufgrund der Elastizität des gesam­ ten Systems. Im Zeitpunkt t3 kommen die Rückkräfte der Federn 120 zur Wirkung und verursachen eine umgekehrte Bewegung des Kolbens. Es setzt ein Schwingvorgang des Kolbens ein, der bis zum Zeitpunkt t4 dauert. Zum Zeitpunkt t5 beginnt ein neuer Einpritzvorgang. t5 liegt in einem Zeitpunkt, in dem die Meß­ vorrichtung 26 sich beruhigt hat. Kurze Zeit später, nämlich zum Zeitpunkt t6, steigt die Kurve weiter an.
Die Fig. 6 zeigt den elektrischen Kreis, der die verschiede­ nen elektrischen Signale verarbeitet.
Ein Synchronisationskreis 150 erhält Signale von den An­ schlüssen 12 und ein optisches Bezugssignal von einem opti­ schen Sensor 152, der die Rotation eines Reflektors an der Antriebswelle 154 der Einspritzpumpe erfaßt. Der Synchronisa­ tionskreis 150 erzeugt acht zusätzliche Signale, welche zu der Rotation der Welle 154 synchronisiert sind und mit den Detektorsignalen der Anschlüsse 12 koinzidieren. Die beiden Signalgruppen werden kombiniert und bilden acht kombinierte Signale an entsprechenden Ausgängen 156. Diese gehen zu Sig­ nalkonditionierern, welche einen Filter 160, einen Peak- Meßkreis 162, einen Komparator 164, einen monostabilen Multi­ vibrator 166 und einen Impulsgenerator 168 aufweisen. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß der Mikrocomputer 38 geeignete Signale an seinen Eingängen 170 erhält. Jeder Kon­ ditionierungskreis weist eine Photoemitterdiode 174 auf, die einerseits mit der Erde und andererseits mit der Leitung zwi­ schen dem monostabilen Multivibrator 166 und dem Impulsgene­ rator 168 verbunden ist.
Jeder Konditionierungskreis arbeitet folgendermaßen:
Nachdem der Filter 160 von dem Eingangssignal die hochfre­ quenten Komponenten entfernt hat, wird der Wert im Komparator 164 mit einem Teil des Peakwertes der vorausgegangenen Injek­ tion verglichen. Wenn das Signal hinreichend dicht an dem Wert der Peakmessung liegt, die zu dieser Zeit in dem Kreis 162 gespeichert ist, läßt der Komparator 164 das Signal zu dem monostabilen Multivibrator 166 durch. Das hat zur Folge, daß falsche Signale keine Veranlassung für einen Injektions­ impuls geben, während zugleich eine Variation der Größe des Ausgangssignals des Anschlusses 12 bei einer Variation der Einspritzmenge möglich ist. Der monostabile Multivibrator 166 ist derart geschaltet, daß er während einer hinreichend lan­ gen Zeitperiode eingeschaltet ist, um zu gewährleisten, daß Signale aufgrund von Prallerscheinungen, die mechanisch, hy­ draulisch oder elektrisch erzeugt werden können, nicht er­ scheinen, wenn der Multivibrator 166 in seinem Aus-Zustand ist. Ein Signal, erzeugt vom Impulsgenerator 168, wenn eine Führungsflanke des Signals des Multivibrators 166 ankommt, entspricht infolgedessen nur einer tatsächlichen Einspritzung und nicht dem falschen Signal einer mechanischen, hydrauli­ schen oder elektrischen Erschütterung.
Die Diode 174 gibt ein optisches Signal ab, wenn der Multivi­ brator 166 in seinem eingeschalteten Zustand ist. Auf diese Weise ist es der Bedienungsperson möglich, zu erkennen, ob die Anlage arbeitet.
Der elektrische Ausgang des Lesekopfes 42 ist mit einem Ver­ stärker 176, dieser mit einem Interpolator 178 und dieser wiederum mit einem Zähler 180 verbunden, der ein Signal an einen Eingang 182 des Mikrocomputers 38 abgibt, das ein Maß für die Verschiebung des Kolbens 108 darstellt. Der Mikrocom­ puter wird von einem Programmspeicher 184 gesteuert, derart, daß die Informationen, die am Eingang 182 ankommen und die Impulse, die der Mikrocomputer an den Eingängen 170 erhält, in einen Datenspeicher gegeben werden. Die Bewegung des Kol­ bens, die der Eingang 182 erfaßt und die zwischen den Impul­ sen der Eingänge 170 liegen, werden dem jeweils vorausgehen­ den Impuls zugeordnet. So wird beispielsweise die Bewegung zwischen dem zweiten und dritten Impuls dem zweiten Impuls zugeordnet. Der Datenspeicher 186 ist ein 2K5 Byte Random Access Memory.
Die Signale der Meßvorrichtung 26 in bezug auf die einzelnen Injektionen werden also festgehalten, und die Volumina der einzelnen Einspritzungen und die Identität des Einspritzor­ gans 121, das gerade einspritzt, werden im RAM 186 gespei­ chert. Das Gesamtvolumen des Testfluids, das von jedem Ein­ spritzorgan eingespritzt wird während einer bestimmten Zeit oder auch das Volumen, bezogen auf eine bestimmte Zahl von Einspritzungen, kann durch Aufsummierung mittels des Compu­ ters 38 ermittelt werden. Es ist also in der erfindungsge­ mäßen Art und Weise auch möglich, daß Fluid, das von den Ein­ spritzorganen eines Achtleitungssystems kommt, zusammen ge­ messen wird.
Der Temperaturfühler 40 ist über einen Analog-Digital- Konverter 302 mit einem Eingang 300 des Computers 38 verbun­ den. Auf diese Weise kann die Temperatur der Testflüssigkeit in der Kammer 118 berücksichtigt werden. Der Computer 38 ist derart programmiert, daß er die Volumenwerte, die durch die am Eingang 182 anstehenden Signale repräsentiert werden, korrigiert, so daß Werte entstehen, die für eine bestimmte Temperatur, z. B. 40°C, gelten.
Wenn die Drehgeschwindigkeit der Pumpenwelle einen bestimmten Wert überschreitet, wird der Zwischenraum zwischen zwei auf­ einanderfolgenden Einspritzungen kleiner als die Zeit zwi­ schen t1 und t4 in Fig. 5. Die Information, die der Computer 38 gibt, wäre dann fehlerhaft.
Um in dieser Weise entstehende Fehler zu vermeiden, ist der Computer 38 durch das Programm 184 derart programmiert, daß er anzeigt, wenn die aufeinanderfolgenden Einspritzungen zu schnell aufeinanderfolgen. Dann gibt der Computer 38 ein Si­ gnal an die Solenoid-Ventile 19 und 21 für die mit ungeraden Ziffern numerierten Leitungen ab und, wenn ein Meßvorgang für diese Solenoid-Ventile beendet ist, ein zweites Signal zu den geradzahlig numerierten Solenoid-Ventilen 20 und 22. Das hat zur Folge, daß der Meßvorgang zunächst für die geradzah­ ligen Einspritzungen ausgeführt wird.
Jedesmal, wenn der Computer 38 feststellt, daß der Kolben 108 seine größte Verstellung erreicht hat, gibt er ein Signal vom Ausgang 305 zu dem Abflußventil 34 ab.
Die Information, die in dem Computer 38 gespeichert wird, und zwar analog dem Programm in dem Programmspeicher 184, wird mittels eines Druckers 46 ausgedruckt und mittels einer Ka­ thodenstrahlröhre 306 angezeigt. Letztere ist über ein Steueraggregat 310 mit einem Ausgang 308 des Computers 38 verbunden.
Anstelle der vorgesehenen Anschlüsse 12 ist es möglich, opti­ sche oder magnetische Markierungen an der Welle der Ein­ spritzpumpe vorzusehen, die mit einem optischen oder magneti­ schen Fühler zusammenarbeiten, um auf diese Weise festzule­ gen, welche der Meßsignale zu welcher Einspritzung gehören.

Claims (12)

1. Einrichtung zum Messen der von einer Flüssigkeitsein­ spritzanlage, insbesondere einer Brennstoffeinspritzanlage, geförderten Flüssigkeitsvolumina, bei der die Einspritzorgane der Einspritzanlage mit einer Meßvorrichtung über mindestens eine Leitung verbunden sind, über die die von den Einspritz­ organen abgegebene Flüssigkeit zur Meßvorrichtung strömen kann, wobei das bei mehreren aufeinanderfolgenden Einsprit­ zungen in der Meßvorrichtung schrittweise ansteigende Flüssigkeitsvolumen in einer Meßkammer bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (26, 42, 126, 38, 44, 46) Organe (42, 58, 12, 38) aufweist, die Schwankungen des von der Flüssigkeit eingenommenen Volumens der Einrichtung, welche sich den aufgrund der Einpritzungen bedingten Volumenver­ größerungen überlagern und eine Folge der Trägheit der Meß­ vorrichtung (26) und der Elastizität des gesamten Meßsystems sind, erfassen, derart, daß jeweils ein neuer Einspritzvor­ gang erst dann eingeleitet wird, wenn sich diese Schwankungen abgebaut haben.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzorgane (14) mit einem Füllglied in Form eines piezoelektrischen Übertragers (76) zusammenwirken, der die Einspritzungen erfaßt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertrager (76) einen in ihm mit Spiel befindlichen piezoelektrischen Kristall (77) aufweist.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Aufzeichnungsmittel (186, 46; 310, 306) vorgesehen sind, die von der Meßvorrichtung (26) und den Fühlgliedern (76) Signale bekommen und die Volu­ menverhältnisse aufzeichnen.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Computer (38) vorgesehen ist, der die Signale der Meßvorrichtung (26) verarbeitet.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (26) aus einem Zylinder (105) mit Kolben (108) besteht und Kolben- Verstellmittel, insbesondere Federn (120), aufweist, die den Kolben (108) in den Zylinder (105) zu bewegen trachten.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (26) einen Temperaturfühler (40) zur Messung der Temperatur der Flüssig­ keit und die Einrichtung eine Einheit zur Temperaturkompensa­ tion der Volumen-Werte aufweist.
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Kolben (108) der Meß­ vorrichtung (26) eine mit Marken, insbesondere Linien, verse­ hene Stange (126) verbunden ist, der gegenüber ein Fühlkopf (42), insbesondere auf Licht ansprechender Fühlkopf, angeord­ net ist, der jede kleinste Verrückung des Kolbens (108) erfaßt.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (126) unterhalb des Kolbens (108) angeordnet ist.
10. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß vor Beginn eines Meßzyklus die Flüssigkeit durch das System strömt, ohne daß sich der Kolben (108) verrückt, und daß zu Beginn des Meßzyklus ein in Strö­ mungsrichtung hinter dem Zylinder (118) befindliches Ventil (34) gesperrt wird.
11. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei zu schnellem Lauf der Brennstoff­ einspritzpumpe (18) die Einspritzungen zunächst nur jedes zweiten Ein­ spritzorgans (14) und dann der restlichen Einspritzorgane (14) ausgewertet werden.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweigleitungen, von jeder der beiden Gruppen von Ein­ spritzorganen (14) kommend, je ein Abzweigventil (19, 20) auf­ weisen, dessen einer Ausgang über eine Abflußleitung (25) mit einem Flüssigkeitsreservoir (25a) verbunden ist, wobei die Flüssigkeit von denjenigen Einspritzorganen (14) über die Abzweigleitung (25) in das Reservoir abfließt, die gerade nicht zur Messung verwendet wird.
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