DE2757318A1 - Verfahren zum pruefen der dichtheit des oeffnungsdrucks von prueflingen - Google Patents

Verfahren zum pruefen der dichtheit des oeffnungsdrucks von prueflingen

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DE2757318A1
DE2757318A1 DE19772757318 DE2757318A DE2757318A1 DE 2757318 A1 DE2757318 A1 DE 2757318A1 DE 19772757318 DE19772757318 DE 19772757318 DE 2757318 A DE2757318 A DE 2757318A DE 2757318 A1 DE2757318 A1 DE 2757318A1
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Iwan Komaroff
Ewald Zeigler
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/26Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
    • G01M3/28Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds
    • G01M3/2876Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds for valves

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Prüfverfahren nach der Gattung des Hauptanspruchs. Derartige Prüfungen erfolgten bisher durch visuelle Beobachtung. Das ist umständlich, ungenau und führt zu Übermüdung des Prüfers.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Prüfgänge vollautomatisch mit größter Genauigkeit durchgeführt werden können.
Zeichnung
Die Figur 1 zeigt eine Vorrichtung zur Durchführung des Fahrverfahrens, die Figuren 2 und 3 zeigen Abwandlungen dieser Prüfvorrichtung. Die Figur la zeigt ein Diagramm.
Beschreibung der Erfindung
In Figur 1 ist mit 10 ein Prüfling bezeichnet, z. B. ein Düsenhalter mit Einspritzdüse, der von einer Füllpumpe 11 über Leitungen 12, 13 mit Kraftstoff beaufschlagt wird. In der Leitung 12 ist hinter der Füllpumpe ein Ventil 39 angeordnet, z. B. ein Rückschlagventil. Der in den Leitungen 12, 13 erzeugte Prüfdruck wirkt auch auf einen Druckgeber 14 (Drucksensor), von dem über eine elektrische Leitung 15 ein Signal zu einem Prozeßrechner 16 geleitet wird. Die Leitung 12 führt außerdem zu einem als Dosiereinheit ausgebildeten Verdrängerelement 17· In diesem ist ein Metallfederbalg 18 angeordnet, der von dem im Gehäuse der Dosiereinheit befindlichen Druckmittel zusammen gedrückt v/erden kann.
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Der Prozeßrechner l6 hat einen Augang 20, der zu einem Regler 21 führt. Der Regler 21 steuert einen Motor 22, der über ein Getriebe 23 den Metallfederbalg 18 ausdehnen kann. Die Dosiereinheit 17 wirkt mit einem Weggeber 2k zusammen, der in Mengeneinheiten geeicht ist. Diese Eichung bezieht sich auf Leckverluste, die am Prüfling 10 entstehen können. Am Weggeber kann somit unmittelbar die Leckmenge abgelesen werden; diese kann aber auch dem Rechner 16 über einen Eingang 25 eingegeben werden. Dem Prozeßrechner wird außerdem über einen Eingang 26 der Sollwert 27 des Prüfdrucks eingegeben; dies ist der Solldruck. Weiterhin ist ein Impulsgeber 28 vorgesehen, von dem eine elektrische Leitung 29 zum Prozeßrechner 16 führt. Dieser kann mit einem Drucker ausgestattet sein. Der Impulsgeber wird von dem aus dem Prüfling austretenden Flüssigkeitsstrahl beeinflußt.
Im Diagramm nach der Figur la ist auf der Abszisse die Zeit, auf..der Ordinate der Druck aufgetragen. Der Kontrolldruck, der gleich dem Prüfdruck ist, ist durch eine strichpunktierte Linie dargestellt. Der öffnungsdruck des Prüflings, der natürlich höher liegt als der Prüfdruck, ist durch eine gestrichelte Linie dargestellt.
Der Prüfling 10 wird von der Füllpumpe 11 so lange beaufschlagt, bis der Prüf- oder Kontrolldruck erreicht ist. Dies meldet der Druckgeber I^ dem Prozeßrechner, der dann ein Signal zum Abstellen der Pumpe gibt. Das Ventil 39 schließt nun den Prüfraum hermetisch ab. Der Druck ist - wenn man das Diagramm nach der Figur la betrachtet - von P = atmosphärischer Druck - auf den Prüfdruck P angestiegen. Es ist nun erforderlich, daß der Prüfdruck über die Prüfzeit t-, trotz eventueller Leckverluste am Prüfling 10 konstant gehalten wird. Dies geschieht folgendermaßen: Wenn durch Undichtheiten am Prüfling Flüssigkeit aus den
-I1-
Leitungen 12 und 13 entweicht, sinkt dort der Druck, d. h. Sollwert und Istwert weisen eine Abweichung auf, die sofort vom Druckgeber dem Prozeßrechner mitgeteilt wird. Dieser gibt dann Signale an den Regler 21, der den Motor einschaltet und unter Zwischenschaltung des Getriebes den Metallfederbalg 18 der Dosiereinheit 17 ausfährt (streckt). Durch das Ausfahren des Metallfederbalgs wird der Druck im Gehäuse der Dosiereinheit und damit den den Leitungen 12 und 13 so lange erhöht, bis der Prüfdruck wieder erreicht ist, was vom Druckgeber dem Prozeßrechner wieder mitgeteilt wird. Ist der Prüfdruck wieder erreicht, dann wird der Motor 22 abgeschaltet, so daß die Dosiereinheit nun nicht weiter betätigt wird. Auf diese Weise ist es also möglich, den Prüfdruck über die Zeit t, konstant zu halten. Durch die Koppelung der Dosiereinheit 17 mit dem Weggeber 2*1 kann unmittelbar die Leckmenge abgelesen werden. Sie kann aber auch dem Prozeßrechner eingegeben werden, der sie entweder auf einem Oszillographen oder in einem ausgedruckten Blatt darstellt.
Soll auch der Öffnungsdruck des Prüflings geprüft werden, so wird durch Ausschalten des Motors 22 und Einschalten der Füllpumpe der Druck bis zum öffnungsdruck P« erhöht, der im Diagramm mit einer gestrichelten Linie dargestellt wird. Im Augenblick des öffnens trifft ein Flüssigkeitsstrahl auf den Impulsgeber. Dies ist im Diagramm durch die doppelstrichpunktierte Linie dargestellt und dort an einem Ausschlag zu erkennen.
Zum Betätigen der Dosiereinheit können auch andere Mittel als ein Motor verwendet werden, z. B. - wie es die Figur 2 zeigt ein Druckminderventil. Dieses wird beispielsweise von einer Druckmittelquelle 30 über eine Leitung 31 mit Drossel 32 beaufschlagt. Vom Druckminderventil 33 führt eine Leitung 3^ weiter zum Metallfederbalg 18 der Dosiereinheit 17· Das Druckminderventil 33 sorgt dafür, daß in der Leitung 31I stets ein kon-
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stanter Druck herrscht. Ist den Prüfling undicht, so sinkt in der Leitung 12 der Druck, so daß der in der Leitung 3^ herrschende konstante Druck den Federbalg ausfährt. Die Druckmittelquelle 30 muß dann natürlich über das Druckminderventil Druckmittel in die Leitung 31* nachspeisen. Die Dosiereinheit 17 ist wiederum mit dem Weggeber 21J verbunden, so daß die übrigen Vorgänge dieselben sind wie zuvor beschrieben.
Beim Ausführungsbiepiel nach der Figur 3 sind anstelle des Druckminderventils 33 nach dem Ausführungsbeispiel der Figur 2 zwei Druckminderventile 36, 37 parallel geschaltet und an ein 3-Wegeventil 38 angeschlossen, das elektromagnetisch betätigbar ist. Das Wegeventil 38 dient zum Abschalten der Druckminderventile von der Dosiereinheit.
Es ist noch zu erwähnen, daß zur Prüfung des Öffnungsdrucks des Prüflings die Zumessung der Flüssigkeitsmenge größer sein muß als die Leckverluste.
Das Anbringen des Prüflings muß so erfolgen, daß er gut entlüftet werden kann. Zweckmäßig ist es auch, Vorkehrungen zu treffen, daß bei Überschreiten einer bestimmten Leckmenge die Prüfung abgebrochen wird. Dadurch erhält man optimale Prüfzeiten und objektive Ergebnisse.
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Claims (9)

R. Λ - ' ' 12.1^.1977 Wd/Ht ROBERT BOSCH GHBH, 7OOO Stuttgart 1 Ansprüche
1. Verfahren zum Prüfen der Dichtheit und des Öffnungsdrucks von Prüflingen, z. B. Ventilen, Einspritzdüsen und dergleichen, die von einer Füllpumpe mit Flüssigkeit beaufschlagt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck im Prüfling auf einen Drucksensor (1*0 einwirkt, der einem Prozeßrechner (16) elektrische Signale derart liefert, daß bei Erreichen des Prüfdrucks die Füllpumpe (11) abgestellt wird, daß ein Verdrängerelement (17) vorgesehen ist, das bei Undichtheiten des'Prüflings (10) eine der Leckmenge proportionale Flüssigkeitsmenge in das abgeschlossene Flüssigkeitssystem nachschiebt und daß das Verdrängerlement (17) sein Betätigungssignal ebenfalls vom Prozeßrechner erhält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdrängerelement (17) mit einem Weggeber (24) zusammenwirkt, der in Mengeneinheiten geeicht ist und die Leckmenge anzeigt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Prozeßrechner der Prüfdruck-Sollwert, der Prüfdruck-Istwert und die Leckmenge und gegebenenfalls der Impuls des aus dem Prüfling austretenden Flüssigkeitsstrahl eingegeben werden.
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4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozeßrechner einen Regler steuert, der Impulse an einen Motor gibt, v/elcher das Verdrängerelement betätigt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdrängerelement aus einem in einem flüssigkeitsdichten Gehäuse angeordneter Metallfederbalg (18) ist, der von außen durch den Prüfdruck zusammengedrückt wird und bei abfallendem Prüfdruck ausgedehnt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Innere des Metallfederbalgs über eine Druckmittelquelle (13) und ein Druckminderventil (33) von einem konstanten Druck beaufschlagt ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallfederbalg von einer Druckmittelquelle über zwei parallel geschaltete Druckminderventile (36, 37) und einen diesen nachgeschaltetes Mehrwegeventil (38) von einem konstenten Druck beaufschlagt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an das Verdrängerelement (17) ein Druckspeicher (40) angeschlossen ist.
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9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitssystem durch ein der Füllpumpe nachgeschaltetes Ventil (39) hermetisch abschließbar ist.J
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DE19772757318 1977-12-22 1977-12-22 Verfahren zum pruefen der dichtheit des oeffnungsdrucks von prueflingen Withdrawn DE2757318A1 (de)

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